Retina Macbooks updated.

Apple verbaut jetzt im 15" generell 16GB und damit ist ein Kritikpunkt weg - nämlich das die da zu viel genommen haben (an Geld) ;-)
alles i7 im 15er also endlich ist PRO auch mal halbwegs stimmig beim großen. Ansonsten leicht schneller bei der Taktung.
Die 256er SSD ist natürlich weiter ein Witz 300€ Aufpreis ist natürlich interner Zugewinn, da die ganze SSD sicher nicht 300€ mehr kostet.

Beim kleinen auch schnellere Taktung aber i5 Ausrichtung aber option weiter i7 und 8GB ist generell drin, kostet dann 200€ mit 16GB - das ist wieder eher frech, genau so wie die SSD Preise.
Dh - lohnen geht nur mit dem 15" zumal übrigens nur die 15" und auch nur das größere Modell eine Grafikkarte hat - Desktopersatz und so lieber damit!
128GB SSD im 15" - weiter superfrech ..


das alte 13" Unibody gibt es natürlich noch mit Vintage Prozessor und so. bisschen billiger geworden. Aber günstigste Möglichkeit wenn man 2 Platten drin haben will.

hier rumklicken http://store.apple.com/de/buy-mac/macbook-pro
 
Liegt mit sicherheit daran, dass im herbst "neues" kommt und man auf diesem wege (obwohl immer noch verhältnismäßig teuer) die restbestände abverkaufen will.
'Habe damals gg. ende 2012 auch den fehler gemacht und ohne zu warten einen 27" iMac @ i5 für € 2.049,- basispreis gekauft. 2 Wochen danach wurden die updated (ca. 15% schneller in allen belangen) und für € 1.799,- in die apple-stories gestellt.

Immerhin konnte ich gg. € 200,- aufpreis 16GB RAM sowie das apple-care 3-jahre-garantie verhandelt - was letztendlich auch kein mega-deal war.

Der rechner ist aber OK und ich misse die "neuen" 15% mehr an power nicht.
 
Man darf aber nicht die Leistung erwarten wie von einem richtigen i7, da bei Laptops ja immer Sparversionen der CPUs eingebaut sind. Der beim Mac läuft z.B. nur bis 2,5 GHz bei den Desktop i7 sind es schon 3,4GHz. Wenn dann noch weniger Cache verbaut ist, tut das der Leistung nochmals sehr weh. Ansonsten ist diese Entwicklung natürlich sehr zu begrüßen, auch 16GB sind ja mittlerweile bei jedem PC im Jungendzimmer anzutreffen.

Dann darf man nicht vergessen, dass man einen Laptop so gut wie nie Auslasten kann, weil der dann einfach zu heiß wird.
 
Naja...i5 = DualCore. i7 = QuadCore. Sollte man auch bei (bis zu 2,5 Ghz) nicht unterschätzen. iMac ist natürlich schneller...aber meinen letzten 20" iMac anno 2007 - 2011...fand ich zu groß und zu laut.

@Nicht mehr Modelle als Lenovo, Dell und Co...und die verbauen den gleichen Schrott, für oft das gleiche Geld. Und die PC Notebook Billigteile bringen keine Leistung.
 
sind mittlerweile nicht überall die gleichen Notebook Chips in allen Macs, außer dem Mac Pro, verbaut?
 
Leicht verschieden, abhängig von dem Chipsatz den es eben gab - Apple gehört zu den Herstellern, die einen guten Draht zu Intel haben und deshalb bekommen sie zB für die MBAs extra Prozessoren mit weniger großen Sockeln und ähnliche Dinge.

Als Faustregel, wie im SynMag stand empfehle ich viele Kerne, dann i7 zu bevorzugen, erst dann Taktfrequenz. Typ/Architektur ist aber auch wichtig, also eine Generation überspringen ist schon relevant. Ab 20% schneller ist das Ergebnis auch merklich für den real existierenden User.

Kernzahl ist nicht automatisch = i-Nummer !

Der iMac hat ein recht geschicktes Lüftungsprinzip und ist etwas vor dem schnellsten MBP.

Zu Bedenken ist zzt natürlich, dass die neueren MBPs alle kein FW mehr haben und keinen Platz für HDs. Man muss also etwas sparen, da sich Apple die SSDs mehr als vergolden lässt. Entweder haben sie eine sehr schlechte Beziehung zu den Herstellern oder sie verdienen gern mehr dran. Beim RAM ist das nicht mehr ganz so schlimm, weshalb der Schritt hin zu anständig beRAMten Macs schon zu begrüßen ist und allgemein die Rechner etwas günstiger gemacht hat. Die versuchen jetzt schon im 2.Schritt die Retinas günstiger zu machen, denn die anderen fallen ja raus, das kleine 13" Unibody-Einsteiger-MBP ist ja auch noch alte Prozessor-Generation. Also eher was, was man eher nicht machen sollte.
 
Da bei einem solch hohen Preis das Gerät bestimmt etwas länger nutzen möchte ist es schon schade, dass man dann nicht einfach mal eine 2TB SSD einbauen kann, wenn die in zwei Jahren mal preiswert werden. Gerade die Pro-Geräte sollten gut erweiterbar sein. Wie sieht es mit der Wärme aus, wenn das Macbook mal ein zwei Stunden nahe Volllast fährt? Wärme ist, neben Feuchtigkeit, ja das Schlimmste was man Elektronik an tun kann.
 
ja das finde ich nervig, dass alle i5 oder i7 heißen... da der Unterschied zwischen den Generationen doch recht groß sein kann.
 
i5 in der desktop-variante = 4 cores (notebook i5 = 2 cores)
In meinem asus zeenbook ist (als bsp. jetzt) ein i7 verbaut, der aber mit 2 cores läuft, jedoch 4 emuliert (i7 halt). Wie bereits w.o. richtig erkannt, sind die notebook CPUs nicht 1:1 mit den, der desktop varianten gleich zu setzen !

Des weiteren @ iMac:
ab 2012 (somit in der flachen und verklebten version) sind die iMac's defakto nicht zu hören. Der lüfter ist so leise, dass dieser selbst nachts bei geschärften sinnen kaum wahr zu nehmen ist. Auch die interne HD (so in meinem 27er late 2012) ist kaum zu hören. Speed der HD - obwohl 2,5" - ist aber beachtlich. Die interne 2,5" HD ist so schnell, wie eine externe SSD via USB 3.0 - und das ist schon was!

Was die internen SSDs in den Macbook Air's angeht - so handelt es sich hier nicht einfach simple um die innen-platine einer konventionellen SATA-III-SSD, sondern : es sind speziel für das Air gefertigte platinen. Mein zeenbook (da dem air sehr ähnlich - nur schöner ;-) ) hat wieder was anderes, was zwar ähnlich ist, jedoch nicht 100% gleich kompatible.
 
Für ein Konzept wie das der Retinas ist eine große SSD essentiell, da sie Hauptplatte ist und da finde ich alles unter 1TB eher als Frechheit, besonders bei den MPs, die ja nun wirklich nichts für 256SSDs ist, auch preislich ist das nicht akzeptabel. Apple kommt rechnerisch durchaus auf einen guten Schnitt, allerdings ist die Ausrichtung eine wichtige Sache. der MP zB ist nicht direkt auf Musik optimiert, eher auf Rendering und da auch nicht für jeden Zweck perfekt.

Das ist auch schwer, wenn man Stangen-PCs macht, denn das ist was Apple ja eigentlich tut.
Ich bin der Meinung, dass man bei so einem Konzept nicht erweitern sondern anständig liefern sollte. Also verlötetes RAM 16GB in den Portable-Platinendesigns - wenn es schon unbedingt verlötet sein muss. Nicht weniger. Und bei SSDs eben 1TB und drüber, hier handelt es sich ja um PCI-Anschlüsse, also schon gute Technik, die ggf. sogar Standard wird bei kleinen Geräten. Der Umweg über SATA III ist ja eigentlich Quark und langsamer.

Das machen sie technisch zumindest optimal für Geschwindigkeit. Aber da kein Platz für mehr ist, MUSS das auch so sein und mit 256GB kann man ja eigentlich keine Musiker oder Videoleute bestücken, und die Musiksammlung solcher Leute muss auf eine ext. Platte - dann.

Also - da sollte Apple mal einen Deal machen und wenn schon HiEnd Ruf auch diesen so machen.
Also beim Unibody MBP geht das, wird aber unten ziemlich warm, die Ableitung erfolgt über Lüfter nach hinten raus. Das ist ganz gut gemacht. Bei iMAc ist es eher noch besser, aber das verdanken wir wohl der größeren Gehäusekonstruktion- Weshalb ein solcher PC-Mac allerdings flach sein muss weiss ich nicht, da könnte man schon mehr Platz halten für ein paar Dinge, weil der MP halt nicht mehr so das Konzept für JEDEN ist, besonders Plattenfreunde werden da halt immer ein ext. RAID dranhängen, ein NAS ist ja wohl für 256GB SSDs eher unterdimensioniert, also..

wenn, dann konsequent. Das ist dann doch einen Tick zu wenig radikal und konsequent beim Apfel.
Die AbluftIdee beim MP ist allerdings absolut großartig. Das Ding ist leise und für totale Poweruser wäre es in vielen Dingen echt super.
Aber der Schwachpunkt zu kleiner SSDs gerade in der Kleintonne ist einfach von Apple falsch - die sollten einfach nichts unter 1TB anbieten.
Mit Offices und Co können sie sich da jedenfalls nicht rausreden, das ist ja schließlich eine 2x GFX Maschine und einziger 4K Rechner zzt.
Und beim Prozessor würde ich den 8Core bevorzugen, macht 5k€. Dafür bekomme ich 2 MBPs.
Schwer, weil die Xeons auch nicht grade unhungrig sind mit Strom.

usw..
 
Ich hatte schon viele Laptops, auch ein Macbook Air war dabei, aber letztendlich bin ich doch wieder bei einem DesktopPC gelandet. Die Abwärme, wenn die Laptops mal für eine Weile an die Leistungsgrenze liefen, war bei allen Geräten unter aller Sau. Auch der Macbook Air, der auch nach hinten ventiliert hatte, machte da keine Ausnahme. Im normalen Betrieb ist der Air auch nicht zu hören gewesen, aber wehe es ging mal zur Sache, dann ist der dermaßen laut und heiß geworden, das ging gar nicht. Bei meinen anderen Laptops war dies ähnlich, ständig haben sich die Lüfter gemeldet und alle Kisten wurden irgendwann nach einem halben Jahr echt heiß, sobald ihnen mal mehr abverlangt wurde.

Jetzt habe ich zwar wieder eine dicke Kiste unter dem Schreibtisch, aber da sich mein Platz zum Musik machen eh nicht ändert und ich das Arbeiten mit zwei Monitoren auch klasse finde, habe ich nicht lange überlegt und für 1000,- EUR was ordentliches von HP bekommen: ASUS-Board mit Audio 24Bit, 192KHZ, i7 echter Vierkern 3.4GHz mit Boost 3.9GHz und 8MB Cache, 256 SSD und 1TB mechanisch, schöne Grafikkarte 760GTX usw.

Aber jeder hat da andere Vorstellungen und Wünsche. Wenn ich mir je wieder einen Laptop holen würden, dann dürfte der auch gerne richtig dick sein, Hauptsache die Abwärme wird gut abgeführt, denn wenn mein Desktop volle Pulle fährt, dann kommt der gerade mal auf etwas über 60 Grad und da ist es egal wie lange der unter dieser Last läuft, da wird nix lauter oder heiß. Den kann man schön auch voll ausnutzen und natürlich erweitern, umbauen usw.

Für den Live-Betrieb gibt es natürlich keine Alternative, da würde ich auch einen Mac nehmen.
 
Das Air ist nicht für Musik und Hochleistung konzipiert, inkl Schnittstellenknappheit. Das ist ne Büromaschine für Unterwegs und als 11" dann auch in seiner Klasse ziemlich cool.
Würde da jedenfalls nicht unbedingt einen Musikrechner drin sehen.

Ggf. ist für Hochanspruch ein kleiner Kasten gut, den man sich selbst zusammenbauen kann. Da gibt es eigentlich ganz gute Gehäuse - so in 2-3x größer als nen Mac Mini aber mit tollen schnellen Komponenten wäre denkbar.

Die MBPs sind alle als 4Kern zu haben, nicht aber die kleinen alten..
Wer am MBP Grafik macht, sollte sich auch unbedingt das Grafikkarten 15" - MBPR holen,..
Da finde ich die Zusammenstellung der Apfels ein wenig seltsam.

Aber ich würde in jedem Falle ein MBP nehmen, wenn ich live damit auftreten würde und das wäre auch in jedem Falle ein 15".
Wegen der besten Leistung.

Für nicht so intensive Sachen geht es auch anders.
Ich finde die aktuelle Aufwertung generell erstmal positiv, die Retina-Serie ist nur etwas weniger universell.
Ein PC Book würde ich aber noch weniger mitnehmen wollen. Der Betrieb mit Audiointerface und Co ist dann doch am Ende mit dem MBP stressfreier. Was aber nicht heißen soll, dass man mit nem PC Book nicht arbeiten könne,..

aber live habe ich ohnehin keinen Rechner mit, außer ggf. für Visuelles. (zzt)
aber auch da bin ich zzt der Ansicht, dass die Konzentration aufs Wesentliche gut ist, dann lenkt nichts ab.
 
Die beste Consumer SSD kommt von Samsung. Patentstreitlieblingsgegner-Samsung. Da können die Strafzölle schonmal etwas höher ausfallen als wenn die EU den Onkel Putin sanktioniert :mrgreen:
 
Ja, ich habe mir die Samsung 840 EVO mit 250GB drin für um die 100,-EUR. Windows ist in 4Sekuden da und die Anwendungen sind fast auf Klick sofort startklar, ist schon toll. Eine SSD macht extrem viel aus, macht aus dem Computer schon fast so ein Instantgerät.
 


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