Arbeiten in der Musikbranche

Da wir sowieso schon OT sind:
Es ist so einfach mit dem Strom zu schwimmen – egal, ob es sich um den häßlichen Deutschen oder um z. B. die „bösen Ausländer“ dreht.

Warum bricht hier niemand eine Lanze FÜR den Deutschen; weil es unpopulär, uncool ist?
Oder man Angst davor hat, gleich in der rechten Schublade zu landen?

Auch die "Guten" sind nicht immer gut; wer kürzlich von der Ausländer-/Asylpolitik in z. B. Australien
gehört hat, weiß, wovon ich spreche.
 
Zotterl schrieb:
.. Warum bricht hier niemand eine Lanze FÜR den Deutschen; weil es unpopulär, uncool ist?
Oder man Angst davor hat, gleich in der rechten Schublade zu landen?
Vermutlich ist das so, also das mit der Schublade. Wissen tue ich das allerdings nicht, da ich mich mit derlei Gedankengut nicht beschäftige. Ist wohl mein Fehler.
 
Zotterl schrieb:
Trost: Ich habe noch keinen Buddhisten gesehen, der mit beiden Beinen im Leben
stehen MUSS (der von Dir o. e. 9-to-5-Job) und wirklich von allen irdischen Verhaftungen
frei war.
Was ja wohl für die Religion spricht :supi: :supi:
 
Zotterl schrieb:
Da wir sowieso schon OT sind:
Es ist so einfach mit dem Strom zu schwimmen – egal, ob es sich um den häßlichen Deutschen oder um z. B. die „bösen Ausländer“ dreht.

Warum bricht hier niemand eine Lanze FÜR den Deutschen; weil es unpopulär, uncool ist?
Oder man Angst davor hat, gleich in der rechten Schublade zu landen?

Auch die "Guten" sind nicht immer gut; wer kürzlich von der Ausländer-/Asylpolitik in z. B. Australien
gehört hat, weiß, wovon ich spreche.



Mal ein Beispiel ich war in der 7 Klasse mal mit einer Spanierin zusammen die genau wie ich hier aufgewachsen ist
aber ihre Mutter halt aus Spanien hier einwanderte und das kleine Töchterlein mit hier hergebracht hat.
Ich kann mich noch genau erinnern wie das Mäusschen mir damals erzählte dass sie irgendwelchen Stress mitbekommen
hatte bzw. selbst involviert war.Es ging um irgendeinen alten Opa der Heck meck veranstaltet hatte.
Nun ja sie brachte jedenfalls damals den Spruch: " der war voll der Arsch ,so richtig typisch Deutsch" ..ich schwöre seitdem konnte
ich sie nicht mehr leiden obwohl sie wahrscheinlich noch nicht mal was dafür konnte und den Scheiss nur ihrer blöden Mutterkuh nachgeplappert hatte.
Ich finde es übrigens genauso armseelig wenn jemand sagen würde :Typisch türkisch oder typisch russisch etc.
Man kann doch nicht alle Menschen einer Nation in einen Topf schmeissen so wie das hier von manchen gemacht wird.
 
Bernie schrieb:
Zolo schrieb:
Bei den Deutschen ists besonders schlimm. Siehe aktuelle Modeerscheinung
"Ich hab ja nichts gegen Ausländer / Flüchtlichinge, ABER ..."
Ja, ist schon schlimm.
Ich hab so das Gefühl, das die Menschen hier immer oberflächlicher werden.
Es zählen für viele nur noch Markenklamotten, das dickste Smartphone, das größte Auto, die Freundin mit den dicksten Titten.
Hat einer mehr, entsteht schnell Neid und Missgunst, viele gönnen ihren Nachbarn nicht mal einen Dreier im Lotto.
Die "bösen" Ausländer und Asylanten sind sowieso alles Sozialschnorrer...

Woran liegt das?
Fehlen den Leuten nur die sozialen Kontakte, weil sie immer mehr Zeit mit Smartphone, PC und TV verbringen?
Ist es die reisserisch aufgemachte Stammtisch Berichterstattung einiger Medien?

Also ich bin nicht Neidisch auf deine 100 000 Synths nicht.Im Gegenteil ,hätte ich soviel Kram würde ich durchdrehen.
Während ich überlegen würde was ich jetzt mal begrabsche wär meine Zeit schon wieder abgelaufen..also ich gehöre eher zu den
Typen die Materiellen Scheiss lieber Begrenzt halten und sich an dem wenigen dass sie besitzen erfreuen.
 
Rolo schrieb:
Also ich bin nicht Neidisch auf deine 100 000 Synths nicht.Im Gegenteil ,hätte ich soviel Kram würde ich durchdrehen.
Während ich überlegen würde was ich jetzt mal begrabsche wär meine Zeit schon wieder abgelaufen..also ich gehöre eher zu den
Typen die Materiellen Scheiss lieber Begrenzt halten und sich an dem wenigen dass sie besitzen erfreuen.
es ging nicht um meine drei ollen Synthies, sondern um Musiker, die erfolgreich sind.
Produzenten, die sehr viel Geld scheffeln, wie z. B. Dieter Bohlen, haben eben viele Neider.
 
Naja aber weil er auch ein ziemliches Arschloch ist bzw. sich mindestens so gibt und es als sein Markenzeichen aushängt.

Hans Zimmer oder andere beispielsweise werden viel mehr verdienen und ernten weitaus weniger Missgunst. Eher sogar Respekt und Bewunderung.
 
Bernie schrieb:
Produzenten, die sehr viel Geld scheffeln, wie z. B. Dieter Bohlen, haben eben viele Neider.
Es gibt viele Reiche, denen ich ihre Kohle gönne, weil sie sich eben auch um eine Sache verdient gemacht haben,
etwas bewegt haben usw. das ich anerkennen kann.
Und das, obwohl wohl ziemlich jeder Produzent wesentlich reicher als ich sein dürfte ;-)
Mit bloßem Neid hat das somit für mich nichts oder nicht immer zu tun. Das meinte ich eben auch mit persönlich geprägten
Dingen, nennen wir es Sympathie.
 
Neid und Missgunst liegt in der Natur des Menschen. Aber man kann was dagegen machen: Selbst aktiv werden!!

Letztens hat der "Stern" auf FB was von einen amerikanischen Jungen berichtet, der im alter von 23 Jahren damit Geld verdient das er Videospiele (Call of Duty) zockt und das bei YT hochlädt. Der verdient im Jahr locker eine Million.
Die Kommentare waren so Hasserfüllt und strotzten nur so vor Neid. Von "Suchbdir ne richtige Arbeit" bis "Der sitzt sich sein fetten Arsch platt und verdient millionen" war alles dabei. Dabei kann das JEDER!!!

Ich war mit 18 neidisch auf ne Band weil die vor Leuten spielten und bisschen Geld dafür bekamen. Letztendlich hab ich noch im selben Jahr selbst ne Band gegrundet und wir kamen auch bis ins Ausland für Gigs und hatten uns ne sehr große Fanbasis geschaffen. Das geht alles. Aber auch ich musste schon damals, wie Zolo jetzt auch, festellen das es Leute gibt die sich mit deiner Bekanntschaft "fremdschmücken" was mich nach einiger Zeit total aufgeregt hat. Aber damit muss man leben können.

Später hatte ein Freund von mir immer seine Bilder ausgestellt und fuhr damit recht gut. Da ich damals auch Bilder gemacht habe dachte ich.mir: warum sowas nicht mal machen. Also tat ich es. Mit eröffnungsband nd Bilderverkauf etc. pp.
Letztlich muss niemand neidisch sein. Wenn die Leute das mal in ihren Kopf kriegen würden das man selbst aktiv sein kann. Aber neeee, da müsste man ja zeit investieren. Und das will ja keiner. Wollen ja alle von null auf hundert steinreich werden...
 
Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Es gilt der Spruch „von nichts kommt nichts“

Für den Auslöser von Neid/Mißgunst sehe ich noch den Schweiß-Faktor:
Wer – überspitzt ausgedrückt – sich das Kreuz auf dem Kartoffelacker krumm und
buckelig arbeitet, wird eher Gunst erfahren, als jemand, der mit z. B. Aktien von
heute auf morgen ein Vielfaches dessen verdient, was der Bauer "erntet".
 
Es ist auch rechtens von Beruf zB Sohn zu sein.
Wenn mein Vater Milliardär wäre, würde ich das Geld auch nicht ablehnen.
Ich neide solchen auch nichts, auch wenn sie dafür nicht arbeiten müssen.
Ist dann halt so und bei mir ists halt anders.
 
Das Geld eines Millionär-Daddies würde ich sicherlich auch genießen und verprassen.
Dennoch würde ich irgendwann Lust bekommen, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen.

Nichtstun macht ein Weilchen Spaß, aber ein Leben kann lang sein...
 
Zotterl schrieb:
Nichtstun macht ein Weilchen Spaß, aber ein Leben kann lang sein...
N aja, shoppen gehen, Partys feiern, das ist ja auch irgendwie "Arbeit". :)
Blöd ist nur, das du ständig "Freunde" um dich hast, die eigentlich dann nur wegen der Kohle an dir hängen.
Wer sehr viel Geld hat und dies auch zeigt, ist meistens ziemlich alleine.
 
the acid test schrieb:
Letztlich muss niemand neidisch sein. Wenn die Leute das mal in ihren Kopf kriegen würden das man selbst aktiv sein kann. Aber neeee, da müsste man ja zeit investieren. Und das will ja keiner. Wollen ja alle von null auf hundert steinreich werden...
Die größten Neider bekommen ihren Hintern nicht hoch und arbeiten nix.
 
zwei total widersprüchliche sätze, die aber beide wohl stimmen (können):

Wenn Du Dein Hobby zum Beruf machst, hast Du kein Hobby mehr.

Wenn Du Dein Hobby zum Beruf machst, musst Du nie wieder arbeiten gehen.


ich hätte einerseitz große lust mein hobby zum beruf zu machen. hätte aber enorm angst, die freude daran zu verlieren, wenn ich finanziell davon abhängig wäre.
am besten wäre wohl ein großer lotto gewinn, der finanziell unabhängig macht und dann den ganzen tag nach lust und laune musik machen, produzieren, etc...
 
ARNTE schrieb:
zwei total widersprüchliche sätze, die aber beide wohl stimmen (können):

Wenn Du Dein Hobby zum Beruf machst, hast Du kein Hobby mehr.

Wenn Du Dein Hobby zum Beruf machst, musst Du nie wieder arbeiten gehen.
Das kann man aber selbst auch beeinflussen.
Wenn weiterhin deine Musik im Vordergrund steht und man sich nicht mit zu vielen Auftragsarbeiten versklaven läßt, dann wird es immer Spaß machen.
Es gibt ja Leute, die ausschließlich nur noch das machen, was andere wollen, weils einfach mehr Kohle bringt, und dann kann das schon umkippen und das Musikmachen kann zur harten Arbeit werden, incl. dem ganzen Terminstreß usw.
Man sollte auch vor der Selbstständigkeit mit seinem Hobby an einem Punkt angelangt sein, wo man realistisch überschauen kann, ob das auf lange Sicht auch zum Leben reicht.
 
Bernie schrieb:
...wo man realistisch überschauen kann, ob das auf lange Sicht auch zum Leben reicht.
Das ist es eben. Wenn ich ziemlich unpopuläre Musik mache, sind meine Chancen ausreichend Geld für den
Lebensunterhalt zu verdienen kleiner, als wenn ich "Musik für die Massen" mache.
 
Deine Musik hat damit nix zu tun. Sieh zu, das Du optisch erträglich bist und genügend Flutschsalbe dabei hast. Dann klappt`s auch!
 
Wenn man seine Ideen die man hat musikalisch umsetzen möchte bedeutet das teilweise viel und harte Arbeit aber auch viel Spass.
Wenn man das auf eigene Faust macht und unabhängig ist dann hat man den Luxus sich Zeit zu lassen und die Tracks lange reifen zu lassen.
Alleine deshalb finde ich es schon positiv für das Endprodukt wenn da niemand anderer ist der einen Antreibt ausser man selbst.
Ich habe allerdings die letzten Jahre gemerkt dass man sich auch schon ab und zu selbst in den Arsch treten muss und den inneren Schweinehund
nicht hochkommen lassen darf.Man muss wirklich wissen was man will und ausserdem auf wirkliche Quallität achten d.h. man muss lernen
seine eigenen Fehler selber zu erkennen und darf es nicht zulassen das diese Fehler am Ende auf das Veröffentlichte Medium gebannt sind.
Man arbeitet quasi genauso professionell als würde man es als Beruf machen.Um Geld zu machen müsste man glaube ich 1. im richtigen genre
aktiv sein und 2. gute Kontakte haben was aber letztendlich wieder bedeuted dass das freie schaffen auf der Strecke bleibt.
Ich weiss nicht ob mir musikmachen Spass machen würde wenn ich nach jemandem anderen seiner Pfeife klimpern müsste.Das wäre dann
ausser harter arbeit noch viel Stress und Frust nehme ich an.Ausserdem wird sich mit der Musik die ich gerne mache und höre niemals
soviel Geld verdienen lassen ob dass ich gut leben davon könnte.
Ich bin deshalb froh wie es ist.Ich habe ein Hobby das mich begeistert.Meine Synthesizer Musik auf Vinyl bannen.
 
Du hast zu schnell gelesen!
das Pfeifeklimpern nicht weil ich nach niemandem seiner Pfeife klimper.Aber das mir selbst in den Arsch treten hat
ist nötig weil ohne dass meine 1. 12"Ep immer noch ein Wunschtraum von mir wäre.
Es war ja nicht nur das Musikproduzieren alleine.Da waren ein paar andere kleine Hürden und fleissarbeiten weil ich meinen
Kram auf eigenem Label veröffentliche.
Wäre ich faul gewesen hätte ich meine Tracks wahrscheinlich nicht mal vollendet bzw. hätte sie halt so einfach für mich in der
Schublade auf einer Cd gehabt.Aber da ich unbedingt meinen Stoff auf gepresster Platte haben will und nicht nur auf geschnittenem Dublate
bedeuted das um nicht auf 800 Euro für 100 Platten sitzenzubleiben muss ich 99 verkaufen um eine für mich zu haben.
Und weil ich damit an die Öffentlichkeit gehe darf es dann natürlich kein Fehlerhafter Thrash sein sonst nimmt das kein Shop oder Musikkonsument.So hat man in gewisser Weise auch Druck
aber nicht den Druck den ein irgend ein Boss machen kann sondern weil ich dabei ja mein eigener Boss bin kann ich alles Regeln und gestalten wie ich will.Das ist ja das geile.Und das gibt einem bei dem Erfolg dass man zumindest keinen Verlust macht ein sehr gutes Gefühl das sogar süchtig macht Es ist eigentlich eine Art Fussballmanager Computerspiel für hobbymusiker.
Der grösste Erfolg für mich ist dann z.B. bei Junorecords in den Veröffentlichungen der letzten 8Wochen zusammen mit Namenhaften
Künstlern oder gar Idolen aus meiner Jugend,so wie es letztens der Fall war gemeinsam present zu sein mit einem Werk wo der genannte
Plattenshop voll und ganz mit seinem Namen dahintersteht.Eine bessere Bestätigung für die selbstgemachte Musik kann es gar nicht geben.
Ich arbeite also quasi -wie der threadtites sagt- in der Musikbranche.Leider nur als ganz ,ganz kleines Licht aber strenggenommen
arbeite ich ja schon in dieser Branche obwohl nix finanzielles dabei rumkommt.
 
Christiane Fistel schrieb:
Deine Musik hat damit nix zu tun. Sieh zu, das Du optisch erträglich bist und genügend Flutschsalbe dabei hast. Dann klappt`s auch!

lol, ne du irrst.Es gibt Genres die hört kaum mehr einer.Da gibt es nur noch ganz wenige Liebhaber für und das sind dann auch genau
die weinigen die noch einen Plattenspieler besitzen.Mich wundert allerdings warum mein Stoff auf mindestens 40 Osteuro Servern zum
download angeboten wird.Scheinbar bin ich im Osten ein bekannter Musiker ohne es zu wissen :agent: Kann natürlich auch sein
dass die Mukke da einfach nur dumm rumsteht und keiner läd sie sich runter :lol:
 
Du hast einfach Deine Verträge falsch geschlossen. Das ist natürlich gewinnschmälernd, aber angesichts der nächsten Gillette-Auftritte zu verschmerzen.
 
Für mich wäre arbeiten in der Musikbranche nichts, da ich nicht über die nötige Erfahrung verfüge und man meinen Kram ja eh nicht hören mag, also bis auf ein Paar Einzelfälle. Ich bleibe somit lieber beim Hobby Kram. Reicht mir zumindest aus.
 
Für mich war es so dass sich das berufliche Engagement in einem verklärtem Bereich eher als harte Ernüchterung niederschlug, und ich bin froh dass das nicht das Musikmachen war. Es ist im Job immer so, je mehr du über die zugrundeliegenden Mechanismen lernst, desto mehr lernst du es zu abzulehnen. Mein Sound Output ist mein Refugium. Kein Job wird das kompromittieren. Weil ich es immer frei von Finanzinteressen halten werde.
 
Ich merke gerade das man nie da Arbeiten sollte wo man wohnt wenn man Familie hat.

Hab noch paar Aufträge, aber ich komme seit ungelogen 3 Wochen zu NICHTS. Allein Diese Woche: Vormittags Kind und Freundin (Einkaufen, Botengänge, Spielen usw.) Dann von 13:00 - 01:00 ausm Haus Arbeiten. Dann komm ich Nachts Heim und denke "gut, jetzt bis 02:00 was abarbeiten." Aber ne, kaum 10 Minuten drinnen wird die Kleine wach und schaut mich verschlafen an "Hallo Paaaapaaaa."

Mittlerweile bin ich auch ech angepisst, weil nie auch nur ein Stunde Zeit ist. Un mach ich was wenn Freundin und Kind munter zuhause sind, heißt es - "Spiel ma lieber mit deiner Tochter." oder "Du machst wieder nur dein Ding." oder, oder, oder...

..... :sad:
 
Haha das kenne ich nur zu gut und auch immer von Kollegen...

Muss man sich irgendwie Freischaufeln. Für Frauen ist das so als ob man in der Hängematte liegt und Caipi schlürft... :lollo:

Mein Tipp in beide Seiten arbeiten !!
Also bewußt mehr Zeit nehmen und mit Kind / Freundin / Frau verbringen (Haushalt ?) und gleichzeitig versuchen
klarzumachen dass man auch sein Space braucht mit der Musik bzw. sich erkämpfen.
 
Das komische ist, das von den Leuten die dich vom Arbeiten abhalten oder die darüber meckern, dann noch Sätze kommen wie: Ja verdien doch mal Geld damit.
Oder: Mach das doch beruflich.


Ja wie denn wenn ihr ständig stört.... dieses zwiespältige bei den Frauen.....
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben