Einsteiger DAW gesucht

Ich denke; Es bringt nichts, einen Heranwachsenden einfach eine DAW hinzuschleudern mit der Absicht; So da; Leg los und mach was kreatives...
Wichtiger ist das behutsame Heranführen an die Materie...Gerade, wenn man sich selbst auskennt...
 
Was ist ein geknackstes Cubase?
Ich schätze er meint die bekannten Vertriebe für "try before buy" Versionen.. H2O, AiR, R2R, etc..?

Oder deutlicher: illegale Raubkopien.

Naja was erwartet man von jemandem der hier öffentlich damit pahlt sich selbst EDU Lizenzen zu erschleichen, weil ist ja einfach und billiger... Kann aber für Videorennspiele +3K ausgeben...
 
Ich schätze er meint die bekannten Vertriebe für "try before buy" Versionen.. H2O, AiR, R2R, etc..?

Oder deutlicher: illegale Raubkopien.

Naja was erwartet man von jemandem der hier öffentlich damit pahlt sich selbst EDU Lizenzen zu erschleichen, weil ist ja einfach und billiger... Kann aber für Videorennspiele +3K ausgeben...
Gibt es das überhaupt noch? Sind die nicht mittlerweile so abgesichert?
 
Gibt es das überhaupt noch? Sind die nicht mittlerweile so abgesichert?
Aktuelle Cubase glaube ich nicht, der Aufwand die zu cracken wurde irgendwann zu hoch...
Bin da aber schon länger nicht mehr auf dem Laufenden, ich war aber mal jung und brauchte das Geld hatte kein Geld... dafür aber schon früh Internet ;-)
 
Cakewalk hat viel Erfahrung (Sonar) eingebaut, kann was, ist komplett kostenlos und hat wahlweise eine schicke Oldschool-Oberfläche, so mit VU-Metern, Fadern, Lämpchen etc.

Wird top gepflegt. Zum Lernen, fürs Hobby prima.
 
Aktuelle Cubase glaube ich nicht, der Aufwand die zu cracken wurde irgendwann zu hoch...
Bin da aber schon länger nicht mehr auf dem Laufenden, ich war aber mal jung und brauchte das Geld hatte kein Geld... dafür aber schon früh Internet ;-)

Es gibt alles in aktuellen Versionen. Cubase, Nuendo, Wavelab und den Rest von Steinberg (und es ist illegal)!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun weiß ich, was eine geknackste Version bedeutet. Dennoch sollten wir uns alle hier nicht damit aufhalten, sondern zurückkehren zu einer guten und einfachen Möglichkeit mit Komposition und Musikproduktion zu beginnen. Eine Software, die eben keine großen Hürden mit sich bringt und gleichzeitig relativ schnell ein Erfolgserlebnis ermöglicht.
 
FL Studio habe ich schon lange nicht mehr benutzt. Diese DAW vergammelt auf meiner SSD weil ich auf Cubase umgestiegen bin.
Also habe ich vorhin bei Image Line nachgesehen:

Trial Features​

  • Fully functional
  • Time unlimited
  • Save FL Studio Projects
Das wäre ein neues Feature. Früher konnte man die Demo nicht abspeichern. Das war auch die einzige Einschränkung. Naja und die kostenpflichtigen Image Line Plugins, die mit installiert wurden, haben vor sich hin gerauscht.

Bei Steinberg Cubase kann man die Demo 30 Tage uneingeschränkt nutzen.
Presonus Studio one ebenso.

Will der Junge selbst eine DAW erlernen oder ist es die Idee der Eltern? Falls er es selbst will, wäre dann die Frage ob er lieber loopbasierte elektronische Musik mag oder eher sowas wie Gesang und Akustik Gitarre? Meiner Meinung nach eignet sich FL Studio nicht gut für Audio Recording und Bearbeitung. Da fände ich Cubase oder Studio one angenehmer. Ich fand es früher schon sehr anstrengenden Audiospuren im FL Studio zu editieren. Man kann auch nicht so tief ins Event reinzoomen wie zB bei Cubase. Es ist alles irgendwie umständlich und nicht schön. Aber ist wahrscheinlich Geschmackssache.
 
Steinberg Sequel ist eine kostenlose Einsteiger DAW (laut Steinberg). Früher war sie sogar kostenpflichtig. Ich habe sie aber noch nie ausprobiert deswegen will ich hier auch keine Empfehlungen aussprechen. Da sollen aber schon viele Sounds und Effekte mit dabei sein.

 
Zenbeats.

Auch für Windows geeignet, moderne Grafik, toller Step Sequenzer für Drums mit schnellem Zugriff auf Automationen, die Samples etc. … schöne Pianoroll. Clip/Szene- o. Arrangermode. Tracks können exportiert werden, egal ob IOS, Android oder MacOS. Wenn es ihm also Spaß macht, kann er auch mobil daddeln.

Seit der letzten Version auch mit Sampler. Unterwegs ein Drumpad halten, aufnehmen, nutzen.

Sounddesign im Instrument simpel und recht einfach zu verstehen, dass finde ich beispielsweise bei den Ableton-Instrumenten recht unübersichtlich für Anfänger.

Grundsätzlich kostenfrei, wobei ich gerade nicht die Unterschiede der Versionen parat habe (u.a. Support von VST und AUV3). Ich bezahle 2,99 mtl. für eine größere Auswahl an Presets und Expansions.

Während Du bei Ableton noch in den Einstellungen wuselst, läuft in Zenbeats schon der Beat.

Bin aber m.E. auch recht unvoreingenommen, da ich nicht seit 10 Jahren und mehr mit der DAW xy arbeite und nicht davon loskommen würde.
 
Grundsätzlich muß man schon auch sagen: ein "einfaches" Programm zum Musikproduzieren gibt es nicht. Das sind schon alles recht komplexe Programme. Am untersten Ende kann man da noch VST Host nennen:

Ist nicht populär, aber der gute Mann schreibt schon gute Software. Ich kenn ihn zwar nicht persönlich, hatte aber mal vor ein paar Jahren guten Kontakt mit ihm. Außerdem wird er in Fachkreisen sowieso gelobt, und auch für diverse Projekte empfohlen.

VST Host hab ich auch mal für Raumakustikfeintuning genutzt. Also paralell zu Cubase. Hat super funktioniert...nach einigen Schweißperlen auf der Stirn gg
 
Zuletzt bearbeitet:
Steinberg Sequel ist eine kostenlose Einsteiger DAW (laut Steinberg). Früher war sie sogar kostenpflichtig. Ich habe sie aber noch nie ausprobiert deswegen will ich hier auch keine Empfehlungen aussprechen. Da sollen aber schon viele Sounds und Effekte mit dabei sein.

Kannte ich bisher gar nicht.. Sieht sehr übersichtlich, intuitiv und einfach aus. Die Möglichkeiten sind begrenzt, aber wenn ich das richtig verstanden habe, liegt das ja auch im Sinne des Initiators. Falls er Interesse dafür entwickeln sollte und mehr haben möchte, kann er ja irgendwann auf Cubase umsteigen oder auch irgendeine andere DAW.. Das Grundverständnis wird bei Sequel definitiv übermittelt, behaupte ich einfach mal.
 
FL Studio habe ich schon lange nicht mehr benutzt. Diese DAW vergammelt auf meiner SSD weil ich auf Cubase umgestiegen bin.
Also habe ich vorhin bei Image Line nachgesehen:

Trial Features​

  • Fully functional
  • Time unlimited
  • Save FL Studio Projects
Das wäre ein neues Feature. Früher konnte man die Demo nicht abspeichern. Das war auch die einzige Einschränkung. Naja und die kostenpflichtigen Image Line Plugins, die mit installiert wurden, haben vor sich hin gerauscht.

Bei Steinberg Cubase kann man die Demo 30 Tage uneingeschränkt nutzen.
Presonus Studio one ebenso.

Will der Junge selbst eine DAW erlernen oder ist es die Idee der Eltern? Falls er es selbst will, wäre dann die Frage ob er lieber loopbasierte elektronische Musik mag oder eher sowas wie Gesang und Akustik Gitarre? Meiner Meinung nach eignet sich FL Studio nicht gut für Audio Recording und Bearbeitung. Da fände ich Cubase oder Studio one angenehmer. Ich fand es früher schon sehr anstrengenden Audiospuren im FL Studio zu editieren. Man kann auch nicht so tief ins Event reinzoomen wie zB bei Cubase. Es ist alles irgendwie umständlich und nicht schön. Aber ist wahrscheinlich Geschmackssache.
Der Junge macht selber gerne Musik.
Aufgrund der Einschränkungen kann er eine DAW wie Cubase, Ableton, Logic etc nicht erlernen.
 
Caustic von Singlecell, die Windowsversion kostenlod, die für Android als Demo (kein Speichern). Beide werden afaik nicht mehr weiterentwickelt, sind aber ganz brauchbar, um sich schnell einen beat zusammenzubauen.
 
Ist auch eine Frage wie alt er ist. Ab 13 so fangen die meisten ja an sich auch selbst kompliziertere Sachen beizubringen, so wie wir damals in dem Alter mit Basic programmieren usw. angefangen haben, oder uns Trackerprogramme durch einfaches Ausprobieren erschlossen haben. Wer heute Youtube einigermaßen bedienen kann, der findet sich in jede DAW rein, so er denn wirklich Interesse hat. Viel wichtiger als die DAW ist eigentlich die Motivation, denn Musik machen kann man mit all den Sachen. Freeware ist natürlich ein Problem und intuitiv sind wirklich die wenigsten DAWs, einfach schon wegen der Komplexität und weil einige DAWs über Jahre gewachsen sind, was man oft merkt.

Wie wir alles wissen ist aber Musik machen weit mehr als eine DAW zu bedienen, das ist nur das Werkzeug.
 
Oh das hatte ich überlesen, auch das mit den Einschränkungen, also fallen die üblichen DAWs eh alle aus dem Raster.
 
wenn er sprechen gelernt hat und einen controller (spielekonsole) bedienen kann, dann kann er auch ableton erlernen.

man braucht bei ableton z.b. keine werkzeuge, wie in fl...

@mookie - du solltest deinem kind mehr zutrauen. das hilft auch seinem selbstbewustsein. und dem erwachsenwerden.
Du solltest meinem Urteil glauben, Spielekonsole nutzt er nicht da es ihn im Prinzip überfordert.
 
@Floppy-Disk - mookie meinte er ist 16.

ich finds bissl unfair, wenn pappa mit mac und teueren autos spielen darf, aber für den sohn nur nen windows lappi mit freeware übrig ist.

aber musst du wissen mookie.
Klar kann ich ihm auch nen Macpro hinstellen den er dann nicht nutzt. Er kann den Laptop auch nahezu nicht nutzen.
Er hat viele Sachen für viel Geld.
Rumstehen.
 
Aber ganz ehrlich @mookie , Du fragst nach einer Einsteiger-DAW, bekommst eine Menge Tipps, und suchst genau… was?

Das der ein oder andere Beitrag vielleicht übers Ziel hinausschießt, kann man sicherlich so sehen, aber tendenziell sehe ich hier ein großes Bemühen, Dir zu helfen.

Schönes Wochenende @all !
 
Wenn’s Cubase nicht geknackt gibt, nimm Ableton oder Reason oder sonst was, was halt grad da ist.

Im Endeffekt spielt es überhaupt keine Rolle welche DAW man nimmt. Zum Testen kann man auch eine Demo nehmen z.B.. Wenn man es dann regelmäßig nutzt, sollte man es schon kaufen. Am günstigsten sind immer EDU Versionen 😉

Für Hardware hätte ich auch noch einen Beginner Tipp:
„Roland MC-303“, die macht Spaß die Kiste. Einige werden jetzt schreien ähhh,.. die klingt alt. Ja ja, bla bla. Die bekommen es mit Ableton oder Cubase doch auch nicht hin 🙊 🤣
 
Ne, bin raus. War ne dumme Idee hier nachzufragen.
Hi mookie, war keine dumme Idee. Wir wussten aber nicht wie weit die Einschränkungen deines Jungen sind und konnten deswegen nur daneben liegen. Dickes sorry, mir fällt eine DAW die dann passt, in Ermangelung wirklicher Erfahrung mit einer solchen Einschränkung, nicht ein. :dunno:
 
@mookie
Möglicherweise kannst Du die Einschränkungen etwas genauer beschreiben. Ich habe durchaus Erfahrung mit barrierefreien Produktionsmitteln und -Techniken sammeln können.
Du sollst Dich aber auch nicht gedrängt fühlen. Wenn der Drops gelutscht ist dann ist das so.
 
Ich weiß nicht, ob das hier im Forum wirklich Not tut, für gehackte Software Werbung zu machen. :opa:

Egal zurück zum Thema

Hallo @mookie ich finde das erstmal gut, daß du dir Gedanken machst wie du deinen Filius unterstützen kannst.
Der Junge macht selber gerne Musik.
Aufgrund der Einschränkungen kann er eine DAW wie Cubase, Ableton, Logic etc nicht erlernen.

Die einleitende Frage nach ner DAW für Einsteiger war in diesem speziellen Fall wohl nicht so zielführend und du solltest die Frage mMn erstmal beiseite schieben und lieber andere Fragen stellen.
So Fragen wie, was der Junge jetzt schon kann, welche Stärken er hat und welche Stärken und Schwächen gefördert werden könnten.
Wir hier im Forum wissen nicht wo seine Stärken und Schwächen liegen und wo man bei ihm am besten ansetzen könnte.
Evtl möchtest du ja etwas dazu schreiben, dann kann man sich auch etwas detaillierter Gedanken machen.

Du schreibst "Der Junge macht selber gern Musik" - Wie macht er denn bisher Musik?
Spielt er mit deinem Equipment, oder singt er zu Musik auf Youtube und Spotyfy oder im Chor oder spielt er ein richtiges Instrument?

Also was kann er denn aktuell schon und was macht ihm Spaß, auf dem man vielleicht aufbauen kann?
Welche Musik mag er denn besonders.

Wie sieht es denn rhythmisch bei ihm aus, evtl steckt ja auch ein kleiner Drummer in ihm.
Falls er zusätzlich noch hyperaktiv ist, wäre ein Schlagzeug auch was feines um den Bewegungsdrang zu kanalisieren bzw zum auspowern.

Aber das ist alles für uns schwer einschätzbar, wir kennen den Jungen ja nicht.

Es ist sicher auch nicht verkehrt etwas zu suchen, was ihr zusammen machen könnt, dann kannst du sofort helfen wenn was nicht klappt und kannst Misserfolg-Frust beim Junior vorbeugen.
Und gemeinsame Vater-Sohn-Zeit springt dabei auch noch raus.

Wichtig ist, daß der Junge dabei Erfolgserlebnisse verbuchen kann, Dinge die ihn motivieren damit weiter zu machen.
Ohne Erfolgserlebnisse wird auch das Musik machen schnell wieder langweilig und alles landet in der Ecke.
 
Egal zurück zum Thema

Hallo @mookie ich finde das erstmal gut, daß du dir Gedanken machst wie du deinen Filius unterstützen kannst.


Die einleitende Frage nach ner DAW für Einsteiger war in diesem speziellen Fall wohl nicht so zielführend und du solltest die Frage mMn erstmal beiseite schieben und lieber andere Fragen stellen.
So Fragen wie, was der Junge jetzt schon kann, welche Stärken er hat und welche Stärken und Schwächen gefördert werden könnten.
Wir hier im Forum wissen nicht wo seine Stärken und Schwächen liegen und wo man bei ihm am besten ansetzen könnte.
Evtl möchtest du ja etwas dazu schreiben, dann kann man sich auch etwas detaillierter Gedanken machen.

Du schreibst "Der Junge macht selber gern Musik" - Wie macht er denn bisher Musik?
Spielt er mit deinem Equipment, oder singt er zu Musik auf Youtube und Spotyfy oder im Chor oder spielt er ein richtiges Instrument?

Also was kann er denn aktuell schon und was macht ihm Spaß, auf dem man vielleicht aufbauen kann?
Welche Musik mag er denn besonders.

Wie sieht es denn rhythmisch bei ihm aus, evtl steckt ja auch ein kleiner Drummer in ihm.
Falls er zusätzlich noch hyperaktiv ist, wäre ein Schlagzeug auch was feines um den Bewegungsdrang zu kanalisieren bzw zum auspowern.

Aber das ist alles für uns schwer einschätzbar, wir kennen den Jungen ja nicht.

Es ist sicher auch nicht verkehrt etwas zu suchen, was ihr zusammen machen könnt, dann kannst du sofort helfen wenn was nicht klappt und kannst Misserfolg-Frust beim Junior vorbeugen.
Und gemeinsame Vater-Sohn-Zeit springt dabei auch noch raus.

Wichtig ist, daß der Junge dabei Erfolgserlebnisse verbuchen kann, Dinge die ihn motivieren damit weiter zu machen.
Ohne Erfolgserlebnisse wird auch das Musik machen schnell wieder langweilig und alles landet in der Ecke.
er spielt seit Jahren Gitarre, kann das auch ganz gut, allerdings nicht nach Noten sondern nach Gehör und nach YouTube Videos. Ansonsten hat er allgemein schon immer sehr großes Interesse an Musik, gutes Taktgefühl.
Er versucht sich grad am Auflegen mit CDJs und kriegt das so langsam immer wieder mal hin.
 


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