Deine Maschinen / Studio

Und die nächste Analog-Verbindung gekappt ... Mit dem Intel-NUC Enthusiast Kit konnte ich nun erfolgreich eine optische SP-DIF Verbindung zum AV-Receiver herstellen, denn dieser hat jene Schnittstelle als optische Klinkenversion verbaut und das sogar bis 192khz bei 24bit - laut Windows. Da [im Receiver] erfolgt nun erst die Umwandlung in Analog zur Audio-Wiedergabe am PC. Somit kann ich mir theoretisch und auch praktisch das Sound-Interface sparen. Bisher war es ja noch angedacht, das wenigstens als Wiedergabegerät zu verwenden, aber wenn das so läuft, wie ich mir das denke gibts in Zukunft kein Bedarf mehr für ein Recording-Interface. Sound wird dann direkt mit dem MX-1 per USB-Uplink aufgenommen. Das spart mir 2 analoge Kabel vom Mixer zum Interface und vom Interface analog zum Receiver. Nun alles wieder digital und am Ende sogar elektrisch entkoppelt! Nachteil ist halt, dass der PC immer an sein muss. Aber das ist ja schon alleine wegen rtpMIDI zwingend, was bei dem verlinkten Gerät aber eigentlich kein Problem ist mit 15W Idle-Last. Das Sound-Interface arbeitet immerhin offline - aber auch nicht Stromlos.

Ich zähle mal durch und stelle fest, dass ich tatsächlich nur noch 4 analoge Kabel habe im klassischen Sinne (2x Acidlab + TR-707) - 2 weitere (XV, MS2000) per analog Stereo-Mini-Klinke angebundene Geräte. Das macht insg. nur noch 6 analoge Audio-Kabel, bei 11 Klangerzeugern und 2 Mixern. Die Effektgeräte werden natürlich nachwievor analog in Stereo angebunden - das lässt sich kaum umgehen.

Gibt's grundsätzliche Kritik an dem Vorhaben? Hab ich was wichtiges übersehen? Passt technisch was nicht zusammen? Ist Analog am Ende doch besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest scheinen die eingestellten 96khz anzukommen.
1000003991.jpg

EDIT: Einen Nachteil habe ich doch gefunden: keine simultane Wiedergabe auf Kopfhörer UND Lautsprecher, wie es das Rubix kann. Der PC hat ja nun garkein analoges Audio-Interface und folglich auch keine Möglichkeit mehr einen Kopfhörer anzuschließen. Der Kopfhörer muss nun als letzte Glied der Kette, den AV-Receiver. Und der kann nur entweder Kopfhörer ODER Lautsprecher (es schaltet ein Relais).

Der Fall ist eh selten. Da redordingtechnisch am MX-1 bereits schluss ist, kann für Recording-Anwendungen hier der Kopfhörer direkt reingesteckt werden. Dahinter macht aus Recording-Sicht also wenig Sinn. Nur wenn ich die Musik auf dem PC wiedergebe und Kopfhörer hören will müsste ich an den AV-Receiver stecken. Aber auch das wär' kein Problem, Ich kann natürlich auch den PC-Kanal des MX-1 aus dem Uplink nutzen, und das Wiedergabegerät auf den MX-1 umschalten um den PC-Sound in den MX-1 zu kriegen - aber auch hier wieder nicht simultan, esseidenn Windows kann auf mehreren Sound-Interfaces wiedergeben, was ich noch nie probiert hab. Am Ende hab ich für jeden MX-1 einen gesonderten Kopfhörer und fast volle Flexibilität :)

EDIT: die TR-707 fliegt doch entgültig raus und der MS200 wandert ja ins Side-Rack. Hab die TR-8s und damit eine vollwertige TR-707, da ist es quatsch, sich den Schreibtisch mit doppeltem Gear zuzustellen. Dafür ist dann Platz für, Sequencer und Desktop-Effekte und evtl. weiteres Eingabegear wie Pads oder Keys.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiter geht's - mit der Verkabelung.

Gesamt:
Studio_temp1.png

Studio_temp2.png

Und das ganze mal von hinten:
1000004009.jpg
Ich hab auf Ordnung großen Wert gelegt. Mittig zw. den beiden Mixern liegen die SEND/RETURN-Leitungen beider Mixer die Stereo-Leitungen in Mini-Lkinke für XV und Korg und die malanoge Sekundärleitung aus dem Jupiter-X. Das gesleevte Kabel neben dem Monitorfuß ist selbst gesleevt und beherbergt die 4 Stromkabel für die 4 großen Aira-Geräte. Ansonsten USB, wo es nur geht. Einige Kabel sind im Stecker zu dick, daher die blauen Pigtails - sie dienen auch der Zugentlastung am Mixer. Geld ist die SP/DIF-Interconnection zw. beiden MX-1. MC-707 ist mangels passendem USB-Kabel noch nicht angeschlossen - da wird's aber wohl auch nur bei dieser einzigen USB-Verbindung bleiben - genauso wie bei der TR-8s, wobei ich da die Option habe 4 analoge Outputs auf kurzem Wege in den Haupt-MX-1 zu leiten.
Die (Zu)Leitungen für's Side-Rack sind quasi gelegt - warte nur noch auf das Rack. Auf dem Desk wird sich diesbezgl. nicht mehr viel ändern, außer dass Acidlab noch eine Verbindung bekommt und nächstes Jahr der Sequenzer Einzug hält. Das Rubix steht nur noch zur Zierde da rum und als Backup, falls das mit dem Digitalen Aufnehmen nicht so klappt, wie gedacht.


Studio_temp3.png

Studio_temp4.png

Für neue Ideen, Verbesserungsvorschläge oder ernste Kritik bin ich natürlich immer offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
dachte ich hätte im zweiten bild eine beige für linkshänder gesehen ..

..oh ne, doch nicht, hab nochmal nachgeguckt ..


ebenfalls kleiner Scherz ;-)....
nein, sieht super aus .. so fresh so clean
wenn ich solche schön sauber verkabelten Studios sehe..
habe ich immer erstmal keine lust mehr in meiner verstaubten Kabel Müllhalde überhaupt was anzufassen.
geschweige denn richtig aufzubauen oder anzuschliessen
bleibe aber am (mittlerweile 3 Jahre alten) Ball
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, sowohl Tastatur als auch Maus sind per USB am Monitor angeschlossen. Mag keine kabellosen Eingabegeräte, da man die am Ende doch immer wieder aufladen muss. Hab zwar so eine kabellose Kobi aus Tastatur und Touchpad, aber das macht sich beides nicht auf Dauer. Ich schwöre auf meine KBPC-PX Eco. Und die gibt es nur mit USB. Bei Mäusen das gleiche. Könnte mir höchstens ein Modell vorstellen, dass per Induktion geladen wird. Aber da hab ich noch keine gute gefunden. Grundsätzlich wär' ich aber bei dir. Am besten per Bluetooth, da der NUC das gleich drin hat. Ist halt hauptsächlich die Ladeproblematik.

Die Stands sind original nicht so breit wie abgebildet. Dazu musste ich in den Baumarkt und ein 14x14mm Kantholz kaufen und das auf passende Länge sägen und die Enden auf 12x14mm anpassen. Hat aber alles geklappt, mein ich. ja die dinger sind gut. Und für den Preis sogar fast perfekt :) Sie sind auch stabil genug und federn nicht und schwingen damit auch nicht nach. Nur das untere Ende will nicht so recht zum Gehäuse passen, dass bei TR-8 und MX-1 abgeschrägt ist. Dagegen halfen Anti-Rutsch-Noppen auf der Auflageseite weiter hinten. Aber so - Top das Teil! Hatte noch überlegt einen dritten zu ordern - aber wozu? Schreibtisch ist 2. Ebene bereits voll bzw. für den letzten Triple-Boutique-Stand reserviert. Wenn dann bräuchte ich die 3. Ebene und dafür dann ganz andere Modelle.

Wenn ich dass alles analog und mit DIN-MIDI angeschlossen hätte, bräuchte ich insg. mind. 21 Kabel mehr :) Da wäre mein MioXL jetzt schon def. überfordert mit. Ich will's jetzt wissen und probier's auf's Exempel aus mit der Reduktion aufs Nötigste, ohne funktionale und qualitative Kompromisse eingehen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach und bei der TR-8S habe ich mir auch was einfallen lassen. die ist ja im Gegensatz zur TR-707 komplett flach und damit nicht so schön zu bedienen und es passt auch. optisch nicht ganz ins Konzept. Die Lösung war auch hier wieder der Baumarkt mit einem 30 mm Kantholz, was leicht angeschrägt wurde und mit Powerstrips befestigt wurde.
1000004011.jpg
 
Genau, umstöpseln - auch sone Geschichte, die nun deutlich erleichtert wird. Mal schnell ein drittes Effektgerät einbinden, das Routing verändern, bestimmte Effektketten aufbauen, all so Zeugs. Das bedingt etwas Flexibilität. Und die hat man, in dem man den Backbone möglichst schmal und übersichtlich hält - im sprichwörtlichen Sinne. Ich hab das beim Analogpult schon gemerkt, dass ich eigentlich nur ständig am hin und-herstöpseln war und alles voller Kabel lag. Da verliert man schnell die Übersicht des Signalflusses. Ja mir juckts auch unter den Fingern endlich loslegen zu können :) Bisher ist aber nur Spielerei und technisches Ausprobieren angesagt.

Aber vielleicht kann das dem ein oder anderen als praktische Vorlage dienen, ein smartes modernes DAWless Setup aufzubauen.
Ähnliche Ansätze hab ich ja auch schon gesehen hier, nur meist als konsequentes klassisches Analog/MIDI-Setup, so wie ich anfänglich auch. Das hier soll mal einen gangbaren Weg aufzeigen, in die Moderne zu kommen. Viele haben neues Gear mit modernen Schnittstellen, die einige manchmal killerfeatureartige Vorteile bieten. Aber leider sind diese oft nur über den Gebrauch eines Computers zugänglich. Und alte Gerätschaften erfordern nicht selten ebenfalls eine moderne Art der Steuerung über PC oder Tablets, die auch eingebunden werden wollen und auch können (D-50 ist das beste Beispiel).

Viele wollen aber ohne PC arbeiten bzw. den PC nicht für's Composing nutzen - bestenfalls für's Recording oder die Synth-Sound-Steuerung bzw. das Patch-und Sound-Design - und am besten live. Genau diesen Ansatz vefolgt das Konzept. Dass das Kabelwirrwar dabei kleingehalten wird ist eigentlich nur ein damit einhergehender Nebeneffekt - ein gern gesehener, wenn ich anmerken darf. Und der Effekt-Sequenzer des MX-1 ist quasi das I-Tüpfelchen des Ganzen, das dem eine gewisse individuelle Extra-Note verleiht, die eben nicht jeder auf Knopfdruck abrufbereit hat.
 
Viele wollen aber ohne PC arbeiten bzw. den PC nicht für's Composing nutzen - bestenfalls für's Recording oder die Synth-Sound-Steuerung bzw. das Patch-und Sound-Design - und am besten live.
Ich finde beides gut. Mit dem Laptop auf dem Sofa hat auch was. Aktuell recorde ich gerne meine Geräte und sortiere die Loops weg. Ich denke dass ich mich früher oder später mit Clip launching beschäftigen werde. Mit Bitwig und APC 40 MK2, die 707 gibt das ja leider nicht her, hätte mir viel besser gefallen. :sad:
 
Da die Sommersaison leider vorbei ist habe ich mein Sonnendeck abgebaut und mein Homestudio wieder aktiviert.

IMG_20230906_154343626.jpg


IMG_20230906_154326549.jpg


Eigentlich habe ich alles was ich brauche, sogar etwas mehr. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Sachen. ❤️ Einen neuen Laptop werde ich leider bald brauchen und auf meinem Weihnachtszettel steht ein APC 40 MK2, sonst brauche ich nichts. Bei einem Crave oder Neutron könnte ich noch schwach werden, aber brauchen tue ich die nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind das nichtzu lange Wege für die Arme? Ich fand den JX-08 ganz oben auf dem Triple-Boutique-Ständer eigentlich schon zu hoch. Daher wird der bei Bedarf rangezogen, bis ich ihn komfortabel bedienen kann. Sonst hat mir schnell der Trizeps geschmerzt.

Ich denke dass ich mich früher oder später mit Clip launching beschäftigen werde.
Hmm - die Frage stand am Anfang auch und vieles ob Hard- oder Software geht in diese Richtung. Alles verführerisch in einer Pad-Matrix organisiert. Klingt erstmal verlockend, aber ist am Ende nichts für mich. Was ich mir jedoch vorstellen könnte, wäre ein rein MIDI-basiertes Clip-Launching - das machen ja im Prizip die Squarp-Sequencer. Was aber def. noch fehlt ist ein Sampler. Da ist natürlich der Roland SP-404 MKII interessant. Der soll ja ein paar nette Features fürs Audio-basierte Clip-launching bieten. Der hat aber keinen AIRA-Link ;-/ und ist real deutlich größer, als es die Produktfotos erahnen lassen - das ist def. kein Taschenrechner, auch wenn er so aussieht.
VT-4 als Vocoder kann ich mir im Prinzip sparen, sobald ich mir die Vocal Designer Model-Expansion für den Jupiter-X geholt habe inkl. Mikrofon. Da würde der Sampler auch Sinn ergeben.
 
Sind das nichtzu lange Wege für die Arme?

Da sich alles um mein Hauptgerät (TR-8S) in der Mitte dreht geht es ganz gut. Mono Station und XD gleichzeitig wäre ungünstig, das stimmt. Da ich aber immer nur mit TR-8S + 1-2 Geräte arbeite geht es ganz gut. Zur Not müsste ich mal was umstellen.

Was ich mir jedoch vorstellen könnte, wäre ein rein MIDI-basiertes Clip-Launching

Das könntest sehr gut mit der MC 707 machen. Ich finde das Clip launching der 707 total gut. Eine Schande dass das Gerät so wenig Sample Speicher hat und das, obwohl sie einen Looper Track hat und man Samples bearbeiten/schneiden kann. Das grenzt für mich schon fast an Betrug. Da wird einem etwas vorgegaukelt, was man dann letzten Endes nicht richtig nutzen kann.

Da ist natürlich der Roland SP-404 MKII interessant. Der soll ja ein paar nette Features fürs Audio-basierte Clip-launching bieten.

Dann nehme ich lieber gleich einen Laptop mit ordentlichen Controller.
 
So, um mal strukturelle Übersicht über das Vorhaben eines DAWless Studios zu bekommen, hilft es ungemein, sich das mal grafisch zu illustrieren. Hab alles mal in logische Ebenen strukturiert. Bidirektionaler Signalfluss ist durch Doppelpfeile dargestellt. Tjo, so sieht mein künftiges Setup vom Wesen her aus. Der PC tut nur MIDI-Signale routen und recorden. Wie ihr seht, komme ich im derzeit Idealfall mit 2 analogen MONO und 2 analogen STEREO-Leitungen aus - was die Klangerzeuger angeht. Effektgeräre sind hier nicht eingezeichnet, da sie strukturell keine Rolle spielen und sich wie ein Synth eingliedern, nur mit anderen Anschlüssen am Mixer. Der Bassline 3 wird indirekt angesprochen, da der Bombass ein MIDI-THRU-Port hat. Mit unterschiedl. MIDI-Kanälen sind beide separat ansprechbar. CV/Gate/Acc liefert parallele interne Sequenzer-Rückmeldung zum Bombass, sodass beide die selbe Sequenz spielen können, aber Clock von extern bekommen.

Bedenken hab ich noch, auf diese Weise TR-8s zu triggern. Nun muss ja alles am Hapax über eine einzige MIDI-USB-Leitung laufen. Das könnte insofern umgangen werden,d ass ich die 4 DIN-Ports des HAPAX nutze, um eine direkte MIDI-Bypass-Leitung zu legen ODER ich binde den Hapax zusätzlich zum USB mit 2-3 DIN-MIDI-Ports ans mioXL an für parallele Verbindungen. Ma kiekn' :cool:
Macht jedenfalls ziemlich viel Spass das Ganze. Ob das am Ende alles so läuft, werd ich sehen, der Testbetrieb sprach jedoch dafür, wobei der noch nicht abgeschlossen ist.

AUDIO in Rot
MIDI in Blau
AIRA-Link in Grün hier als Transport-Container für [DIGITAL-AUDIO + MIDI + STROM] symbolisiert
SP/DIF in Orage/Gelb
POWER in Lila

Setup.jpg


PS: zwei MX-1-Mixer + 707 + TR-8s + 2 Boutiqes ziehen gerade mal 30 Watt Strom. Der PC lächerliche 15Watt, das mioXL 10-30W (je nach USB-Belegung). Lieg ich am Ende bei vllt. 150W, ink. alte Effektgeräte. Aber der AV-Receiver haut rein mit 70-80Watt! Aber der MUSS sein für guten Klang - da geh ich keine Kompromisse ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, um mal strukturelle Übersicht über das Vorhaben eines DAWless Studios zu bekommen, hilft es ungemein, sich das mal grafisch zu illustrieren. Hab alles mal in logische Ebenen strukturiert. Bidirektionaler Signalfluss ist durch Doppelpfeile dargestellt. Tjo, so sieht mein künftiges Setup vom Wesen her aus. Der PC tut nur MIDI-Signale routen und recorden. Wie ihr seht, komme ich im derzeit Idealfall mit 2 analogen MONO und 2 analogen STEREO-Leitungen aus - was die Klangerzeuger angeht. Effektgeräre sind hier nicht eingezeichnet, da sie strukturell keine Rolle spielen und sich wie ein Synth eingliedern, nur mit anderen Anschlüssen am Mixer. Der Bassline 3 wird indirekt angesprochen, da der Bombass ein MIDI-THRU-Port hat. Mit unterschiedl. MIDI-Kanälen sind beide separat ansprechbar. CV/Gate/Acc liefert parallele interne Sequenzer-Rückmeldung zum Bombass, sodass beide die selbe Sequenz spielen können, aber Clock von extern bekommen.

Bedenken hab ich noch, auf diese Weise TR-8s zu triggern. Nun muss ja alles am Hapax über eine einzige MIDI-USB-Leitung laufen. Das könnte insofern umgangen werden,d ass ich die 4 DIN-Ports des HAPAX nutze, um eine direkte MIDI-Bypass-Leitung zu legen ODER ich binde den Hapax zusätzlich zum USB mit 2-3 DIN-MIDI-Ports ans mioXL an für parallele Verbindungen. Ma kiekn' :cool:
Macht jedenfalls ziemlich viel Spass das Ganze. Ob das am Ende alles so läuft, werd ich sehen, der Testbetrieb sprach jedoch dafür, wobei der noch nicht abgeschlossen ist.

AUDIO in Rot
MIDI in Blau
AIRA-Link in Grün hier als Transport-Container für [DIGITAL-AUDIO + MIDI + STROM] symbolisiert
SP/DIF in Orage/Gelb
POWER in Lila

Anhang anzeigen 190456


PS: zwei MX-1-Mixer + 707 + TR-8s + 2 Boutiqes ziehen gerade mal 30 Watt Strom. Der PC lächerliche 15Watt, das mioXL 10-30W (je nach USB-Belegung). Lieg ich am Ende bei vllt. 150W, ink. alte Effektgeräte. Aber der AV-Receiver haut rein mit 70-80Watt! Aber der MUSS sein für guten Klang - da geh ich keine Kompromisse ein.
Da ich jüngst in einem anderen Thread die Frage aufgeworfen hatte, mit welchem Programm sich solch' ein Setup-Diagramm gut erstellen lassen könnte:

Darf ich fragen, welches Du hier genutzt hattest?
 
MS OneNote - ganz klassich mit einfachen Geometriewerkzeugen- und Funktionen. Hat aber etwa Arbeit gemacht so 1-2 Tage insg. - hilft aber strukturellen Überblick zu behalten. Meine Computernetzwerke hab ich mir früher auch immer als Block-Grafik strukturiert, da die doch etwas komplexer waren.
 
MS OneNote - ganz klassich mit einfachen Geometriewerkzeugen- und Funktionen. Hat aber etwa Arbeit gemacht so 1-2 Tage insg. - hilft aber strukturellen Überblick zu behalten. Meine Computernetzwerke hab ich mir früher auch immer als Block-Grafik strukturiert, da die doch etwas komplexer waren.
Vielen Dank!
 
So. Das ist jetzt wohl bis auf weiteres der Standard. Links oben tausche ich grad noch testweise Masterkeyboard und Summit durch, um zu schauen ob beides bleibt (oder der Summit geht, wenn ich dafür mal genug Kohle sehe), und an der Kabelpeitsche baue ich noch, gibt da ein paar Variablen für die ich mich noch entscheiden muss (welcher Anschluss, weiterer USB-Hub ja nein, was wird in die Peitsche verlegt, was bleibt frei). APC mini ist für die Summit/Piano - Kombi, ansonsten tut's das Masterkeyboard auch. Das ganze Stack dann später so verkabelt, dass man es wahlweise in die Ecke packen oder innert einer Minute neben den Schreibtisch packen kann (wie hier), was mir gerade fürs Jazz-Battle ziemlich gelegen kommt.

IMG_9437 Kopie.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
So. Das ist jetzt wohl bis auf weiteres der Standard. Links oben tausche ich grad noch testweise Masterkeyboard und Summit durch, um zu schauen ob beides bleibt (oder der Summit geht, wenn ich dafür mal genug Kohle sehe), und an der Kabelpeitsche baue ich noch, gibt da ein paar Variablen für die ich mich noch entscheiden muss (welcher Anschluss, weiterer USB-Hub ja nein, was wird in die Peitsche verlegt, was bleibt frei). APC mini ist für die Summit/Piano - Kombi, ansonsten tut's das Masterkeyboard auch. Das ganze Stack dann später so verkabelt, dass man es wahlweise in die Ecke packen oder innert einer Minute neben den Schreibtisch packen kann (wie hier), was mir gerade fürs Jazz-Battle ziemlich gelegen kommt.

Anhang anzeigen 191752
❤️
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben