angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system ...

herw

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... anlegen wollen.

Nur so eine Überlegung:
ich bin absoluter software-Fan von REAKTOR, entwickle ein eigenes Modular-System.
ANDERERSEITS faszinieren mich Knöpfe zum Anfassen, große Synthesizer-Aufbauten. Mich interessiert nicht (mehr) das Löten, sondern fertige Module.

Lohnt es sich, vielleicht auch aus Sammlergründen, mit dem Start eines Hardware-Systems zu beginnen?
Ich habe ein Masterkeyboard und eine gute PA-Anlage, und Cubase und Audiokarte mit einem schnellen Mac.
D.h., um in die Hardware-Welt einzusteigen, bräuchte ich nur ein MIDI-CV-Interface (Döpfer bietet ein sehr komfortables für 600€ an) und es könnte losgehen. Klar, ist der Anfang enttäuschend für die ersten Module (z.B. Basissystem 1 + Midi-Interface = 1650€+600€=2250€).
Danach ginge es erst richtig los. Mir würde es nichts ausmachen, Erweiterungen auch langfristig zu planen (also alle Vierteljahr ein neues Modul z.B.).
Mich schreckt ab: Monophonie und die immer störenden Kabel.
D.h. für mich wäre es nur Liebhaberei und Kult, ein solches System zu besitzen und um Vergleiche mit der Software zu haben - oder ist die Klangausbeute grundsätzlich verschieden?

ciao herw
 
Ich würde erstmal kleiner anfangen und dann sehen was draus wird.

Klanglich sind da schon unterschiede zw. hard-und software, die vor allem beim selberrumschrauben auffallen (vor allem bei modulationen, FM etc.), im mix ist es dann nicht mehr soo wichtig, aber Unterschiede gibts auch zwischen den software produkten.

Ich würds ausprobieren oder wenigstens bei jemanden der ein system hat mal ausgibig tesen.
 
Die Kabel nerven mich auch manchmal und seit ich am M5 und Cwejman geschraubt hab weiss ich den Vorteil von guten semimodularen zu schätzen, die Haptick scheint ja wichtig für dich zu sein...
 
oder halt semtex, da ist auch gleich midi mit dabei, ist modular (nicht semimodular, weil ja alle Ein/Ausgänge als Buchse vorhanden) und nicht so teuer, ausserdem kann man auch ohne kabel damit arbeiten, weil alles vorgepatcht ist per trennklinke und die kabel sind nicht im Weg. Würd ich mir auch mal anschauen, ist eben gut für den modular-Einstieg.
 
Wie wärs denn mit coolen Wandlern und nur einige Module besorgen und zwar gute, damit dann filtern und wieder in Reaktor leiten oder ähnliches.. auch Feedback und so analog machen..
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

herw schrieb:
Lohnt es sich ... ?

Ja. ;-)

herw schrieb:
ANDERERSEITS faszinieren mich Knöpfe zum Anfassen, große Synthesizer-Aufbauten.

Da Du ja schon in Deinem Reaktor-Ensemble Moog-Style Knöpfe nachbildest, und Kabel Dir ein Greuel sind, würde ich Dir dringend zu einem großen System (6,3mm Buchsen) raten.
MOTM, Synthesizer.com, COTK oder so was.

Es gibt da auf YouTube so ein Doepfer-Demo, wo einer mit spitzen Fingern zwischen einem Haufen von Kabeln versucht, Potis zu drehen - von der Klangausbeute mal abgesehen - nicht gerade einladend.

(Ich will damit nicht sagen, daß Doepfer nicht auch geile Module anbietet).

Um die Kabel kommst Du nicht herum, sind halt die funktionellen Nervenstränge eines Modular.
Imho ist es aber bei den großen Systemen wesentlich übersichtlicher, und man hat wirklich Knöpfe zum zupacken.

Weiterhin würde ich Dir raten, nicht ein festes "Einsteiger-Basissystem" zu nehmen, sonder die Module selbst auszuwählen.
Gerade solche Module wie Mixer, Multiples und lin.VCAs (für Steuerspannungen) sind in solchen Systemen oft unterrepräsentiert - aber imho wichtiger, als ein dritter VCO, oder ein fünftes Filter. Sie machen ein System flexibel und dementsprechend vielfältig im klanglichen Ergebnis. Zumal sie nicht teuer sind - da sollte man lieber ein paar mehr von nehmen.

Das MCV24 sieht gut aus - ist aber am Anfang vielleicht ein wenig oversized. Das Geld stecktst Du besser in sinnvolle Module. Ein kleines Interface genügt erstmal vollkommen, da ein großer Teil der Klangreise auch völlig ohne Keyboardsteuerung auskommt.

JustMy2Cents.
 
ich würde empfehlen , mal nur das absolute grund progamm
zubesorgen . oszi, flter , 2 env, vca , und einen lfo.
und dann das was das herz begehrt.
aber habe letzte woche gemerkt , was man da alles rausholen , kann al so ich einen bekannte an mein kleines curetronic system lies.
der machte sachen als würde der schon immer machen. und ist das erste mal an so einem system und dazu ist es winzigklein ( an anzahl modulen meine ich )
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

herw schrieb:
1. Lohnt es sich, vielleicht auch aus Sammlergründen, mit dem Start eines Hardware-Systems zu beginnen?

2. Mich schreckt ab: Monophonie und die immer störenden Kabel.

3. D.h. für mich wäre es nur Liebhaberei und Kult, ein solches System zu besitzen und um Vergleiche mit der Software zu haben - oder ist die Klangausbeute grundsätzlich verschieden?

zu 1.: Wenn Du aus Sammlergründen ein Modularsystem suchst, solltest Du Dich nach alten Roland- , Moog-, PPG- ARP- und sonstigen ALTEN Modular-Systemen umschauen.
Ob was von der neuen Generation irgendwann mal ein "Sammlerobjekt" wird ist reine Spekulation, zumal Du ja scheinbar schon Doepfer etwas ins Auge gefast hast. Und deren Module gibt's wie Sand am Meer - Sammlerstatus sehr fraglich.

zu 2.: Monophonie: Hör Dir mal elektronische New Wave Sachen an, die so zwischen 1979 und 1981 produziert worden sind. Da ist das meiste monophon. OK, da sind zwar meistens mehrere Synthies am Start aber meistens monophon. Na gut, hier und da hörte man bei verschiedenen Produktionen auch mal einen vierstimmigen Jupiter 4 oder so ...
Aber ein Modularsystem eignet sich meiner Meinung nach sowieso eher zum erstellen von Klangstrukturen, Effektgeschichten oder auch mal zum filtern von Audiomaterial etc., also nichts für Accorde und Konsorten.
Störende Kabel: Die sind nunmal die Nerven eines Systems. Da wirst Du aus haptischen Gründen wahrscheinlich sowieso ein System mit größeren Potis und größeren Abständen brauchen, als ein Doepfer-System. Evtl. wäre da was semimodulares für Dich interessant. Die Geräte sind intern schon vorverdrahtet und extern sind die Kabel meist weit weg von den Knöpfen.

zu 3.: Strukturell kannst Du Dir ja schon vorstellen was in einem Modularsystem machbar ist (Du hat ja schon Reaktor).
Von der Haptik her ist das aber schon eine ganz andere Klamotte wenn Du vor so einem System sitzt und Kabel patchst und auch mal an mehreren Knöpfen gleichzeitig drehst.
Und vom Grundklang her ist das doch deutlich anders als Reaktor. Real Analog hat eine wesentlich höhere Dynamik und eine stärkere Sättigung als Softsynths.
Ich habe selber auch schon mit Reaktor oder Synths von Arturia modularmßig herumexperimentiert - die klingen alle nicht schlecht, aber mir hat dabei immer dieses Überraschungsmoment gefehlt, dass ich heute noch bei meinem Modularsystem immer wieder erlebe. Ich glaube, dass das einerseits wirklich an der Analogtechnik liegt die ja nun naturgemäß Schwankungen unterliegt. Und andererseits geht man am Computer wesentlich analytischer vor um Patches zu erstellen und weniger intuitiv wie bei einem richtigen Modularsystem (geht mir jedenfalls so)
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

Danke für die vielen Meinungen zu meinem "Gefühlsausbruch".

Das "Zupacken" eines Analogen-Systems kenn ich noch vom Roland 700, das ich mal vor zwanzig Jahren unter den Fingern hatte.
Das Doepfer-System fasziniert mich von der Vielfalt der Module her, optisch und haptisch würde ich eher das System von synthesizer.com bevorzugen.
Vielleicht ist es ja nur eine Träumerei und ich bestaune bernies Modular-"Ecke".
Ich habe mir auch nochmals den Artikel im Synthesizer-Wiki zum Modularsystem durchgelesen.

In der Tat ist REAKTOR für mich DER modular, mich stören dort allerdings die Beschränkungen eines (oder mehrerer) Bildschirms/ Bildschirme. Auch dort müsste man bei einem größeren System Hardware (Rechner, Bildschirme, Netz) dazukaufen.

ciao herw
 
bei mir ging der Einstieg über ein ausgeliehenes Basis System 1 von Doepfer. Ein Kumpel hatte das Teil damals rumstehen und ich hatte das Glück den Kasten bei mir zu Hause ein paar Tage testen zu können. Das hat mich derart beeinflusst dass ich mir auch einen zulegen wollte. Am Anfang habe ich diverse occassion Module aus den bekannten Quellen im Internet zusammengekauft. Ist zwar nicht der nobelste Start, aber kommt etwas günstiger. Du musst nur extrem darauf achten dass du keinen Schrott angedreht kriegst. Falls Du jemanden findest der einen Modularen Synth hat, geh unbedingt ran wenn er dich lässt ... du wirst staunen wie weit weg das von Software ist ;-)
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

herw schrieb:
Vielleicht ist es ja nur eine Träumerei und ich bestaune bernies Modular-"Ecke"

Fang mit sonem Scheiß garnicht erst an. Du siehst ja bei mir, wo das enden kann. ;-)

Das ist genau so, wie bei den Frauen. Mit Fünf Jahren mal kurz über die Lippen geleckt und später kommt man nicht mehr davon los.
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

herw schrieb:
Danke für die vielen Meinungen zu meinem "Gefühlsausbruch".

Das "Zupacken" eines Analogen-Systems kenn ich noch vom Roland 700, das ich mal vor zwanzig Jahren unter den Fingern hatte.
Das Doepfer-System fasziniert mich von der Vielfalt der Module her, optisch und haptisch würde ich eher das System von synthesizer.com bevorzugen.
Vielleicht ist es ja nur eine Träumerei und ich bestaune bernies Modular-"Ecke".
Ich habe mir auch nochmals den Artikel im Synthesizer-Wiki zum Modularsystem durchgelesen.

In der Tat ist REAKTOR für mich DER modular, mich stören dort allerdings die Beschränkungen eines (oder mehrerer) Bildschirms/ Bildschirme. Auch dort müsste man bei einem größeren System Hardware (Rechner, Bildschirme, Netz) dazukaufen.

ciao herw

Du brauchst einen guten Controller, scheints mir, eher als analoge Module?
Die holt man sich eher des Klanges wegen, für den Zugriff: Hmm, vielleicht ne Sherman oder nen Moogerfooger oder mehrere? Das bringt ja auch schon einiges, musst dann halt evtl CV/Gate Interface haben, damit du das so steuern kannst, wie gewohnt in Reaktor.. Klanglich gibts da aber Steigerungen.. Daher eben auch: Lieber die guten Module nehmen, die die du auch brauchst. OSCs könnten ja auch (bei Wunsch) via Mehrkanalinterface rein und rausgehen.. Soeine Kombi ist sicher nicht das Schlechteste..
 
moondust schrieb:
ich würde empfehlen , mal nur das absolute grund progamm zubesorgen . oszi, flter , 2 env, vca , und einen lfo.
Gerade das würde ich nicht machen.
Das wäre das Gleiche, als würde man versuchen, einem Kind mit 'ner Kaufhaus-Klampfe den Spaß am Gitarrenspiel näherzubringen.
Herw ist ja bereits erfahrener Modulianer, auch wenn ein VCO alleine schön mächtig klingen kann, so sind es doch Standardsachen, die da rauskommen werden.
Zwei VCOs sollten es schon sein, alleine wegen FM, zwei oder drei VCAs, ein PAN, und ein paar Mixer (CV-Eingänge hat's immer zu wenig), dann kann man schon interessante Patches machen.
Mein "Basissystem" von Dotcom bestand damals aus 2 VCOs, 2 VCAs, 2 PAN/Fade, einem Ringmod, einem Ladder- und Multimode-Filter. das waren gut 1000 Euro.
2 Hüllkurven hatte ich noch. Richtig interessant und vielfältig wurden die Patches aber erst durch die simplen Mixer und Multiples.
 
sehe ich ebenso, eben kein Grundprogramm, sondern Reaktor einbinden und die Module zuerst nehmen, die man wirklich in ANALOG haben will.. Alles Andere geht weiter mit Reaktor.. Würde sonst nicht ins Profil passen ;-)
 
Moogulator schrieb:
sehe ich ebenso, eben kein Grundprogramm, sondern Reaktor einbinden und die Module zuerst nehmen, die man wirklich in ANALOG haben will.. Alles Andere geht weiter mit Reaktor.. Würde sonst nicht ins Profil passen ;-)
ach du Schreck: 1000 Schreiber 1000 Meinungen - wie nicht anders zu erwarten.
Das überlege ich mir gründlich - es ist keine Eile.
Interessant, wie die Meinungen auseinander gehen. An Euerem Engagement merke ich, wie sehr das ganze zur Sucht, erfülltem Lebensgefühl, Glück, Fluch etc. führt - es macht eben Spaß :)
Vielleicht schaffe ich es ja doch, mich als software-Modularer in euer Knobbing-Treffen einzuschleichen (eine Einladung habe ich ja indirekt schon bekommen).
Danke für Eure Mühe (Freude), mich zu beraten.
 
Das ist natürlich normal mit Meinungen von 8 Journalisten aus 12 Ländern..
Aber sagen wir so:

Willst ud das verbinden oder autark unabhängig analog erzeugen und später mit Audiofiles arbeiten oder sowas?..
 
Moogulator schrieb:
Das ist natürlich normal mit Meinungen von 8 Journalisten aus 12 Ländern..
Aber sagen wir so:

Willst ud das verbinden oder autark unabhängig analog erzeugen und später mit Audiofiles arbeiten oder sowas?..
eher autark analog erzeugen und dann in Cubase aufnehmen. Analoge Effektgeräte (yamaha spx90II und yamaha spx 900) und zwei mixer (yamaha mv802) sind vorhanden (zwar schon 20 Jahre alt, aber absolut ok).
 
Yamaha SPX90II, SPX900, MV802

herw schrieb:
Analoge Effektgeräte (yamaha spx90II und yamaha spx 900) und zwei mixer (yamaha mv802) sind vorhanden (zwar schon 20 Jahre alt, aber absolut ok).
Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber:

Die beiden genannten Effektgeräte von Yamaha sind natürlich nicht analog, sondern DIGITAL! :school:

http://usa.yamaha.com/products/live_sound/processors/spx90ii/
http://usa.yamaha.com/products/live_sound/processors/spx900/

Lustig: Auf der Bad-Tour von Michael Jackson wurden als Rack-Mixer mehrere Yamaha MV802 eingesetzt (offenbar wurde viel Yamaha-Equipment von Yamaha für die Tour gesponsert) und jeder der 3 Keyboarder hatte in seinem Rack u.a. jeweils zwei Stück SPX90II. Daneben 1 bis 2 Lexicon PCM70 usw. Kann man z.B. hier nachlesen: viewtopic.php?p=1221770#p1221770
 
Re: Yamaha SPX90II, SPX900, MV802

Michael Burman schrieb:
aber:
Die beiden genannten Effektgeräte von Yamaha sind natürlich nicht analog, sondern DIGITAL! :school:
Auch vor acht Jahren wurde von der Rechnermusikerfraktion gerne "Analog" und "Hardware" gleichbedeutend verwendet. Das hat nix damit zu tun, dass ihm nicht klar wäre, dass die Teile tatsächlich digital arbeiten.
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

Ihr Gesprächspartner ist vor 8 Jahren gegangen.
Ach so.
Ja 10 Mark, Remington, das war damals noch echt viel Geld..
 
Re:

herw schrieb:
Moogulator schrieb:
sehe ich ebenso, eben kein Grundprogramm, sondern Reaktor einbinden und die Module zuerst nehmen, die man wirklich in ANALOG haben will.. Alles Andere geht weiter mit Reaktor.. Würde sonst nicht ins Profil passen ;-)
ach du Schreck: 1000 Schreiber 1000 Meinungen - wie nicht anders zu erwarten.
Das überlege ich mir gründlich - es ist keine Eile.
Interessant, wie die Meinungen auseinander gehen. An Euerem Engagement merke ich, wie sehr das ganze zur Sucht, erfülltem Lebensgefühl, Glück, Fluch etc. führt - es macht eben Spaß :)
Vielleicht schaffe ich es ja doch, mich als software-Modularer in euer Knobbing-Treffen einzuschleichen (eine Einladung habe ich ja indirekt schon bekommen).
Danke für Eure Mühe (Freude), mich zu beraten.


Mach weiter mit Reaktor und kauf Dir zur Befriedigung das Model 15 von Club of the knobs :nihao:
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

such dir einfach ein paar coole module (auchfx) deiner wahl aus, pack das ganze i einen günstigen koffer
und check wie s ist. bei eurorack sind kabel mini und unproblematisch.
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

fanwander schrieb:
Auch vor acht Jahren wurde von der Rechnermusikerfraktion gerne "Analog" und "Hardware" gleichbedeutend verwendet.
Das kann ich so nicht glauben und nicht akzeptieren. :shock:

Moogulator schrieb:
Ihr Gesprächspartner ist vor 8 Jahren gegangen.
Ich wollte nur berichtigen, damit es im Forum nicht länger falsch steht. 8)
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

Ob er wohl mittlerweile ein Modularsystem hat? oder hatte?
Wie sicher mal intressant wenn dann irgendwann mal 50 Jahre alte Postings rausgekramt werden.

;-)
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

Name Name schrieb:
Ob er wohl mittlerweile ein Modularsystem hat? oder hatte?
Wie sicher mal intressant wenn dann irgendwann mal 50 Jahre alte Postings rausgekramt werden.

;-)
oh jaa:

Die Blenden sind natürlich auch schon wieder ausgefüllt, ich glaube ich habe nur noch Platz für ein 8HE-Modul. Das wird für expert sleepers es8 freigehalten, damit endlich Hardware und Software zusammenkommen.


Ein schönerer Spieltisch steht auch noch auf dem Programm.
Und natürlich ärgert es mich sehr, dass nun alle Rackschränke voll sind ;-)

ciao herw
 

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Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

serenadi schrieb:
Es gibt da auf YouTube so ein Doepfer-Demo, wo einer mit spitzen Fingern zwischen einem Haufen von Kabeln versucht, Potis zu drehen - von der Klangausbeute mal abgesehen - nicht gerade einladend.
.

Das sind Freaks die mit normalen Klängen ,die man für einen Track verwendet nicht viel am Hut haben sondern in extreme verfallen.
Um das zu machen was man mit normalen fertigmonosynzhs macht braucht man nicht großartig rumzukabeln und auch nicht 1000 Module.
Ich kann nur Modular empfehlen weil dies sicherstellt daß Du nicht einen ganzen Schrank an einzelnen Monosynths brauchst.
Du kannst bei Modular z.B. x- beliebige Filter einbinden die Dir ´ne Masse an Klangvielfalt ermöglichen.
Die Gier nach Gear konzentriert sich dann nur noch auf das Modular mit dem Du alles Monomässige machst.
Bei mir ist die Gier sehr begrenzt nach neuen Modulen weil es wirklich so extrem viele Möglichkeiten gibt Sounds zu machen wo ich echt Zeit habe zu expandieren.
Du man will ja noch Mukke machen.
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

Hab letzten Sommer schon den wiederentdeckten Fred mit Amusement gelesen. Schön, daß der Kreis sich jetzt endlich schließt!

:koch:
 
Re: angenommen, ich würde mir ein monophones modular-system

herw schrieb:
Name Name schrieb:
Ob er wohl mittlerweile ein Modularsystem hat? oder hatte?
Wie sicher mal intressant wenn dann irgendwann mal 50 Jahre alte Postings rausgekramt werden.

;-)
oh jaa:

Die Blenden sind natürlich auch schon wieder ausgefüllt, ich glaube ich habe nur noch Platz für ein 8HE-Modul. Das wird für expert sleepers es8 freigehalten, damit endlich Hardware und Software zusammenkommen.


Ein schönerer Spieltisch steht auch noch auf dem Programm.
Und natürlich ärgert es mich sehr, dass nun alle Rackschränke voll sind ;-)

ciao herw

Die 88er Taste ganz unten, was ist das für ein Gerät? :agent:
 


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