Arturia BeatStep

stefko303 schrieb:
horacewimp schrieb:
hä ? brüchiges Teil ? Steigerung der Preise ? Was hat das mit dem Beatstep zu tun - der ist extrem solide und saugünstig.
Was soll denn dieser Spruch ?

ich habe ihn schon in der hand gehabt. und glaub mir, der ist sofort durchgebrochen als ich draufgehauen habe mit dem finger

Wußte gar nicht, daß der grüne Hulk hier auch Forumsmitglied ist.
 
mink99 schrieb:
Es wäre ein tolles Zeichen von Arturia, wenn es ein billiges Zusatzteil zum beatstep gäbe , dass auf der einen Seite in den beatstep trig Out gesteckt werden kann, auf der anderen Seite in einen Roland arp moog etc, in das rechts ein Netzteil kommt und der beatstep dann auch für viele vintage und auch neuere Kisten nutzbar ist.


so, wie ich den Testbericht vom Moogulator verstanden habe, funktioniert der beatstep doch am System100m von Roland. Das ist der Grund, warum ich gerade einen bestellt habe. stimmt das jetzt etwa doch nicht??? :heul:
 
Lässt sich das Teil nach der ganzen Verbesserungsflut nun auch extern syncen (OHNE Pc) oder läuft das Teil immer noch nur als Master?
 
mink99 schrieb:
An meinem nicht, die Gate Spannung ist zu niedrig...

ich habe mich auch gewundert, da ja doch 10volt für das 100m gebruacht werden. hatte aber extra noch einmal seinen amazona test gelesen und da hat das wohl funktioniert.
 
Ja, mit Zusatzgerät , was den Preis des beatstep um ein Vielfaches überschreitet (kenton midi Host und iconnectmidi 4)
 
mink99 schrieb:
Ja, mit Zusatzgerät , was den Preis des beatstep um ein Vielfaches überschreitet (kenton midi Host und iconnectmidi 4)

gibt es eigentlich regulär eurorack module, die aus 5 - 10 Volt machen? ich weiss, das es wohl relativ einfach selber machbar ist, bin aber kein DIY-Typ.
Hat da der Schneider was im Programm?
 
ASJ schrieb:
Lässt sich das Teil nach der ganzen Verbesserungsflut nun auch extern syncen (OHNE Pc) oder läuft das Teil immer noch nur als Master?

Nein, daran hat sich leider nix geändert, und wird es wohl auch nich..

ich hätt nix gegen ihn als Master, wenn es nur ein kleines LCD-Display gäbe, wo man die aktuelle BPM ablesen kann...
 
die gatespanung bricht auch zusammen, wenn man mehr als ein modul (welches 5Vtrigger haben will) dranhängt. (ab 3 modueln hat bei mir mit standartherstellern aus D nichts mehr getriggert) zb zwei adsr mit 5V-trigger-empfindlichkeit zu triggern geht nicht. gilt auch für die key-cv, welche bei mehr als zwei modulen merklich ungenau wird. (klassischer 3VCO-patch+filter geht nicht)


wenn man zwischenmodule nutz um die information des sequencers für das handelsübliche eurorack verständlich zu machen gehts ... sind dann halt immer 2-3 module dazwischen um den beatstep zu nutzen ...
 
und wie erhöhst du mit dem gepufferten modul die gatespannung ?

und wie verteilst du mit nur einem multiple die key-cv auf 4 eingänge (3Xvco +filter) und den trigger auf 2 (oder mehr) ?

=> immer locker bleiben _ will ja hier niemand den beatstep schlechtmachen. aber für die nutzung im modular sind es eben 2-3 module - das ist halt so...


und sicher wissen die leute auch wo man solche module herbekommt ... ;-)

abgesehen gibts da auch noch andere möglichkeiten als das über ein multi zu machen .... aber das ist ein anderer thread :mrgreen:
 
In Deinem letzten Post ging es um den Spannungsabfall bei mehreren Zielen und nicht um Module die mehr als 8v zum Triggern benötigen.

EDIT: nachträglich noch Einträge ändern macht's etwas kompliziert, daher die Ergänzung:
Das was Du sagst (mehrere Ziele usw.) gilt für alle CV/Gate Inputs und ist nicht das Problem des BeatSteps. Um dem Spannungsabfall zu begegnen ist ein gepuffertes Multiple hilfreich, bei dem von Dir genannten Setup benötigst Du -immer- mehrere Module. Das hat also mit der BeatStep Diskussion nichts zu tun.

"=> immer locker bleiben _ will ja hier niemand den beatstep schlechtmachen"
Das mag sein, aber Du kritisierst hier zum Teil sehr heftig. Und wenn dann Punkte per Update gefixt werden ist Dir das auch nicht recht. Zudem dachte ich, dass Du mittlerweile das Teil zurückgeschickt hast und eine andere Lösung für Dich gefunden hast?
 
das man mehrere module benötigt hat nichts mit kritik zu tun.

editieren ist volkommen in ordnung solange noch keine antwort geschrieben wurde -> sonst wirds als edit gekennzeichnet und fertig.

Fr@nk schrieb:
In Deinem letzten Post ging es um den Spannungsabfall bei mehreren Zielen und nicht um Module die mehr als 8v zum Triggern benötigen.

nein ich rede von modulen, die 5Vtrigger benötigen ! da liefert der beatstep bei mehreren modulen (passiv mutlie) oder (und) hoher triggerfrequence nicht genug damit die module triggern.


Fr@nk schrieb:
bei dem von Dir genannten Setup benötigst Du -immer- mehrere Module. Das hat also mit der BeatStep Diskussion nichts zu tun.

nur insofern DU darauf aufmerksam machst, dass es mit EINEM mutliple gatan wäre ;-) (multie sind bei mir alle gepuffert weswegen ich den unterschied nicht mache)


Fr@nk schrieb:
Das mag sein, aber Du kritisierst hier zum Teil sehr heftig. Und wenn dann Punkte per Update gefixt werden ist Dir das auch nicht recht. Zudem dachte ich, dass Du mittlerweile das Teil zurückgeschickt hast und eine andere Lösung für Dich gefunden hast?

niemand hat geschrieben, dass das update und deren inhalt mir nicht recht wäre :dunno: da verdrehst du was. ich habe die firmenpoliitk kritisiert, welche das fertigstellen von einem OS nach monatelanger arbeit und versteichen der rückgabefristen bei gängigen händlern als normal ansieht.

ob ich einen beatstep besitze oder nicht ändert nichts daran was das produkt kann oder nicht , wofür es geeignet ist oder nicht, was es können sollte oder nicht und welche philosophie hinter kundenbetatesting steht !!!!!

ich finds ehrlich gesagt total albern solch verfahrensweise als legitim, normal oder sonstwas hinzustellen und da so ne diskussion heraufzubeschwören um dann, wenn sich doch jemand aufregt, die tatsachen zu vermischen.

tatsachen:

features TOP
verarbeitung TOP
beatstep für analoges sequencing nur eingeschränkt nutzbar
beatsep bei auslieferung nicht vollständig nutzbar nach angegebenen features -> bugfix (und nicht update dieses wurde mitgeliefert und ist auch sehr zu begrüßen) wurde erst nach monaten nachgereicht.
diese praxis wurde als firmenphilosophie und als normal dargestellt.

so what :dunno:

ps: vielleicht hole ich mir nächste woche wieder einen bei korn um die ecke ... für´s jammen mir nem normalen synth der midi hat ist das ding ja schon geil (mit der midi-in-vom-rechner-einschränkung natürlich)
 
sagen wir mal du nimmst ein buffered multiple, welches zwei mal 1 Eingang auf 3 gepufferte Ausgänge liefert. Dann kannst du in eine hälfte dein beatstep CV stecken und da auch mit stackables mehr als 3 Ausgänge haben und die andere Hälfte benutzt du für das Gate vom Beatstep. Also brauchst du nur ein 2hp Modul zusätzlich. Ist voll in Ordnung, dass das beatstep keine buffered outputs hat, finde ich. Habe bei meinen LED Patch Kabeln eine ähnliche Situation.
 
Das Problem ist doch aber wohl, daß der Beatsepp manchmal auch nicht ein einziges 5V Modul antriggern kann obwohl er ja wohl sogar mit 8V arbeitet. Primär ging es doch bei dem Ursprungsproblem nicht um die Verteilung und offensichtlich gibt es hier User mit Modulen, die nicht getriggert werden können obwohl sie eigentlich weniger als 8V benötigen.

Kann ja mal einer eine Liste von funktionierenden und nicht funktionierenden Modulen zusammenstellen.
 
Nur die Liste der funktionierenden wäre einfacher ...

Dennoch :
Nicht funktionieren :

Arp odyssey
Arp Axxe
Roland 100m
Roland sh5

Funktionieren :
Arp sequencer
Doepfer a140 adsr

Auch nicht funktionieren, aber da kann arturia nichts dafür :
Voyager OS wegen 0.985 v/Oct
Cs15 und ms20 Wg Hz/v

Das sind alle meine analogen Monosysnths !!!!
Naja fast, den pro One hab ich nicht getestet, weil der hat ja schon nen sequencer ...
 
hab selber kein beatstep, aber bin mir ziemlich sicher dass buffered multiples auch bei den nicht funktionierenden Modulen weiter helfen. Habt ihr das mal probiert?
 
Kann ja nicht: ein Buffered Multiple ist kein Verstärker und erhöht ja nicht die Spannung des zu verteilenden Signals.
Es sorgt nur dafür, dass das Signal an allen Ausgängen dem Eingangssignal entspricht.
Also, zu schwach rein = zu schwach raus.
 
XCenter schrieb:
Also, zu schwach rein = zu schwach raus.
Das stimmt. Allerdings verhindert es einen Spannungseinbruch. Besser wäre es, das Signal in einen VCA einzuspeisen, welcher auch Gleichpsannungen verarbeiten kann.
Quasi ein Steuerspannungsverstärker.
 
Bedenke, dass die meisten VCAs nicht verstärken. In der Regel sind das VC-Attenuator und keine VC-Amplifier. Da kriegst du das Gate dann auch nicht auf 10v gehoben.
 
Man benötigt einen DC Mixer sowie einen Festspannungsgenerator. Da kann man dann schon mal 2V fix vorab reinschicken.

VCA ist ein Amplifier mit einem Verstärkungsfaktor von maximal 1,0. Letztendlich also, wie bereits erwähnt, ein Attenuator.
 
Habe ich gerade beantwortet. Könntest sogar einen Döpfer Quantizer dafür mißbrauchen denke ich.
 
Re: AW: Arturia BeatStep

Danke für die Erläuterungen! D.h. wenn ich z.B. das Gate vom Beststep mit der Constant CV aus dem A-176 im Mixer A-138a kombiniere, sollte es das gewünschte Verstärkungsergebnis bringen, richtig?
 
XCenter schrieb:
Kann ja nicht: ein Buffered Multiple ist kein Verstärker und erhöht ja nicht die Spannung des zu verteilenden Signals.
Es sorgt nur dafür, dass das Signal an allen Ausgängen dem Eingangssignal entspricht.
Also, zu schwach rein = zu schwach raus.

Beatstep liefert 8V und die Module brauchen 5V (nach eurer Beschreibung hier)... da muss nichts verstärkt werden. Ist wahrscheinlich ein Impedanz Problem, und da hilft ein buffered Multiple sehr wohl weiter. Viele hatten ähnliche Probleme beim Microbrute und da waren buffered outputs die Lösung. Probiert es doch einfach mal aus, bevor ihr sagt dass es nichts bringen kann. Ihr glaubt, dass es nur daran liegen könnte dass da weniger als 5V beim Beatstep rauskommen, ich bezweifele das sehr dass das Beatstep weniger als 5V an seinen CV Ausgängen liefert. Hat das jemand mal nachgemessen?
 
Mr. Roboto schrieb:
Man benötigt einen DC Mixer sowie einen Festspannungsgenerator. Da kann man dann schon mal 2V fix vorab reinschicken.

VCA ist ein Amplifier mit einem Verstärkungsfaktor von maximal 1,0. Letztendlich also, wie bereits erwähnt, ein Attenuator.

Es gibt reichlich VCAs welche das Signal verstärken, einfach zu behaupten dass jeder VCA höchstens bis 1,0 verstärkt ist einfach falsch.

Und welches Modul braucht denn 10V, außer Malekko vielleicht?


(also ich bin hier im eurorack Land, vielleicht brauchen ja die 5U Sachen tatsächlich 10V)
 


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