Der beste automatische EQ?

Wieso ist der Q nicht ausgegraut?

Hab zwar noch keinen Cut gesehen, dessen Flankensteilheit über'n Q beschrieben wird, aber das würde eher Sinn ergeben und da eine Kurve etwas abgesenkt erscheint, könnte es sein, dass man an der eingestellten Frequenz um xdB (bzw hier 3 db absenken kann)

Nur als krude Idee, schaut mal nach
 
Die Flankensteilheit wird hier nicht über Q geregelt, man kann ja die Flankensteilheit einstellen von -3 bis -24dB, nur scheint das nicht der Dämpfungswert pro Oktave zu sein, wie man das sonst gewöhnt ist.

Screenshot 2024-01-02 052655.png
 
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Die Flankensteilheit wird hier nicht über Q geregelt, man kann ja die Flankensteilheit einstellen von -3 bis -24dB, nur scheint das nicht der Dämpfungswert pro Oktave zu sein, wie man das sonst gewöhnt ist.

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Für mich sieht es danach aus, als ob die -3dB dem Wert entsprechen würden, an welchem sich der eingekreiste weiße Punkt in der vertikalen Ausrichtung befindet.
 
frag bei der gelegenheit direkt mit warum sie den "Q" faktor regeln und darstellen wenn doch die absekung in db/oct direkt daneben steht. :)
 
Die Flankensteilheit wird hier nicht über Q geregelt, man kann ja die Flankensteilheit einstellen von -3 bis -24dB, nur scheint das nicht der Dämpfungswert pro Oktave zu sein, wie man das sonst gewöhnt ist.

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-3 dB passen zu einem Butterworth-Filter mit Q = 1/sqrt(2)
Die Proble aufs Exempel:
Stehen da -6dB, wenn du Q = 0,5 wie bei LR2 einstellst?

Falls ichs überlesen hab, pardon.
Das wäre meine einzige Idee, wenn ich die Screenshots sehe. Ab und zu gibt man die Flankensteilheit auch in dB/Dekade an, aber da springt mich jetzt auch keine Zahl direkt an.
 
-3 dB passen zu einem Butterworth-Filter mit Q = 1/sqrt(2)

es ist ja ein shelving, aber auch der hat max. 3db pro filter.

however, was der user sehen will ist ja die brutto absenkung oder anhebung im vergleich zum input. wie der EQ gemacht ist darf einem dabei ganz egal sein.

und auch wenn "Q" nicht falsch ist, aber es ist schon irgendwie unüblich, da ein (gewöhnlicher) shelving keinen solchen parameter hat (genau wie ein gewöhnlicher bw.)

wir alle kennen die klassischen mischpult EQs: high shelf - low shelf - halbparametrische mitten. irgendwas am klang verdrehen willst du im bass normalerweise nicht.
 
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ja, da haste recht, die bilder sind eh keine shelving (ich hab mich da weiter oben schon mal irgendwie verfahren mit dem thema), nur passen die bilder ja irgendwie trotzdem nicht zu den werten.

auch ein bw hat (normalweise & in einem EQ), wie du richtig festgestellt hast, zunächst einmal einen Q von 0.707, und für -12 db kaskadierst du dann einfach 4.

und wenn ein anwender die GUI nicht lesen kann, dann ist die GUI blöd und nicht der anwender. :)

beim shelving ist das thema absenkung ja ganz anders, da hast du die gain direkt im filter, und brauchst das nicht mehr parallel ausführen.
 
Ah, ich hatte mich vor allem auf die letzten Bilder von @Grenzwelle bezogen und einfach versucht, irgendeinen sinnigen Zusammenhang zwischen den angezeigten Zahlen zu finden.
Was für ne Filtercharakteristik man hat, ist am Ende gar nicht so wichtig, ob die -3 dB mit der Eckfrequenz bei gegebenem Q korrespondieren, hat mich einfach interessiert. :)

beim shelving ist das thema absenkung ja ganz anders, da hast du die gain direkt im filter, und brauchst das nicht mehr parallel ausführen.
Ich hab die bisher immer nur benutzt oder in meine DSP-Software getippt, gebaut oder mich tiefer damit beschäftigt hab ich mich mit Kuhschwanzfiltern nicht.
Sieht mir in passiver Ausführung auch nach nem mittelschweren Bauteilegrab aus. 🙃

Warum wird das eigentlich logarithmische dargestellt?
Oktaven, Frequenzverhältnis 2:1 -> exponentielles Wachstum. Logarithmus als Umkehrfunktion der Exponentialfunktion ist naheliegend.
 
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Hier nochmal SplitEQ mit 12dB Flankensteilheit und der SmartEQ4 mit -3dB Gain an Eckfrequenz nebeneinander im Plugindoctor. Ich fände es wirklich schöner wenn man nicht den Gain angezeigt bekommen würde, sondern die Flankensteilheit, so wie man das beim Highpass gewöhnt ist.

5.png
 
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Extra Thread wäre sinnlos von daher machen wir mal hier weiter :

Jemand schon den Fuser ausprobiert von Mastering in the Mix? Der könnte irgendwann mal bei mir den Trackspacer ablösen, er hat auch ne automatische Phasenkorrektur. Für Frequenzdemaskierungen bräuchte ich den nicht zwingend , dass macht ja schon der Smart Eq. Obwohl der Fuser ne flotte Alternative ist .😂✌️
 
Vorhin wurde dieser Thread wegen des guten und sachlichen Umgangstons gelobt. Also, bin gerade in einer Lernphase und es stimmt:
Pre Ringing mir aber auch schonmal aufgefallen ist , bei der Kick /Bass Bearbeitung . Workaround war dann halt Recorden und pre ringing wegschneiden.

Aber dann:
wie schneidest du das weg? mit einer nagelschere?

Und weiter:
dass er die frage nicht beantworten konnte gibt ihm nicht mal zu denken. :)

einem mann, der preringing in aufnahmen mit der nagelschere entfernt, hätte nicht nur den job im zirkus sicher, sondern würde vermutlich sogar einen nobelpreis dafür bekommen.

Und dann noch etwas behaupten, was einfach nicht stimmt:
man kann kein bild von ringing erstellen und man kann da auch nichts
hinterher abschneiden wollen, außer man löscht die ganze aufnahme.
Zwing mich jetzt bitte nicht, ein Bild von linear-phase FIR-Filter-Ringing anzufertigen. Und hörbar machen kann ich es natürlich auch.

Aber weiterhin hartnäckig bleiben:
ja das war eh klar, wo soll so eine idee auch sonst herkommen. :)

Mensch, @einseinsnull Du bist doch durchaus ein umgänglicher Typ, warum dann so ein unfreundlicher von-oben-herab-Ton?

@Flipje hat doch sogar ein Bild abgeliefert, bei dem man sich gut vorstellen kann, dass das Pre-Ringing einfach mit dem Set-to-zero-Tool im Audio-Editor manuell auf Amplitudenwerte 0 gesetzt wurde und nur noch das Post-Ringing bleibt, für das das von Dir gesagte natürlich gilt, dass es nur äußerst schwer zu entfernen ist, da es in das Signal hineingefaltet ist. Aber hier bei einem Direc-Impuls als Eingangssignal, der den ersten Samples einer TR-909-Kick nicht völlig unähnlich ist, funktioniert das doch ausgezeichnet:
pre ringing.jpeg
 
Habt ihr das hier mal raus gefunden, oder probiert, also warum da -3dB steht, es sich aber wohl um 12dB Flankensteilheit handelt?
Ich vermute, weil z.B. bei einem Standard-12dB-Hoch- oder Tiefpass die Eckfrequenz immer beim -3dB Punkt angegeben wird.

Die Flankensteilheit wird hier nicht über Q geregelt, man kann ja die Flankensteilheit einstellen von -3 bis -24dB, nur scheint das nicht der Dämpfungswert pro Oktave zu sein, wie man das sonst gewöhnt ist.

Anhang anzeigen 199603

Nun ist das aber kein ganz gewöhnlicher 12dB-Hochpass, sondern einer mit zusätzlicher Resonanz, deren Stärke sich über den Parameter Q regeln lässt. Dabei trifft es sich, dass bei Q=0.707 die Resonanz keine Veränderungen der Übertragungsfunktion bewirkt, bei <0.707 wird das "Knee" runder und damit die Flankensteilheit geringer und bei >0.707 wird es spitzer und die Flankensteilheit nimmt zu, obwohl es immer noch ein 12dB-Filter ist.

Vermutlich wäre es verständlicher wenn, der Q-Wert in dB umgerechnet wäre (also -3dB für keine Resonanz, 12dB für Q=4, u.s.w., aber dann gäbe es zwei "dB"-Parameter. Irgendwie noch unklarer, daher wahrscheinlich die "Q"-Entscheidung.
 
Mensch, @einseinsnull Du bist doch durchaus ein umgänglicher Typ, warum dann so ein unfreundlicher von-oben-herab-Ton?

tja :) das ist das, was ich drüben gestern erwähnt hatte: das problem ist nicht, dass jemand etwas nicht versteht oder ein falsches wort benutzt, sondern wie er darauf reagiert, wenn man eine rückfrage hat oder ihm etwas beibringen will.

wer klingeln "wegschneiden" will und dann die antwort schuldig bliebt wie er das denn bewerkstelligt, landet hier relativ schnell auf igno, weil das einfach zeitverschwendung ist.

und da kann er noch froh sein, das sich ihn nicht gefragt habe, warum er überhaupt einen phasenlinearen filter benutzt wenn er das, was der macht, doch hinterher wieder weghaben will.^^


zum inhaltlichen: das bild, was er abgeliefert hat, zeigt nur, dass er nicht verstanden hat, was das klingeln eines filters überhaupt ist.

denn musik besteht ja nicht nur aus einzelnen, freistehenden samples, sondern tendenziell doch eher aus kontinuierlichen signalen.

bei einem einzelnen klick hört man außerdem kein klingeln, dazu muss schon erst mal eine gewisse zeitspanne vergangen sein (neben anderen bedingungen, die zusätzlich dazu auch vorliegen müssen.)


aber bleiben wir bei dem beispiel und bei deinem erklärungsversuch und fragen wir dich doch mal die gleiche frage:

warum sollte man einen spike durch einen filter schicken um dann hinterher das, was was der filter verursacht hat, wieder zu entfernen? da wäre es dann doch einfacher, keinen filter zu benutzen und das audio oder videomaterial so zu lassen wie es ist.

das gilt übrigens ausdrücklich auch für beginn und ende einer aufnahme, die durch die anwendung eines effektes länger geworden ist als sie vorher war. schneidet man das überstehende ab, verändert man das spektrum.

Zwing mich jetzt bitte nicht, ein Bild von linear-phase FIR-Filter-Ringing anzufertigen.

ich würde es nicht zwang nennen, aber ich könnte mir durchaus vorstellen dich dazu aufzufordern. :)

mach uns doch mal einen soundschnipsel mit und ohne "preringing" und dann schneidest du aus der gefilterten version das ringing ab. vor mir aus auch mit einer nagelschere.

das, was er gemacht hat ist, dass er ein bild zu etwas ganz anderem angefertigt hat. damit ließe sich nicht mal etwas beweisen oder erklären, wenn es richtig wäre. man sollte also wohl schon mal ein bild machen, was eine aufnahme mit wahrnehmbaren ringing zeigt.


ringing tritt spannenderweise auch beim filtern von bildern auf. das graphisch darzustellen ist also weniger abwegig wie man denken könnte. auch bei bildern funktioniert es aber nicht mit einem einzelnen farbwert.
 
Solche Bilder und den Text dazu mache ich nicht in 5 Minuten, und ich mache es auch nicht, um mich hier zu profilieren (ich bin nicht toller als irgendjemand anderes nur weil ich ein Bild gemacht hab), ich mache es, um fundamentale Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Ich glaube, Du weißt prinzipiell ganz genau, wovon Du redest, aber wenn Du so etwas schreibst, dann ist das auch für den Fachmann erstmal vieldeutig, und schwer zu erkennen, was genau Du eigentlich meinst:
das bild, was er abgeliefert hat, zeigt nur, dass er nicht verstanden hat, was das klingeln eines filters überhaupt ist.

denn musik besteht ja nicht nur aus einzelnen, freistehenden samples, sondern tendenziell doch eher aus kontinuierlichen signalen.

bei einem einzelnen klick hört man außerdem kein klingeln, dazu muss schon erst mal eine gewisse zeitspanne vergangen sein (neben anderen bedingungen, die zusätzlich dazu auch vorliegen müssen.)
Das Bild, was er abgeliefert hat, hat mir zu 100% gezeigt, dass er genau verstanden hat, was Klingeln eines Filters und vor allem Pre-Ringing ist.
Freistehende Samples? Kontinuierlich? Das ist doch alles Signaltheorie, die man nicht zwingend herauskramen muss (und wenn, dann ist jedes abgetastete Signal eine Folge von Dirac-Impulsen: also doch jedes Sample für sich, freistehend?!)

OK, oben die unbehandelte 909 Kick, darunter ein linear-phase FIR Tiefpass mit 1kHz-Grenzfrequenz (sehr schön ist das Pre-Ringing zu erkennen, da es jetzt locker 30ms in die Stille vor der Bassdrum ragt, und im Audio-File auch zu hören), ganz unten das Pre-Ringing wurde durch einen Expander weggeschnitten. Man kann auch das Post-Ringing gut erkennen, wenn man das obere mit den beiden unteren Spektrogrammen vergleicht, das ist nämlich gespiegelt an dem Klick des 909-Sounds bei 100ms.
Anhang anzeigen PreRinging.wav

RemoveRinging.png
 
Ich glaube, Du weißt prinzipiell ganz genau, wovon Du redest, aber wenn Du so etwas schreibst, dann ist das auch für den Fachmann erstmal vieldeutig, und schwer zu erkennen, was genau Du eigentlich meinst:

zu beginn nehme ich sprache immer erst mal so an, wie sie vorliegt, ohne überhaupt etwas hineinzuinterpretieren.

seine aussage war, dass wenn ihn preringing stört, dass es es dann wegschneidet. danach hat er die kommunikation abgebrochen.

Das Bild, was er abgeliefert hat, hat mir zu 100% gezeigt, dass er genau verstanden hat, was Klingeln eines Filters und vor allem Pre-Ringing ist.

nun, mir hat es das gegenteil gezeigt.

denn in seinem sample steht vorne nicht deswegen etwas über, weil der filter ripples hat, sondern weil er symetrisch ist.

(und offenbar der plug-in hersteller vergessen hat die latenzkompensation zu berechnen, denn normalerweise sollte da in einer DAW nichts überstehen wenn man das rendert. aber das kommt schon mal vor, wenn man zwei modi in einen filter effekt einbaut.)

Freistehende Samples? Kontinuierlich? Das ist doch alles Signaltheorie, die man nicht zwingend herauskramen muss

er sprach von der bearbeitung von sounds, und kam dann mit einem bild von einem spike an.

ein einzelnes sample ist aber ein sonderfall, genau aus den gründen die du auch kennst.

das hab also nicht ich hervorgekramt. wir sind ja hier keine mathematiker, hier geht es immer um die bearbeitung von musiksignalen und das war auch das von ihm geschilderte problem.

OK, oben die unbehandelte 909 Kick, darunter ein linear-phase FIR Tiefpass mit 1kHz-Grenzfrequenz (sehr schön ist das Pre-Ringing zu erkennen, da es jetzt locker 30ms in die Stille vor der Bassdrum ragt

das ist eben genau eine falsche interpretation, dass das "ringing" das wäre, was vorne und hinten übersteht.

dass man audio dateien in audioeditoren auch zurechtschneiden kann stelle ich nicht in abrede. davon geht aber das ringing nicht weg.


eine 909 kick hat überhaupt nur ganz am anfang, wo der von ringing besonders betroffene transient ist, frequenzen, die hoch genug sind um von rining betroffen zu sein, und die auch hoch genug sind, um von einem 1000 hertz tiefpass überhaupt betroffen zu sein.
wenn man am transienten selbst kein ringing haben will, benutzt man keinen phase linear filter. wenn man ringing gänzlich ausschließen will, benutzt man überhaupt keine filter.

(ich hätte es auch zum vierten mal wieder als frage formulieren können, aber das mache ich immer nur 3 mal pro thread. es ist ja hier eh sinnlos.)
 
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das ist eben genau eine falsche interpretation, dass das "ringing" das wäre, was vorne und hinten übersteht.
Bitte erkläre mir die richtige Interpretation.

offenbar der plug-in hersteller vergessen hat die latenzkompensation zu berechnen, denn normalerweise sollte da in einer DAW nichts überstehen wenn man das rendert. aber das kommt schon mal vor, wenn man zwei modi in einen filter effekt einbaut.
Der Plug-In Hersteller hat es genau richtig gemacht: Es muss überstehen, sonst stimmt der Frequenzganz nicht mehr. Das kann man nämlich auch sehr schön im untersten Bild sehen: da ist das Pre-Ringing weg, aber dafür entstehen wieder impulsartig Frequenzen oberhalb von 1000Hz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorhin wurde dieser Thread wegen des guten und sachlichen Umgangstons gelobt. Also, bin gerade in einer Lernphase und es stimmt:


Aber dann:


Und weiter:


Und dann noch etwas behaupten, was einfach nicht stimmt:

Zwing mich jetzt bitte nicht, ein Bild von linear-phase FIR-Filter-Ringing anzufertigen. Und hörbar machen kann ich es natürlich auch.

Aber weiterhin hartnäckig bleiben:


Mensch, @einseinsnull Du bist doch durchaus ein umgänglicher Typ, warum dann so ein unfreundlicher von-oben-herab-Ton?

@Flipje hat doch sogar ein Bild abgeliefert, bei dem man sich gut vorstellen kann, dass das Pre-Ringing einfach mit dem Set-to-zero-Tool im Audio-Editor manuell auf Amplitudenwerte 0 gesetzt wurde und nur noch das Post-Ringing bleibt, für das das von Dir gesagte natürlich gilt, dass es nur äußerst schwer zu entfernen ist, da es in das Signal hineingefaltet ist. Aber hier bei einem Direc-Impuls als Eingangssignal, der den ersten Samples einer TR-909-Kick nicht völlig unähnlich ist, funktioniert das doch ausgezeichnet:
pre ringing.jpeg
Danke für deinen Kommentar . Ich habe aber mittlerweile gelernt Trollhaftes Verhalten im Netz zu ignorieren . Ich gehöre zum Glüxk zu den Menschen die so etwas nicht an sich ran lassen .:)
 
Dennoch bin ich nicht allwissend und vielleicht kann mir jemand folgendes Szenario erklären :
Ich mische eine Kick und einen Rumble zu 100% monokombatibel aber trotzdem führt der Fuse Eq eine Phasenrotation durch . Es klingt besser muss ich schon sagen , nur die Frage nach dem Warum diese Anpassung , wenn im Phasenkorrelationsmeter alles ok ist ?
 
Kannst du mal ein Klangbeispiel hochladen?

Weil ich neugierig bin, hab ich mir die Testversion runtergeladen, ich habe den EQ in drei Projekten auf den Kick/Bass-BUS gepackt, keine Konflikte entdeckt. Du meinst den Knopp hier rechts, wa?

fuser.PNG

Mono ist kein Garant für eine saubere Ergänzung/"Aus dem Weg-Gehnung" von Kick+Rumble. Wenn das Schwänzl vom Rumble zu lang/tief ist, kann das immer noch in den "Body" der Kick reinpfriemeln, dann hast du Schweinereien im Amplituden-/Phasenfrequenzgang und es gibt was Potentielles zur Korrektur, auch wenn 100 % Mono. Ein Anzeichen dafür kann sein, dass Kick/Bass von Viertel zu Viertel leicht unterschiedlich klingen...manchmal gut zu hören, manchmal weniger.
 
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Eine Sache verschafft mir dann aber doch noch ???:
Wenn ich vor dem Smart EQ einen anderen EQ schmeiße und die tiefen Anteile wegcutte, werden mir diese im Smart EQ immer noch angezeigt. Wie kann das?
 


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