Wunsch an Waldorf: Pulse 3 mit Direktbedienung

Ein Waldorf Pulse mit Direktbedienung wäre für mich der beste Analoge Synth ever.
Das meine ich ernst.
Und ein Blofeld mit Direktbedienung würde ich auch kaufen.

Aber die Preisliga vom Quantum ist doch gaga. Total überladen.

Ein Pulse mit Direktbedienung, das wäre geil. Der macht mich weitaus mehr an als ein Quantum.

Ein jetziger Pulse 2 kostet ca. 500€.
Sagen wir mit Direktbedienung 1.000€
Das würde ich gerne zahlen.
 
Von meinen 3 Blofelds die ich hatte, waren zwei kaputt.


meiner hatte das auch.

doch es wurde einfach verleugnet und als ich dann hier etwas wütend wurde nachdem man angeblich was repariert hatte aber der synth wieder den selben defekt hatte, hat mich irgendein kollege hier bei der firma denunziert und die haben dann t mitgeteilt dass die sozusagen nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.

schon seltsam - auch wenn ich mich objektiv etwas zu unhöflich über das problem beschwert hatte.

naja - der kollege wird ja hier auch wieder mitlesen - also schnell weiterleiten.

auch wenn man sich von waldorfschülern ja was anderes erwarten würde.


Bist du Waldorfschüler?
 
Sorry Mic, aber wer soll sich den Quantum leisten? Das ganze erinnert mich subjektiv an den Hartmann Neuron, teuer, Niesche, passte nicht in die Zeit, und der war dann auch noch verbugt!
Ich finde allerdings auch den STVC völlig daneben, was soll das, wer braucht das?...also die Marketingabteilung bei Waldorf, naja...
Ich bin da dieses mal ganz auf PWMs Seite, die USER wollen einen Blofeld und Pulse 2 im Direktzugriff und das schon seit Jahren, und kommt nicht immer mit dem hässlichen Dickschiff ala Sledge!
Waldorf pennt mal wieder, habe da so`n Déjà-vu
...wie läuft eigentlich die KB-Sache!?
STVC wir wohl floppen und auch wenn Moogulator nichts von BWL hält, ist Waldorf erst mal weg war das auch. Der Quantum muss erfolgreich sein sonst können die wieder ihre Namen tanzen gehen.
 
Ein Waldorf Pulse mit Direktbedienung wäre für mich der beste Analoge Synth ever.
Das meine ich ernst.
Und ein Blofeld mit Direktbedienung würde ich auch kaufen.

Aber die Preisliga vom Quantum ist doch gaga. Total überladen.

Ein Pulse mit Direktbedienung, das wäre geil. Der macht mich weitaus mehr an als ein Quantum.

Ein jetziger Pulse 2 kostet ca. 500€.
Sagen wir mit Direktbedienung 1.000€
Das würde ich gerne zahlen.
die Firma muss das machen, was viele gerne zahlen. Das ist was ich mit meinem BWL Blah aussagen wollte, könnte schwer werden und für die ist das Risiko halt auch da. Jemand, der von Herstellung und Preisen Ahnung hat, könnte das ggf. darlegen.
Sorry Mic, aber wer soll sich den Quantum leisten? Das ganze erinnert mich subjektiv an den Hartmann Neuron, teuer, Niesche, passte nicht in die Zeit, und der war dann auch noch verbugt!
Ich finde allerdings auch den STVC völlig daneben, was soll das, wer braucht das?...also die Marketingabteilung bei Waldorf, naja...
Ich bin da dieses mal ganz auf PWMs Seite, die USER wollen einen Blofeld und Pulse 2 im Direktzugriff und das schon seit Jahren, und kommt nicht immer mit dem hässlichen Dickschiff ala Sledge!
Waldorf pennt mal wieder, habe da so`n Déjà-vu
...wie läuft eigentlich die KB-Sache!?
Ich weiss nicht genau was "User" wollen, aber idR billig, sehr sehr billig. Aber da gibt es eben schon sehr viele andere Mitstreiter, die das einfach billiger machen. Waldorf hat meist durch clevere Wege etwas gefunden, wo sie noch agieren können, der Quantum ist so etwas - aber für die, die eben mehr Geld ausgeben können - das ist die Klientel, die auch Modal bedient. Engagierte Tastenleute. Sicher wird man weniger insgesamt verkaufen aber - das ist eben auch ein Unterschied ob man viele kleine Teile für weniger Geld anbietet oder teure wenigere. Bei erstem Fall muss man die Massengeschmack treffen, bei letzterem den exklusiven Geschmack. Diese Sache mit hässlich gab es sicher auch schon - die grünen LEDs seien so schlimm, ich hab 2 davon, mir ist das reichlich egal - hässlich ist relativ - die meisten Synths sind nicht unbedingt schön. Der Quantum aber schon. Schlichtschön wie Bauhaus und Braun.

Diese "pennt mal wieder" Sache ist nicht so leicht will ich damit sagen. Ist nur einfach nicht meine Sprache und da sind viele Entscheider. Das mit den Lösungen ist auch so - der Pulse 2 hat echt viele Parameter Das wäre kein kleines Ding. Das wäre schon wieder für einige unattraktiv. Das wäre Matrixbrute-Style. Arturia ist übrigens in der Lage günstig zu bauen. Ein Matrixpulse würde also unter 1.9k liegen müssen. Die Leute würde dann aber sagen - der kleine kostet aber doch 400-500. Und da waren sie wieder, unsere 3 Probleme…

Und ja, bin auch für Knöpfe, ich glaube nur nicht, dass die Waldorfs das riskieren die neu aufzulegen, eher würde man eine neue Version machen mit anderen Features. Der MicroQ verkaufte sich auch besser als der Q, der ja deutlich besser zu bedienen war, der Qrack war wohl eher nicht der Riesenseller. Also - billig war wichtiger als eine anständige Bedienung, die eben auch teurer war. Logisch wäre also - man macht es halb - mehr Knöpfe aber nicht so groß wie das bei Q oder Quantum ist.

Und - wie gesagt - BWL würde sagen - das Risiko ist hier größer, wo man vermutlich teurer wäre als andere.
Aber - das ist alles theoretisch, wir werden es sehen und es geht mir nicht darum, gegen den Wunsch zu sein, ich bin total für Knöpfe.
Waldorf hat überall die Engine angeboten und die Oberfläche reduziert, wie in den 90ern. Dann kamen Rocket und Co - die waren simpel und superbillig (und leider auch hässlich) und jetzt Quantum - sehr edel, teuer. Modular ist was, wo ich mich auch interessieren würde, ob das so gut geht, da gibt es einfach monsterviel andere Sachen. Der OSC ist vermutlich noch das was da am besten gehen dürfte, weil die anderen das sparsamer machen.

Wir werden sehen. Ich würde mal schätzen, dass es eher neue Sachen geben wird, Dinge auf die man nicht sofort kommt.
Vielleicht sehen wir die Engine irgendwo - das haben sie ja auch schon gemacht, aber meist ein wenig kläglich in irgendwelchen Dingern wo das untergeht. Nanowave.

die müssen und wollen überlegen. Stefan Stenzel ist da eher streng. Und die waren schonmal weg.
Das wollen sie sicher nicht noch einmal haben.

Und ja - bin bei dem Wunsch auch dabei, aber ich bin nicht sicher ob ich das auch alles kaufen würde. Es gibt genug analoge kleine Dinger.
Der Sound ist super, aber - das sind eben auch andere - das wissen die.
wenn ich irgendwas jetzt nicht machen würde, wäre es ein analoger monophoner Synth. Mit Behringer und Co - nur wenn das Ding so viel besser und überzeugender ist, dass du da sicher sein kannst, das das jemand kauft.

think differently.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und viel zu groß isser auch.


Kommt wiederum der Ergonomie des Bedienfelds zugute. ;-)

Einer der besten Tutorial-Synths.




Quantum hat nur Modal gegen sich.

Nimmste den Bowen Solaris nicht in die Liste?
Was ist denn hier los? Natürlich alles was da in dem Segment passiert. Es ist die Ecke wo der aufgestellt ist, es gibt da mehr als einen Hersteller - aber es ist eben ein anderes Feld von Leuten und Ansprüchen. Dazu gehören UNTER ANDEREM auch Modal, Bowen und so weiter..

Ich stelle einfach die andere Seite da, das ist doch plastisch genug.
Nur, damit man sich in das hineinversetzen kann, was die überlegen müssen und das das nicht einfach ein "och biüüüte mach das mal" - die müssen da Geld rein stecken und das wagen und das ist eben für die schwieriger, da sie keine eigene Fertigung haben und sicher nicht mit günstigen Herstellpreisen wuchern können. Das bedeutet - andere Wege müssen sein - oder der Preis auch mal höher.

Für ein gutes Schmidteinander.
 
Und viel zu groß isser auch.


Kommt wiederum der Ergonomie des Bedienfelds zugute. ;-)

Einer der besten Tutorial-Synths.




Quantum hat nur Modal gegen sich.

Nimmste den Bowen Solaris nicht in die Liste?
Was ist denn hier los? Natürlich alles was da in dem Segment passiert. Es ist die Ecke wo der aufgestellt ist, es gibt da mehr als einen Hersteller - aber es ist eben ein anderes Feld von Leuten und Ansprüchen. Dazu gehören UNTER ANDEREM auch Modal, Bowen und so weiter..

Ich stelle einfach die andere Seite da, das ist doch plastisch genug.
Nur, damit man sich in das hineinversetzen kann, was die überlegen müssen und das das nicht einfach ein "och biüüüte mach das mal" - die müssen da Geld rein stecken und das wagen und das ist eben für die schwieriger, da sie keine eigene Fertigung haben und sicher nicht mit günstigen Herstellpreisen wuchern können. Das bedeutet - andere Wege müssen sein - oder der Preis auch mal höher.

Für ein gutes Schmidteinander.
Wucher ist er sicher nicht das ist anderen vorbehalten aber halt auch kein NoBrainer.
Zu exotisch wohl am ehesten, muss sich erst mal beweisen. Es sind einfach Synthese-formen an Bord die sich nicht durchgesetzt haben, man wird sehen wie sich das entwickelt.
 
Ah, interessant, du denkst es ist die Synthese, aber beim Pulse 2 wäre es ja very classic aber plus 4/8 Stimmen Paraphonie und mit der besonderen Modulation im PWM Stile und dem Sound. Das ist noch genug analog und genug Klassisches.

Aber - es ist vielleicht nicht genug Cyber für Luxus?
Weiss ich nicht, stell ich so in den Raum.

Wäre ich Waldorf, würde ich versuchen statt der Desktops Knopfdesktops zu machen, die aber beim PArameterset geschickt gut gemacht sind, Display bringt dann den Rest. Einige Knöpfe haben Buttons für die Steuerung anderer Baugruppen und 2-3 schlaue Tricks wie man LFO2 dennoch gleichzeitig langsamer machen kann. Ggf. Macros. Wenn die Anzahl wichtig ist, muss man da irgendwas tun. Aber ADSR und Filter und so weiter, die rudimentären Dinge könnte man bestimmt tun. System 1m zeigt es ja, dass es geht oder so, aber JP08 würde ich nicht tun, also nicht zu klein, no fancy Kenwood style, sondern gut aber ohne dieses Panzerkleid mit 7Kilo Gewicht.

Eher noch etwas tun, was schlau kombiniert, weil das haben die anderen nicht, was die anderen aber inzwischen alle können ist FM, Ringmod und Sync.. dh - da geht wenig, aber es gibt eben auch schon Peak und Co.

Die Sache ist dann Morph und Co - klein wäre das. cool auch, und ein bisschen neu auch. Was Elektron mit dem Digitone gemacht haben auf analog übertragen …


Peak & Cloppenburg.
Nova Consulting GmbH.
 
Granular gibt es schon ewig, bis jetzt nichts wirklich brauchbares davon gesehen.
Schlussendlich ist es ja egal, mal in 1 2 Jahren schauen wie es um die so steht.
Puls habe den 1+ , Bedarf gedeckt.

Coppenrath & Wiese
Sahnetorten fürs Gesicht AG.
 
Pulse ist nicht granular, ich meinte hier eher eine alternative Bedienung. Das muss nicht superanders sein, aber musikalisch. Korg kriegt das über Jahre immer wieder hin. Und die Microwaves hab ich zB auch geliebt, hab noch einen. W kann schon was, unterschätzen würde ich sie nicht.
Außerdem haben sie in Rolf einen sehr kreativen Coder der HW und SW kann.
 
Ich stelle mir die Frage welche Alternativen es noch gäbe in dieser Preisklasse.
Der Pulse 2 und der Blofeld liegen nun mal in einer Preisklasse, wo andere Geräte dieser Klasse in Sachen Soundvielfalt gar nicht erst rankommen.
Und warum sollte man das Bedienkonzept umändern wenn es auch so geht. Du hast Dir doch auch die Teile gekauft und solltest Dich doch damit abgefunden haben, dass sie so sind wie sie sind.:engarde: Ich denke mal mit diesen Wünschen würden beide mindestens jeweils um die 1000 Euro kosten. Nun wie viel Leute wären dazu bereit das zu zahlen? :schreiben:

Vielleicht kommt ja der Behringer noch mal mit einem Pulse 1 oder Q , Wave was weiß ich und erfüllt Deine Wünsche. Naja, aber so viele Teile wie der clonen will, sollte er selbst nicht überleben. :teufelsblitz:
 
...dann musst du dir was aus der "Frühphase" von Access schiessen...


Medium 522 anzeigen


...oder gleich den ...!


Medium 57 anzeigen

Haha, da triffst Du den richtigen, ich war imho einer der ersten die beide Programmer von Access damals gekauft haben.
Und die Microwave hatte ich damals natürlich auch mit Waveslave(wurde später bei Waldorf gegen 1000DM eine komplette MW draus gemacht).
 
Was ist an den Synthesen im Waldorf jetzt verkehrt?

  • Speech-Synthese hat sich vor allem in Japan (Vocaloid, Hatsune Miku!) durchgesetzt.

  • Subtraktiv VA ist so ziemlich das konservativste, was es aktuell gibt.

  • Mit Resonatoren lässt sich Physical Modelling machen;
    Physical Modelling ist in Hardware - gerade bei Akustischem - ganz bestimmt nicht selten.

  • Wavetables... wenn die nicht längst etabliert sind, fress' ich 'nen Besen samt Stiel.

  • Granular ging praktisch mit jedem Virus TI über die Ladentheke. Dessen Popuarität ist schwer anzweifelbar. Unbestritten ist Granular eine eher seltene Synthese im Hardware-Bereich; aber die Synthese selbst kann nichts dafür, dass sich Hardware-Hersteller so selten an sie herangetraut haben! Im Software-Bereich waren und sind granulare Klangerzeuger gut verankert.
  • Sollte das alles noch zu "exotisch" sein, kann man den Sampler schliesslich auch "ganz traditionell" nutzen.

Ich bin mit dieser Polemik aus #39 und #41 überhaupt nicht einverstanden!
Der BS-Faktor schlägt aus...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alternative Bedienung, ich habe ja neuerdings den Volca FM, noch nie so intuitiv einfach ohne nachzudenken mit Fm gespielt. Ist für mich der Programmer für den TX816 auch wenn indirekt.
Da sieht der im Vergleich überladene DTronics DT7 nicht sehr einladen aus.
Es ist schwierig ein ausgewogenes Userinterface für so abstrakte Synths zu erstellen, ob ich mit mit der Mikrowelle dank Stereoping glücklicher werde wird sich noch zeigen.

Ferrero S.p.A
Nuss an den Kopf gefällig ?
 
Die GUI-Arbeit von @intercorni - hier besonders das aktuelle PPG Infinite - zeigt etwas deutlich anderes.

Lerne: Mit der richtigen Herangehensweise und fähigen Entwicklern ist vieles möglich.
 
@hairmetal_81 ... Der gute Access Microwave Programmer... Das einzige Produkt, welches mir bisher von Access ins Haus kam... Ich denke, dabei bleibt es auch ;-) Menudiving haste da aber trotzdem noch...
 
Noch mal kurz zurück zum Microwave: man darf nicht vergessen das es zu dieser Zeit massig Editoren für den Atari gab und diese auch gerne genutzt wurden.
 
ich hatte den editor von access und fand nicht dass der sonderlich einen mehrwert hatte - klar - mehr als wenig aber immer noch nicht in dem masse das man gerne hätte.

alleine schon potis statt encoder... naja war auch eine andere zeit.
 
Ist grade Crosstalk - der Thread will einen Pulse mit Knöpfen, der muss kein Quantum Mini sein.
Kann, muss nicht

Gegen Knöpfe wird hier keiner was haben. Vermutlich wird keiner wirklich nein dazu sagen, aber - die Wahl der vielen ähnlichen Instrumente ist groß, der Pulse 4 ist ein bisschen Poly800, weil er ja 4-8 Stimmen herstellen kann. Das ist besonders und es gibt noch anderes, was ich oben nennt, ich gehe von der gleichen Engine wie Pulse 2 aus.

Nicht von einem Wahnsinnsding a la Quantum, was sicher teurer sein muss und eine Neuentwicklung wäre, der MW XT war genau das - der Knopf-MW und ich hab den, ich wollte den und hatte alle MWs. er ist der liebste, auch sogar vor dem hybriden MW1. Für meine Sachen der flexibelste und ich fand da vieles gelungen. Einiges ist heute noch einzigartig. aber der WT Synth ist der Blofeld und der Quantum. Der Analoge ist der Pulse.
 
Ja, würde ich sofort kaufen. Ein Pulse 3 mit paar Regler mehr .... KEIN USB !!!
Er darf genauso sein wie der Pulse 1!

Oder eine Neuauflage vom Microwave XT. 1 zu 1 ... keinen modernen Schnickschnack !
 
Der muss kein USB haben? Naja, mit USB und MIDI inkl Thru wird sicher jeder was finden.
Also - wir haben Bock, und wer kauft das auch sofort?

Ich bin ehrlich, ich wäre NICHT sicher. Die leben aber von sicher !! Das ist echt wichtig.
 
Jeder der mehr als 3 Synths am Rechner kleben hat, hat ein midi-interface.
USB ist ne Dreingabe und nutzt man davon zuviele, kann es eine sehr nervige Dreingabe sein.

Kein Schwein benötigt wirklich USB am Synth !
 
Man kaufe sich einfach einen guten MIDI-CC Controller und einen gebrauchten Pulse 1.
Ist wohl die einfachste Lösung des Problems.




 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sorry das ich da mal so reinkrätsche .
hab noch nie einen editor benutzt.ok beim micro-x . das war ein abtörner.deswegen hab ich ihn auch nicht mehr.
und ich würde auch keinen externen controller benutzen .

ein synth ist für mich ein eigenständiges musik instrument das ich auch standalone spielen und programmieren können will.
das muss doch möglich sein . bin ja kein weichei was den programmierungsaufwand angeht.
blofeld war schon ok . selbst der cz-5000 ist machbar .
entweder man will halt oder nicht.
externe controller kommen mir nicht ins haus .
kann es schon nicht leiden wenn das teil keinen phones ausgang hat , oder keinen on und off switch .

ein synth muss nee runde sache sein ......
externe controller sind das gegenteil von sexy.

will ich nicht.

was waldorf gerade mit dem neuen streichfett macht kann ich nicht nachvollziehen .
das geht in die hose. da bin ich mir sicher. streichfett 1 war nee super sache.
aber den 2 kauft doch niemand . warum auch ?nennt mir einen vernünftigen grund.

warum nimmt man nicht die gute grundlage des blofelds und erweitert sie ?
wegen mir auch mit mehr knobs . .....obwohl das für mich nicht das ausschlaggebende wäre .
neue modulierbare effekt ? mehr stimmen und ein besseren multimode? besseres sampling ?
vielleicht noch die resonator geschichte und das ganze für ein paar taler mehr
anstat dessen gibts einen quantum für fast 4000 euro !!!!!

von dem quantum hab ich noch nichts gehört das auch nur annähernd beweist das er sein geld wert ist.

synthtalking dieter , ende.
 
einen Pulse-Knob mit einfachen Effekt drin (Delay, Reverb) im XTK-Format würde ich bis 1000€ kaufen. 6-8x polyphon bis 2200€.
im Format MFB SynthII (mit einfachen Sequenzer) bis 700€. immer bitte mit einfachen FX drin. das spart live extra Tretminen+Kabel.
habe auch die K-Station, X-Station25, Microkorg - halt kompakt mitnehmbar und schnell bedienbar.
für meinen Pulse, µQ, Blofeld, MKS50, EvolverDesktop behalte ich den Stereoping-Programmer im Auge. für Mobileinsätze sehe ich das aber nicht. von daher - ja die Waldorf-Lücke gibt es m.E.
der Sledge ist nett, aber mich reizt da nur die Beknopfung (+Engine). ansonsten macht mich dieser Plastikbomber nicht an. zu groß, nicht wertig.
wenn er schon zu groß zum mitnehmen ist, dann muss er auch nicht 100% Plastik sein (oder zumindest nicht so offensichtlich danach aussehen).
die Größen von MophoKey, VirusPolar oder XTK finde ich nett. gerne auch mit 4-5 Oktaven midsize-Keys (in der Qualität des Arturia Keystep)

ich sehe da etwas die philosophische Frage wofür Synths grundsätzlich angeschafft werden... Soundmodul/Presetschleuder (Studio, Bühne), Soundesign, Inspiration/Kreativprozess, Studioeinsatz, Live/Jams... das entscheidet dann auch den Formfaktor und die Bedienung
 
Jeder der mehr als 3 Synths am Rechner kleben hat, hat ein midi-interface.
USB ist ne Dreingabe und nutzt man davon zuviele, kann es eine sehr nervige Dreingabe sein.

Kein Schwein benötigt wirklich USB am Synth !
Also das bezweifle ich extremst. Was da ist ist gut, MIDI Thru weglassen ist böse, USB weglassen sollte man heute auch nicht. Gehört heute einfach dazu.
Und Nachteile kann ich nicht erkennen. USB ist praktisch, weil du in und out verbunden hast, bei manchen Synths ist das dann nicht nur MIDI sondern auch Audio. Ein Kabel, nicht 2,3 oder mehr. Siehe auch Overbridge und generell Audio via USB - das klappt schon ganz gut.

Ich finde es eher praktisch, nur sollte MIDI dann nicht fehlen - keiner der drei Anschlüsse, das ist wichtig. Wer Thru vergisst, der liebt seine Mutter nicht.
 


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