Michael Burman
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Einzelausgänge aber wie beim DrumBrute monophon. Aber zumindest gibt es einen Stereosummen-Ausgang.Rytm auf jeden!
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Einzelausgänge aber wie beim DrumBrute monophon. Aber zumindest gibt es einen Stereosummen-Ausgang.Rytm auf jeden!
Ja, echt polyrhythmisch können leider nur wenige. Ist auch bei Elektron so, Rytm hat zwar Retrigger/Repeat mit unterschiedlichen Teilern, aber nur Octatrack kann zumindest die Standard-Clock-Teiler (*2, /2, *3, /3...) pro Spur.verstehe ich das richtig, das der nur polymetrisch aber nicht polyrhythmisch kann?
Du musst doch nur die Takart ändern, wenn Du Triolen spielen willst. Dann nimmst Du eben statt 4/4-Takt mit Einteilung in 16 Sechszehntel eine Patternlänge von 12 Steps eingeteilt in 12 Triolenachtel oder eben 24 Steps und doppeltes Tempo, wenn Du ternäre und binäre Rhythmen kombinieren möchtest.Ja, echt polyrhythmisch können leider nur wenige. Ist auch bei Elektron so, Rytm hat zwar Retrigger/Repeat mit unterschiedlichen Teilern, aber nur Octatrack kann zumindest die Standard-Clock-Teiler (*2, /2, *3, /3...) pro Spur.
Es lassen sich beim Impact immerhin einzelne Note verschieben (bei Elektron heisst das Micro-Timing) damit sollten sich theoretisch zumindest Triolen programmieren lassen, wenn auch mit sehr viel Aufwand.
Btw. es fehlt quasi allen aktuellen Stepsequencer basierten Maschinen eine saubere Lösung für Triolen, ganz zu schweigen von Quintolen, etc... Keine Ahnung warum Hersteller diese Dinge nicht mehr implementieren. Verblödung? Naja, immerhin toll, dass die meisten jetzt zumindest Polymetrik können, das war in den 90er und 00er Jahren auch noch nicht so.
Jemand der in Quintolen denkt vielleicht nicht, aber diejenigen die das nicht können und trotzdem coole Drums machen wollen.Möglicherweise ein doofer Kommentar, aber: braucht jemand, der in Quintolen denkt wirklich einen Step-Sequenzer? Würde man sowas nicht einfach per "un-quantized" live einspielen?
Just wondering ...
Und bitte nicht falsch verstehen: ich finde die Diskussion um Quantisierungen abseits der 16tel sehr sinnvoll.
EDIT: ich würde mir ein iteratives Quantisieren, so wie ich das von früher vom Cubase kenne, auch für Hardware wünschen.
Ich sage noch einmal: Das ist gar kein Problem, man muss nur die Taktart und damit die Patternlänge verändern.Jemand der in Quintolen denkt vielleicht nicht, aber diejenigen die das nicht können und trotzdem coole Drums machen wollen.
Ich tu mich schon beim unquantisiertem Einspielen von Triolen sehr schwer und möchte sie aber trotzdem gern im Stepmodus nutzen.
Ich arbeite nur mit Hardware, ohne DAW und Computer. Vlt. selber Schuld, weil mit Software-Sequencern das ja alles kein Thema ist. Aber es gibt zig andere Gründe für mich, warum ich auch MIDI nicht mag und MIDI nur für Clock verwende. Es ist für mich vor allem für Live die stabilste Arbeitsweise, Geräte mit eingebautem Sequencer zu syncen. Hatte den Pyramid, der war zwar in vielem gut, konnte aber genau das, weswegen ich ihn gekauft hatte gar nicht gut: Polyrhythmen mit übersichtlichen Takten...Möglicherweise ein doofer Kommentar, aber: braucht jemand, der in Quintolen denkt wirklich einen Step-Sequenzer? Würde man sowas nicht einfach per "un-quantized" live einspielen?
Just wondering ...
Und bitte nicht falsch verstehen: ich finde die Diskussion um Quantisierungen abseits der 16tel sehr sinnvoll.
EDIT: ich würde mir ein iteratives Quantisieren, so wie ich das von früher vom Cubase kenne, auch für Hardware wünschen.
Entschuldigung, ich bin kein Ignorant. Ich korrigiere mich: Es kommt in meiner Praxis nicht vor und ich kenne auch nur sehr wenig Musik, in der so etwas vorkommt - und die wird dann in der Regel nicht mit Sequenzern gemacht. Wo kann man denn die polyrhythmischen Sachen, die Du machst, hören? Interessiert mich sehr.und ja, "kommt in der Praxis fast nie vor" ist das deprimierendste Argument der Ignoranten.
Sorry, das war voll doof von mir formuliert, dein Wissen und Interesse an dem Thema ist ja offenkundig, ich hatte bei dem Satz auch eher die R&D-Abteilung irgendeiner Firma im Hinterkopf, die den Entwicklungsaufwand nicht für rentabel hält, ist mit dem Zitat dann leider daneben gegangen. Ausserdem sollen die R&D Leute mir ja zuhören: Polymetric und Polyrhythmik is the Future!!!11Entschuldigung, ich bin kein Ignorant.
Ich sage noch einmal: Das ist gar kein Problem, man muss nur die Taktart und damit die Patternlänge verändern.
Nehmen wir einmal an, ich hätte einen Viervierteltakt, in dem ich gleichzeitig Achtel und Quintolen verwenden möchte. Dann muss ich jeden „Schlag“ also in 2 (für die Achtel) mal 5 (für die Quintolen) Steps teilen können. Also wähle ich als Patternlänge 40 Steps, passe das Tempo so an, dass jeder zehnte Step einer Viertelnote entspricht und kann nun den Viertelwert ebenso durch 5 teilen wie auch durch 2. Bei Triolen ist das natürlich noch einfacher, da reicht die Einteilung in 6 Steps pro Viertelnote für Achteltriolen gegen Achtel. Für Achteltriolen gegen Sechszehntel bräuchte man 12 Steps pro Viertelnote. Kommt in der Praxis aber fast nie vor.
Probleme können allenfalls dann entstehen, wenn ich mit anderen Geräten synce, deren Patternlänge nicht ebenfalls frei wählbar ist.
Möglicherweise ein doofer Kommentar, aber: braucht jemand, der in Quintolen denkt wirklich einen Step-Sequenzer? Würde man sowas nicht einfach per "un-quantized" live einspielen?
Just wondering ...
Polymetric und Polyrhythmik is the Future!!!11
Ein Display unter/ober den Step Tastern würde reichen um Polymetrik und Polyrythmik gut visualisieren zu können denk ich.
Ich hatte mir dafür sogar mal ein System ausgedacht.
Ich dachte an ein längliches Display, das direkt über oder unter den Step Tastern liegt und somit Infos zu den Pattern liefert während man Steps setzt bzw. einspielt ohne das man woanders hingucken müßte.Marktlücke.
Zum Beispiel Auf jeden Fall irgendetwas mit relativ großem Display wäre da mE wünschenswert.
Wobei man fairerweise trotzdem festhalten muss, dass die Drumbrutes insgesamt mit der Möglichkeit Pattern auf beliebige Längen bis zu 64 Steps zu begrenzen, mit der Polymetrik-Funktion, mit der Möglichkeit unquantisierten Einspielens einzelner Parts sowie der Möglichkeit der Feinverschiebung einzelner Steps schon eine sehr umfangreiche Ausstattung bieten, was den Themenkomplex Polymetrik und Polyrhythmik angeht. Und das bei besonders einfacher, intuitiver Bedienung. Ich wüsste jetzt praktisch kein anderes Gerät, das in der Beziehung gegenwärtig noch besser wäre, oder?
Marktlücke? Naja, eher vielmehr eine kleine Nische innerhalb einer kleinen Nische.