Wandlerqualität RME - Motu ?

ScOtTy schrieb:
Ich würde RME klar vor Motu vorziehen.
Auch Focusrite würde ich klar vor Motu vorziehen.

jap, ich auch. motu hatte starke treiberprobleme in den letzten jahren.
focusrite ist günstig und klingt dafür in der liga konkurrenzlos. treiber sind stabil.
sogar schon liveacts mit usb interface gemacht. sowas wre bei m-audio z.b. niemals denkbar :D
 
pulsn schrieb:
Ein guter Freund von mir hat das Apogee Symphony und ist restlos begeistert. Er meinte, das er endlich alle Details einer Aufnahme hören kann. Er hat Stunden damit zugebraucht sich seine Lieblings-Alben anzuhören. Vorher hatte er ein TC Konnekt 48 und eine RME Fireface 800.
Nu, manche brauchen Kabel für ein paar k€ um so ein Erlebnis zu haben.

Ich brauche übrigens anständige Lautsprecher (so ab 1k€ sind sie weniger nervig ... ) und einen guten Raum.
(Wobei es zum hören, nicht mischen, wirklich *gut* meint, das muss nicht neutral und Mix-tauglich sein. Niedrige Decke klingt z.B. immer Scheiße. )
 
Tja und so geht es immer weiter. Kennt man ja aus dem Fotobereich mit Leica und Co. bzw. dem Hi Fi Bereich... Dürfte hier ähnlich sein. Irgendwann muß man solche Diskussionen dann auch ausblenden und sich dann einfach mal entscheiden.
 
Nuja, ich hör zwar den Murks der billigen Lautsprecher und schlimmer Räume, dafür keine Wandler und Kabel.
Ist in Summe auch nicht teurer: für mich würden es die Geithains am On-Board Sound tun. (Abgrenzung: Die KH120 nerven zwar nur wenig - aber beim mischen weiß ich bei denen nicht so recht, was ich tun soll. )
 
s-tek schrieb:
ScOtTy schrieb:
Ich würde RME klar vor Motu vorziehen.
Auch Focusrite würde ich klar vor Motu vorziehen.

jap, ich auch. motu hatte starke treiberprobleme in den letzten jahren.
focusrite ist günstig und klingt dafür in der liga konkurrenzlos. treiber sind stabil.
Wie sollen sich die Probleme äußern ?
Ist das ein Fakt ? Wenn ja, gibts da eine Quelle dazu ? Oder geht es um deine persönliche Einschätzung ?

Ich kann nur sagen dass ich mit 4 verschiedenen Rechner und 4 verschiedenen Betriebsystemen
keinerlei Treiberprobleme hatte.
 
Da die der Thread Ersteller nach der Wandler Qualität fragt,
kann ich aus Erfahrung sagen, dass RME eine bessere Wandlerqualität als Motu hat.
Will man nicht so tief in die Tasche greifen, greift man zu Focusrite.
Interfaces von Focusrite haben auch sehr gute Wandler, bei denen die Wandler eine viel bessere Qualität als Motu haben.

Das ist meine persönliche Erfahrung und Meinung, die dem Thread Ersteller helfen soll.
Allgemein finde ich RME & Focusrite viel besser als Motu.

Und ja ich kann es bestätigen, früher zu Cubase SX3 Zeiten waren die Treiber für Windows XP miserabel.
Für Mac etwas stabiler.
Auch Heute noch hör ich von Musiker Kollegen, dass sie Probleme mit Ihren Motu Interfaces haben und mit der Qualität auch nicht zufrieden sind.
Ich rate dann immer zu RME oder Focusrite, welche sie sich dann auch kaufen und Ihr Motu Interface verkaufen und danach total begeistert von der Qualität
und der Stabilität sind.

Auf dem Mac scheinen die Motu Interfaces besser zu laufen, da Motu für Windows schlampig programmiert.
Da ich aber kein Freund von Apple bin, brauche ich ein vernünftiges Interface, das auf Windows 7 stabil läuft.
Außerdem ist die Audio Qualität von RME und Focusrite wirklich besser als bei den Motu Interfaces.

Aber wer mit Motu glücklich ist, soll die Interfaces nutzen.
Das ist meine Erfahrung und Meinung, die niemand teilen muss.
Bei mir kommt definitiv kein Motu mehr ins Studio.
Bei Motu bezahlt man nur den Namen.
Für das Geld was ein Motu kostet, bekommt man ein richtiges Interface.

Aber jeder wie er mag.
 
s-tek schrieb:
jap, ich auch. motu hatte starke treiberprobleme in den letzten jahren.
focusrite ist günstig und klingt dafür in der liga konkurrenzlos. treiber sind stabil.
sogar schon liveacts mit usb interface gemacht. sowas wre bei m-audio z.b. niemals denkbar :D

Hier genau umgekehrt. Focuswrite ging überhaupt nicht unter OS X. Nur Ärger mit dem Pro40 gehabt. Danach eine MOTU Ultralite mk3 und alles läuft seit Monaten nur noch perfekt.

Diese Diskussion sind aber nichts sagend, der eine hat Probleme, der andere nicht.

Gruß Richard
 
rz70 schrieb:
s-tek schrieb:
jap, ich auch. motu hatte starke treiberprobleme in den letzten jahren.
focusrite ist günstig und klingt dafür in der liga konkurrenzlos. treiber sind stabil.
sogar schon liveacts mit usb interface gemacht. sowas wre bei m-audio z.b. niemals denkbar :D

Hier genau umgekehrt. Focuswrite ging überhaupt nicht unter OS X. Nur Ärger mit dem Pro40 gehabt. Danach eine MOTU Ultralite mk3 und alles läuft seit Monaten nur noch perfekt.

Diese Diskussion sind aber nichts sagend, der eine hat Probleme, der andere nicht.

Gruß Richard

Sag ich doch!
Motu läuft besser auf Mac und Focusrite besser auf Windows.

Da ich Windows User bin hatte ich keine Probleme mit Focusrite.
OSX werde ich eh nie im Leben benutzen.

Wenn du mit Motu zufrieden bist ist doch klasse.
Ich werde auf alle Fälle kein Motu nutzen und rate auch jedem
der nach meiner Meinung fragt stark davon ab sich Motu zu kaufen.
 
Man kann so genannte Loop-Back Tests machen. Dabei wird eine sehr gute Aufnahme mehrfach abgespielt und wieder aufgenommen, hier ein Beispiel:

http://ethanwiner.com/loop-back.htm

Wenn man nicht weiss, auf was man hören muss, dann findet man das selten heraus. Am besten macht man das selbst mal mit seiner aktuellen Sounkarte und wenn man den Unterschied von 10 Loop-Backs nicht hört, dann lohnt es sich vielleicht nicht unbedingt, eine neue Soundkarte anzuschaffen. Man muss den Test aber sauber machen. Ganz trivial ist es nicht z.b. muss man je nachdem den Pegel anpassen, kucken dass das panning noch stimmt, etc.

Ich hab mich sehr lange damit beschäftigt und sehr viele Loop-Back Tests angehört. Man kann die verschiedenen Wandler raushören und gewisse sind wirklich besser als andere, aber der Grossteil fällt in die Kategorie "Geschmackssache". Ich hab da auch mit Mastering Ingenieuren darüber diskutiert und die waren sich einig, dass Wandler XY der beste sei. Ich mochte aber eindeutig einen anderen besser. Gewisse Leute behaupten auch, dass sich ein gut gewandeltes Signal viel besser mischen lässt und dass man erst richtig von einer guten Signalkette profitiert, wenn man die Signale mischen muss. Das kann durchaus sein, ich habe das aber für mich noch nicht richtig feststellen können.

Ich würde es aufjedenfall mal ausprobieren, ist ein guter Test der eigenen Wahrnehmung und man lernt und eben, spart vielleicht auch viel Geld..
 
Zuerst fand ich die Loop-Back Idee interessant.

Aber dann hab ich mir gedacht: eigentlich total Sinnlos und ein gutes Beispiel für diesen Wahnsinn !!

Man hört sowieso kein Unterschied ? Kein Problem! Einfach solange in Schleife aufnehmen bis man irgendwas was hört.
Was hat das jetzt mit der Realität im Alltag zu tun ? Nichts !!

Das geilste finde ich ja das oft User in Foren die mit den größten Ansprüchen am wenigsten mit EQ und Kompressor umgehen können.
Wenn man das immer so liest meint man die Leute haben 3000 Euro Mics zuhause und wollen damit in 32 Spuren ein Orchester abnehmen.

Das liegt einfach daran, dass je unzufriedener man selbst mit seinem Sound ist, desto mehr sucht man Ausreden wie Wandlerqualität und
so ein Hifi Zeug...

Ich für meinen Teil wurde zu oft auf den Boden der Tatsachen gerissen um das ich da noch was drauf gebe...
Immer wenn ich mitbekommen habe was meine Vorbilder mit dem geilsten und fettesten Sound mit primitivsten Mitteln arbeiten,
hat mich das ein Stück mehr von diesem Homerecording Hokuspokus befreit.

Das beste wäre wenn jeder in Foren seine eigene Musik dazu posten müsste. Dann könnte man so die ein oder andere Aussage viel
besser berurteilen.
So kann ja jeder viel behaupten wenn der Tag lang ist...

Also nochmal die ursprüngliche Message: einfach mal die Kirche im Dorf lassen.
 
Das war eigentlich die Aussage zum Loop-Back Test, wenn du den link geklickt hättest. Einfach etwas diplomatischer verpackt ;-) Was du nicht hörst, musst du nicht kaufen :floet:
 
theorist schrieb:
Was du nicht hörst, musst du nicht kaufen :floet:

Die Wandlerklang-Hörer definieren sich ja sozusagen darüber, das ihre Ohren um so besser sind, je teurer sie kaufen "müssen".

(Mir ist kein Wandlerklangtest bekannt (ähm.. ok, eine Ausnahme, die ist aber schon ein paar Jahre alt und testete einen Speziallfall), dessen offensichtliche Testfehler nicht weit größer als die zu erwartenden Unterschiede sind. Und wenn die versammelte Gilde der Audio-Esoteriker mal wieder lebhaft den Wandler-Klang diskutiert, obwohl die Tracks hörbare Pegelunterschiede haben, legt das doch den Schluß sehr nahe, dass diese Leute noch nie im Leben realen Wandlerklang gehört haben... )
 
Mit Loopback Tests kann man schon den "Wandlerklang" erzwingen, man muss einfach genügend häufig etwas wandeln, dann hört man die Unterschiede. Man muss aber bei jedem Loop den Pegel anpassen und auf Panorama und so achten. Aber bei zwei oder dreifacher Wandlung hört man natürlich nicht sehr viel, bei 20 mal hingegen schon. Aber wer wandelt schon 20mal? Ich wandle vielleicht maximal dreimal..
 
mit nicht so guten Wandlern muss man eben mit etwas mehr Bedacht arbeiten. So wie man auch beim loopback richtig auspegeln muss! Mit dem loopback kann man die Fehler, die man machen kann, gut verdeutlichen. Gute Wandler machen es einem etwas einfacher, mal vom Thema Vorverstärker abgesehen.
 
theorist schrieb:
Mit Loopback Tests kann man schon den "Wandlerklang" erzwingen, man muss einfach genügend häufig etwas wandeln, dann hört man die Unterschiede.

Klar, man hört den Frequenzgang. Denn aus 0,2dB Abweichung werden bei 20 Durchläufen 4dB, und das ist dann zu hören.
 
C0r€ schrieb:
mit nicht so guten Wandlern muss man eben mit etwas mehr Bedacht arbeiten. So wie man auch beim loopback richtig auspegeln muss! Mit dem loopback kann man die Fehler, die man machen kann, gut verdeutlichen. Gute Wandler machen es einem etwas einfacher, mal vom Thema Vorverstärker abgesehen.
Ja das wird leider immer wieder übesehen. Ein geübter Hörer merkt sofort wenn ein Top50 Hit leider nur Top50 bleibt weil die fehlerhafte Wandlung der Motu Soundkarte nicht bedacht wurde.

Nicht umsonst sagt man ja RME ist dann bis Top20. Für Top10 braucht man allerdings schon richtig gute Wandler.

Oder man muss wissen wie man die billigen Wandler dann teuer klingen lassen kann :school:
 
Gut muss nicht immer teuer sein.
Hör dir mal die Soundqualität der Wandler von den günstigen Focusrite Interfaces an.
Ein wahnsinns guter Sound.
Eine Aufnahme mit einem Focusrite Interface hört sich Qualitativ genauso gut an wie bei einem RME Interface.
Meiner Meinung nach sogar besser.
 
Handgewandelt klingt es sowieso am besten.
Die Klangmischung mehrmals kräftig mit dem Schneenbesen verrühren.
Dann alles gut durchkneten. Bis keine Artefakte oder Aliasing - Klümpchen mehr in der Kuchenmasse sind.
Ab in die Backröhre bei 196 °ca 44,1 Stunden backen.
 
ScOtTy schrieb:
ScOtTy schrieb:
Hör dir mal die Soundqualität der Wandler von den günstigen Focusrite Interfaces an.
Ja hör ich mir mal an. Wird bestimmt auf einmal alles viel geiler klingen..
Zolo schrieb:
Kommt darauf an welches Interface du vorher hattest.
Wenn du ein Motu hast wird es viel geiler klingen. ;-)
Ja ich habe Motu und bin davon überzeugt das die Musik dann bei Focusrite viel geiler klingen wird :nihao:
 
Zolo schrieb:
Ja ich habe Motu und bin davon überzeugt das die Musik dann bei Focusrite viel geiler klingen wird :nihao:
Klasse. ;-)
Dass du so ein gutes Feingespür für Wandlerqualität hast ohne es vorher zu testen.
Respekt. Das nenn ich mal Pro. :mrgreen:
 
ScOtTy schrieb:
Gut muss nicht immer teuer sein.
Hör dir mal die Soundqualität der Wandler von den günstigen Focusrite Interfaces an.
Ein wahnsinns guter Sound.
Eine Aufnahme mit einem Focusrite Interface hört sich Qualitativ genauso gut an wie bei einem RME Interface.
Meiner Meinung nach sogar besser.

Du solltest dich mal bei Focuswrite melden, so viel Fan muss auch honoriert werden. ;-) Poste doch mal was du mit deinem Interface aufgenommen hast.

Ich hatte schon alle drei (RMA, MOTU und Focuswrite) und würde deinen absoluten Favoriten da an drei setzen. RME hatte mir auch am besten gefallen, aber die sind für mich den Mehrpreis zur MOTU nicht wert gewesen.
 
rz70 schrieb:
ScOtTy schrieb:
Gut muss nicht immer teuer sein.
Hör dir mal die Soundqualität der Wandler von den günstigen Focusrite Interfaces an.
Ein wahnsinns guter Sound.
Eine Aufnahme mit einem Focusrite Interface hört sich Qualitativ genauso gut an wie bei einem RME Interface.
Meiner Meinung nach sogar besser.

Du solltest dich mal bei Focuswrite melden, so viel Fan muss auch honoriert werden. ;-) Poste doch mal was du mit deinem Interface aufgenommen hast.

Ich hatte schon alle drei (RMA, MOTU und Focuswrite) und würde deinen absoluten Favoriten da an drei setzen. RME hatte mir auch am besten gefallen, aber die sind für mich den Mehrpreis zur MOTU nicht wert gewesen.

Das ist deine persönliche Erfahrung und Meinung.
Im Gegenzug könnte ich auch sagen, dass du dich bei Motu melden sollst...
Ich würde sagen nutz du Motu und ich Focusrite und RME.
Der Thread Ersteller wollte meine Meinung hören, das hat er jetzt.

Dann wäre somit mein Beitrag beendet, bevor das ganze sinnlos wird. ;-)
 
Zolo schrieb:
Ist das ein Fakt ? Wenn ja, gibts da eine Quelle dazu ? Oder geht es um deine persönliche Einschätzung ?

das du immer gleich so schnippig werden musst (auch im gesamten thread). iss mal n snickers mensch :roll:
erfahrungsbericht natürlich! was sonst?
 
s-tek schrieb:
Zolo schrieb:
Ist das ein Fakt ? Wenn ja, gibts da eine Quelle dazu ? Oder geht es um deine persönliche Einschätzung ?

das du immer gleich so schnippig werden musst (auch im gesamten thread). iss mal n snickers mensch :roll:
erfahrungsbericht natürlich! was sonst?
Warum schreibst du es dann wie ein Fakt ? Deswegen...

Genau wie Focusrite klingt gleich besser...

Eiei wir waren hier kurzzeitig dank Nordcore aufm richtig guten Weg.

@ScOtTy Ich schliesse mich an. Würde auch gerne mal Musik von dir hören ;-)
 
Laß mal gut sein, das gibt nur Streit.

"Erfahrungsberichte" zu Wandlern erfordern in meiner Religion (Naturwissenschaft) eine massive Erkenntnisresistenz, da ist jede weitere Diskussion witzlos. Die Leute *wollen* ihren audioesoterischen Bullshit glauben, die haben schlichtweg gar kein Interesse an Plausiblität und Nachvollziehbarkeit.
 
Zolo schrieb:
Warum schreibst du es dann wie ein Fakt ? Deswegen...

Genau wie Focusrite klingt gleich besser...


was habe ich als fakt deklariert? das es treiberprobleme gab? ist ja dann wohl fakt wenns so war oder nicht? :selfhammer:

Was die wandlerqualität betrifft, so finde ich das da kein wesentlicher unterschied mehr besteht, alles unter 1000eur ist sicherlich eh nur aproximationsverfahren und da richte ich mich lediglich nach der SNR, dem THD und dem Klirrfaktor den der Hersteller angibt. Da gibts ja auch kaum noch große sprünge. Ergo ist alles soweit ganz gut mitlerweile. Habe auch nie was anderes gesagt oder gemeint. Am ende steht derzeit wohl die stabilität der treiber an erster stelle und da scheint jeder andere erfahrungen gemacht zu haben. Also was genau ist jetzt wieder dein problem?

deine erfahrungen teilst du selbst immer als den einzig wahren weg mit. also...
was ich selber denk und tu, trau ich anderen zu, ne?! ;-)
 
nordcore schrieb:
Die Leute *wollen* ihren audioesoterischen Bullshit glauben
Genau das ist der Punkt. Ich habe jahrelang mit einem Fireface 800 Stunden um Stunden aufgenommen und es war das bisher beste Interface, das ich je verwendet habe. Woran ich das ganz explizit feststellen konnte? Weil ich eben doch Signale die 40dB unter Vollaussteuerung aufgenommen waren, hochziehen mußte. Da hört man dann sehr schnell, wieviel die Wandler und eingebauten Vorverstärker wirklich taugen.

Ist schon toll, wenn man so gutes Equipment hat, daß man in solchen Aufnahmen die Baufehler des Studiofundaments hören kann oder daß die beiden T-90-Türen eben doch nicht jede mindestens 45dB schafft.
 


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