Cyborg
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Synthesizern?
Sicher werden vor allem die älteren Synth-Indianer (polit. korrekt: Synthesisten) auch noch andere Instrumente spielen können, vormals gespielt haben, vielleicht heute noch spielen oder zumindest brauchbare Töne damit produzieren können.
Ich fing in der Schule mal mit einer Akustik-Gitarre an, einer alten Framus-Schlaggitarre mit f-Löchern. An dem Teil konnte man die Finger zwischen Griffbrett und Saiten stecken, kurzum: Es machte Mühe und gab nicht nur einmal blutige Fingerkuppen. Etwa zeitgleich hatte ich noch eine große Hohner-Melodika und klimperte manchmal auch auf der Amerikanischen Gitarrenmandoline meines Vaters oder den Akkordeons meiner Mutter herum. Mein Großvater hatte noch eine Geige aber die interessierte mich nicht so sehr und er hätte es auch nicht gern gesehen wenn ich das Ding bearbeitet hätte.
Später kam dann eine elektrische Gitarre ins Haus, eine ganz abgeranzte Framus die ich mit Glitzer-DC-Fix "verschönte". Dann erste Versuche in einer kleinen Band mit 2 Mitschülern. Mal Bass, dann wieder Gitarre, dann wieder Schlagzeug (nur Hihat, Snare und Bassdrum) und immer wieder auch Gesang. Es wurde immer wieder mal getauscht. Wieder später dann war ich nur noch Drummer und spielte in verschiedenen Besetzungen in sogenannten Garagenbands. Wir wollten alle keine Auftritte mehr machen und lieber Spaß am Jammen haben, den wir auch hatten.
Also: Gitarre, Mandoline, Akkordeon, Melodika, E-Gitarre, Bass, Gesang, Schlagzeug. Dann gings mit Tasten los: Zuerst hatte ich öfter die Gelegenheit mich an einem Klavier das im Aufnahmeraum eines Studios stand abzuarbeiten. Motto: keine Ahnung aber auf Avantgarde machen - hat aber einen Riesenspaß gemacht und einige fanden es sogar toll (manchmal).
Irgendwann sah ich den ersten MiniMoog aus der Nähe und 1-2 Jahre später kaufte ich mir meinen ersten Synthesizer, die Basiseinheit des Roland System 100
Tja.. Irgendwie bekomme ich aus fast allen Instrumenten etwas brauchbares raus, nur Blasinstrumente mag ich nun wirklich gar nicht spielen, auch keine Melodike oder Posaune. (die Jahrelang als Zierde an der Decke hing.
Sicher werden vor allem die älteren Synth-Indianer (polit. korrekt: Synthesisten) auch noch andere Instrumente spielen können, vormals gespielt haben, vielleicht heute noch spielen oder zumindest brauchbare Töne damit produzieren können.
Ich fing in der Schule mal mit einer Akustik-Gitarre an, einer alten Framus-Schlaggitarre mit f-Löchern. An dem Teil konnte man die Finger zwischen Griffbrett und Saiten stecken, kurzum: Es machte Mühe und gab nicht nur einmal blutige Fingerkuppen. Etwa zeitgleich hatte ich noch eine große Hohner-Melodika und klimperte manchmal auch auf der Amerikanischen Gitarrenmandoline meines Vaters oder den Akkordeons meiner Mutter herum. Mein Großvater hatte noch eine Geige aber die interessierte mich nicht so sehr und er hätte es auch nicht gern gesehen wenn ich das Ding bearbeitet hätte.
Später kam dann eine elektrische Gitarre ins Haus, eine ganz abgeranzte Framus die ich mit Glitzer-DC-Fix "verschönte". Dann erste Versuche in einer kleinen Band mit 2 Mitschülern. Mal Bass, dann wieder Gitarre, dann wieder Schlagzeug (nur Hihat, Snare und Bassdrum) und immer wieder auch Gesang. Es wurde immer wieder mal getauscht. Wieder später dann war ich nur noch Drummer und spielte in verschiedenen Besetzungen in sogenannten Garagenbands. Wir wollten alle keine Auftritte mehr machen und lieber Spaß am Jammen haben, den wir auch hatten.
Also: Gitarre, Mandoline, Akkordeon, Melodika, E-Gitarre, Bass, Gesang, Schlagzeug. Dann gings mit Tasten los: Zuerst hatte ich öfter die Gelegenheit mich an einem Klavier das im Aufnahmeraum eines Studios stand abzuarbeiten. Motto: keine Ahnung aber auf Avantgarde machen - hat aber einen Riesenspaß gemacht und einige fanden es sogar toll (manchmal).
Irgendwann sah ich den ersten MiniMoog aus der Nähe und 1-2 Jahre später kaufte ich mir meinen ersten Synthesizer, die Basiseinheit des Roland System 100
Tja.. Irgendwie bekomme ich aus fast allen Instrumenten etwas brauchbares raus, nur Blasinstrumente mag ich nun wirklich gar nicht spielen, auch keine Melodike oder Posaune. (die Jahrelang als Zierde an der Decke hing.