Man muss es nicht tun es fordert den Rechner massiv heraus und so, die Frage war ja nur ob 44 auf 48 was bringt - und auch wenn es nicht viel ist, so ist die Antwort ja, aber nicht so wesentlich, bei mehr ist das Zusammenspiel der Auflösung, sogar der Berechnung und der sonst genannten Dinge auch noch da - aber sicher ist natürlich, dass mehr rechnen auch kostet aber auch was bringt.
Ideal ist also ggf. ein "Schwank" von Leuten, die zB auf die doppelten oder auf 192 gegangen sind und auch 88 und 96 getestet haben - was in Spanne auch "mehr" ist. Ich finde schon, dass da mehr bei rüber kommt - so die ganze Kette auch hochwertig genug ist.
Mit Rechnen meine ich natürlich Mixing, Plugins und Umwandeln, alles was in einer DAW passiert und in Synths, die man idR ja nutzt.
Ja, genau - die klassischen Interfacetypen können mit 192 kHZ auch nicht mithalten und daher braucht man da meist eigene HW mit eigenem Anschluss und eher wenig Eingängen und Ausgängen um das finanziell und Datenmenge unter Kontrolle zu halten.
Das merkt man auch beim Rechenknecht. Ich sag es mal so - man muss nicht unbedingt sein Ableton beim Livegig auf den höchsten Wert drehen. Es kann Recordings geben wo man jede Schraube und Haar fallen hört - da ist sowas super. Bestimmte Jobs oder Elemente. Natürlich kommt das insgesamt auch dem Sound zugute.
Vielleicht ist das ja auch ein Weg, um "Rational" damit umzugehen.
ich schreib es mal groß und dafür in Anführungszeichen.
Es ist schon cool die Nerds diskutieren zu sehen und hören. Probiert die Folgen aus, aber es wird nach oben hin irgendwann so viel teurer und aufwendiger, dass man auch Gründe dafür haben muss und sollte.
Mehrkanalaufnahmen mit Schoeps Supermicrofonen und mit wahnsinnigen Preamps zB. können so ein Grund sein aber auch ein internes Rechnen eines HiEnd Synthese-Komplexes. Hier kann aber auch der Grund bei anderen Dingen liegen wie etwas der internen Verwaltung der Sounds, zB Reaktor hat Updatezyklen für langsame und schnelle Modulationsquellen - das klingt radikal anders wenn man es auch nur ein bisschen hoch dreht.
Wer mal "reine FM" auf Qualität versucht hat, bemerkt das auch bei hochwertigen analogen Schaltungen, was das bringt. Es ist aber anders wie es sich äußert. Reinheit und Ästhetik spielen in Sound und Musik ja auch eine Rolle.
Wie dem auch sei - beim Verbraucher landen heute auch 24Bit Files mit bis zu 96kHz - das ist heute nicht mehr unüblich.
Aber auch hier - für Trance Attack 2000 würde ich da andere Levels zeichnen als für dynamischen Jazz und für krasse Bewegung und Klangtreue eben auch.
fast so gut wie eine CD.
So - ich hab hier so viel Esokram rein gebracht, dass es reicht um 10 Seiten sich zu streiten. Deshalb - ggf. gibt es da auch eine Idee, wie man das allgemein vermitteln kann - wie eine Referenz.
Ich würde selbst nicht auf 192 gehen, eher auf 88 oder 96, aber wohl eher 88 und vorher noch auf 32 Bit Float und jedes dieser Schritte wird bestraft mit mehr Hunger. Die Rechner werden schneller aber alles wächst mit. Ja ja. Die reinen Aufnahmen in HiRes zu haben kann bei einer Auswahl von Samples aber nicht schaden. Wenn ich die LoEnd sample jedoch bringt es natürlich gar nichts.
Ich finde schon, dass sich mehr Qualität auch lohnt, aber das nutzt einem NICHTS wenn man mit Electribes arbeitet
Ich bin also selbst der Witz des Tages - und überlege auch technisch da einen neuen Ansatz, der möglichst vielen musikalischen und technischen Wünschen näher kommt.
Uns so gesagt würde ich dem Frager wirklich sagen - hey, wenn du Bock hast mach die 48kHz, die sind noch von vielen Systemen gut zu erfassen, ich hab zB noch RME Wandler die da enden. Für mehr fallen die dann raus. Aber die Teile wo man sowas auch hört …
Egal, ich wiederhole mich…