Einstieg in die Eurorackwelt

So ein Granular Ding will vor allem mit Samples beschickt werden , am besten sind Sachen die man nicht mit Synthesizern erzeugt. Das ist meine Erfahrung mit Granular, kann das gerne tiefer ausführen. Ich habe mich deswegen auch für das Nebulae entschieden, einfach weil es alles an standard Samples über USB frisst..
Würde mich freuen, wenn du das weiter ausführst. Bin grad noch am experementieren mit allen möglichen Samples. Mein Favorit war bisher tibetischer Kehlgesang :D Flöten und Chimes sind auch ganz nett.

Ein Sampler wäre jetzt erstmal owerpowered, ich nehm da meine MPC Live und das Ears (das kann dann auch schon ein Gate und ein Env erzeugen, wenns denn sein muss)
Ansonsten hab ich den Squarp Pyramid drangehängt, der kann schon recht komplexe Sequenzen und vor allem Random Zeugs erzeugen. Wenn mein Inventar dann noch weiter wächst (ich befürchte es sehr stark) Dann bin ich mit dem Pyramid und nem Midi to CV wahrscheinlich ganz gut versorgt. Muss ja nicht alles aus dem Rack kommen.

Das Nebulae werd ich mir btw. dann auch mal zu gemüte führen!
 
Würde mich freuen, wenn du das weiter ausführst. Bin grad noch am experementieren mit allen möglichen Samples. Mein Favorit war bisher tibetischer Kehlgesang :D Flöten und Chimes sind auch ganz nett.

Ein Sampler wäre jetzt erstmal owerpowered, ich nehm da meine MPC Live und das Ears (das kann dann auch schon ein Gate und ein Env erzeugen, wenns denn sein muss)
Ansonsten hab ich den Squarp Pyramid drangehängt, der kann schon recht komplexe Sequenzen und vor allem Random Zeugs erzeugen. Wenn mein Inventar dann noch weiter wächst (ich befürchte es sehr stark) Dann bin ich mit dem Pyramid und nem Midi to CV wahrscheinlich ganz gut versorgt. Muss ja nicht alles aus dem Rack kommen.

Das Nebulae werd ich mir btw. dann auch mal zu gemüte führen!

Bei meiner Suche nach einem Granular Modul standen am ende das Abhar, Morphagene und Nebulae zur Auswahl. Ich fand den Sound vom Morphagene etwas zu krell und den Sample Transfer murksig. Beim Abhar ist der Sound Okay aber der Sample Transfer ist auf der Rückseite des Moduls angebracht, was ja wirklich total dämlich ist, ständig das Modul rausschrauben ? Nebulae war dann preislich im Rahmen, 300€ gebraucht und sehr gut und verständlich zu bedienen, frisst Wav direkt und man hat einen UsB Port an der Front.


Als Modulare Soundquellen eignet sich eigentlich alles, richtig angesteuert kann man auch Beats „ slicen „ und gleichzeitig verbiegen. Klassiker ist auch ein Klavier Ton.. Ja eigentlich alles. Nebulae kann auch direkt auf USB Aufnehmen wenn man das möchte und ohne das Modul rauszuschrauben in den Rechner. Aber du hast da ja schon einen anderen Ansatz als ichbzuerst dachte, denn mit Granular NUR einen Oszi abzusampeln ist etwas verloren :)
 
hier geht es ja um den Einstieg
da würde ich nicht mir dem Instruo arbha beginnen.

Ist eventuell etwas spießig (menn es dass beim Eurorack gibt)
aber ich würde zum Einstieg mal eine klassische Synthstimme
aufbauen mit VCO, VCF, ADSR, ADSR, VCA - damit klar
kommen um dann sich mit der Zeit weiter zu entwickeln.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum du als Einstieg in Eurorack den Aufbau einer klassischen Synthstimme empfiehlst.
Einstiegern in die subtraktive Synthese kann man eine klassische Synthstimme für den Anfang empfehlen, aber dafür wäre ein Modular-System vllt etwas Overkil.
Ein Einsteiger in die Eurorack-Welt, der bereits über Kenntnisse in der subtraktive Synthese verfügt, wird eine klassische Synthstimme in einem Modular System vermutlich gerade nicht nachbauen wollen.
So geht es mir zumindest. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken in Eurorack einzusteigen und der Aufbau einer klassischen Synthstimme spielt für mich dabei keine Rolle.
Dafür gibt es im nicht-modularen Bereich doch Angebote im Überfluß.
 
Dass das Teil auch nen USB Import hat, ist mir erst aufgefallen, als ich den Arbhar ausgepackt hab. Fand ich auch komisch, aber man könnte mit nem Verlängerungskabel auch ne Verbindung schaffen. Da man eh nur 6 Samples per USB laden kann, hab ich das noch gar nicht in Betracht gezogen. Bisher läufts so auch ganz gut. Das lustige ist, man kann über das Ears auch ein wenig übersteuern und eine meine ersten Jams endete in einer Acid Session. ?
 
Dass das Teil auch nen USB Import hat, ist mir erst aufgefallen, als ich den Arbhar ausgepackt hab. Fand ich auch komisch, aber man könnte mit nem Verlängerungskabel auch ne Verbindung schaffen. Da man eh nur 6 Samples per USB laden kann, hab ich das noch gar nicht in Betracht gezogen. Bisher läufts so auch ganz gut. Das lustige ist, man kann über das Ears auch ein wenig übersteuern und eine meine ersten Jams endete in einer Acid Session. ?

An eine Verlängerung hab ich garnicht gedacht ?

Wegen übersteuern, da hatte ich mich für das klassische Quad VCa von Intellijel entschieden, es ist sehr flexibel und man kann die Eingangstufen bis zur Unkenntlichkeit verzerren .. Aber jetzt ist noch ein Optimix dazugekommen, ..
 
So geht es mir zumindest. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken in Eurorack einzusteigen und der Aufbau einer klassischen Synthstimme spielt für mich dabei keine Rolle.
Das war auch mein Ansatz. Musikalisch bringt mich ein VCO Aufbau nicht weiter, das hab ich ja bereits in Hardware gegossen hier stehen.
Die granulare Synthes hatte ich jetzt bereits ein Jahr lang auf dem Schirm und da ist die Hardware Auswahl doch recht überschaubar. Entweder Tasty Chips, oder eben was aus dem Rack. Ist jetzt erstmal preislich sicher doppelt so teuer geworden... Dafür hoffentlich flexibler und außerdem mehr Potis und Kabel!
 
Ja die Definition von Einstieg ist vielseitig.. Aber das ist ja das schöne an Modular, der eine findet in Expert Sleepers Modulen seine Offenbarung, der andere kauft lieber einen einfach Doepfer Modulator mehr und mischt das Zusammen. Zadar empfand ich anfangs als genial, bis ich gemerkt habe das ich mit zb einem Voltage Block in einer Sekunde selbst einen Verlauf geschrieben habe , außerdem was das Ding noch so alles kann - und das eben auch in Echtzeit variabel usw..
Aber eben auch nur ein Ansatz ! trotzdem will das erst mal erkannt und erforscht werden.. Das ist die Probe.
 
Ich kann nicht nachvollziehen, warum du als Einstieg in Eurorack den Aufbau einer klassischen Synthstimme empfiehlst.
Einstiegern in die subtraktive Synthese kann man eine klassische Synthstimme für den Anfang empfehlen, aber dafür wäre ein Modular-System vllt etwas Overkil.
Ein Einsteiger in die Eurorack-Welt, der bereits über Kenntnisse in der subtraktive Synthese verfügt, wird eine klassische Synthstimme in einem Modular System vermutlich gerade nicht nachbauen wollen.
So geht es mir zumindest. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken in Eurorack einzusteigen und der Aufbau einer klassischen Synthstimme spielt für mich dabei keine Rolle.
Dafür gibt es im nicht-modularen Bereich doch Angebote im Überfluß.


na das ist ja gerade das Wunderbare am Modularsystem !

Es ist flexibel, jeder nutzt das anders, jeder wird woanders abgeholt
und kommt anders zum Ziel.

Ich räume ein nicht den ganzen Thread gelesen zu haben und
bin von einem Einsteiger ausgegangen ohne Vorwissen. Dazu
der Wunsch den arbhar im Case zu haben.

Wenn jetzt aus der nicht-modularwelt schon was da ist und man
das Modul als Zusatzspass nutzt - dann finde ich das ok.

Wenn aber ein Einsteiger mit dem arbhar anfängt, empfinde
ich das als nicht sinnvoll.
 
...könnte man theoretisch so ein bus-board-kabel verlängern, indem man am letzten steckplatz (oder irgend einem beliebigen des kabels) ein zweites kabel gleicher machart ansteckt (durch die nut auf einer seite wäre es ja quasi vorgegeben, wie man es nur anstecken kann)?....würde da die pin-belegung automatisch passen?....

20210109_080027.jpg
 
Wenn die Kabel richtig konfektioniert sind, dann sollte das ohne Probleme funktionieren. Allerdings würde ich bei der Eurorack-Strom- bzw. Spannungsverteilung davon absehen, irgendetwas zu „daisy-chainen“.
Der Weg von der Spannungsversorgung zum Modul sollte m.E. immer so kurz und direkt wie möglich sein.
 
...könnte man theoretisch so ein bus-board-kabel verlängern, indem man am letzten steckplatz (oder irgend einem beliebigen des kabels) ein zweites kabel gleicher machart ansteckt (durch die nut auf einer seite wäre es ja quasi vorgegeben, wie man es nur anstecken kann)?....würde da die pin-belegung automatisch passen?....

Anhang anzeigen 89548
Ich würde auch darauf achten, daß der Nennstrom aller Module in Summe nicht die Leistungsfähigkeit der Stromversorgung übersteigt. Lieber etwas weniger auslasten.
 
Ich würde auch darauf achten, daß der Nennstrom aller Module in Summe nicht die Leistungsfähigkeit der Stromversorgung übersteigt. Lieber etwas weniger auslasten.
...danke, das weiß ich bereits bzw habe ich schon "gelernt" hier :) ...es war auch mehr eine theoretische frage (ich behalf mir mittlerweile mit einem zweiten kleinerem rack mit separater stromversorgung...
 
Ich würde auch darauf achten, daß der Nennstrom aller Module in Summe nicht die Leistungsfähigkeit der Stromversorgung übersteigt. Lieber etwas weniger auslasten.
Die Überlastung der Versorgung ist eine Sache. Allerdings sollte man auch unbedingt vermeiden, dass der maximale Strom, mit dem die Flachbandleitung belastet werden darf, dauerhaft überschritten wird. Das kann am ehesten passieren, wenn man die flexiblen Buskabel “daisy-chained“, also von einem in das nächste Kabel geht.
Ich habe die Kabel, die ich selbst anbiete, vor einiger Zeit auf 3M-Kabel umgestellt, weil der Leitungsquerschnitt höher ist. Allerdings ist das Material damit auch dreimal teurer.
 
@sbur weist du vll was die normalen flying Bus kabel vertragen?
Und was verträgt eig die buchse? Wenn man z.b. im behringer go case zu wenig Steckplätze hat, einen flying Bus kabel anschließt und an den ein paar röhrenmodule hängt. Wird es dann für den kabel oder die buchse knapp?
 
@sbur weist du vll was die normalen flying Bus kabel vertragen?
Und was verträgt eig die buchse? Wenn man z.b. im behringer go case zu wenig Steckplätze hat, einen flying Bus kabel anschließt und an den ein paar röhrenmodule hängt. Wird es dann für den kabel oder die buchse knapp?

Ich als Laie würde vermuten, dann fliegt dir das Ding um die Ohren ;-)
 
Wenn man z.b. im behringer go case zu wenig Steckplätze hat, einen flying Bus kabel anschließt und an den ein paar röhrenmodule hängt. Wird es dann für den kabel oder die buchse knapp?
Weder noch - der Regler (im Go Case) der betroffenen Zone macht schlapp.
Flying Buscables sind oft AWG28 (d.h.Leitungsquerschnitt 0.08mm2) - das sollte bis etwa 1.5A reichen.
Im Behringer Case hast du insgesamt je 3A für die +12V und -12V Schiene, aufgeteilt in je 3 Zonen - d.h. 1A pro Zone.
Jede +12V Zone hat ihren eignen Spannungsregler. Bei Überlastung schaltet der im besten Fall ab, im ungünstigsten Fall raucht er ab.
Die -12V Schiene hat offenbar nur einen (Schalt)Regler für die 3A.

Von solcherlei Experimenten würde ich abraten.

Flying Buscables sind ideal für Minicases die flach sein sollen. In größeren Cases würde ich diese nicht nehmen.


@sbur: welchen Querschnitt haben deine Kabel?
 
@sbur weist du vll was die normalen flying Bus kabel vertragen?
Und was verträgt eig die buchse? Wenn man z.b. im behringer go case zu wenig Steckplätze hat, einen flying Bus kabel anschließt und an den ein paar röhrenmodule hängt. Wird es dann für den kabel oder die buchse knapp?
Sorry, aber eine seriöse Aussage über ein System mit zu vielen Variablen kann ich Dir nicht geben. Ich habe mich bisher nicht näher mit dem Behringer Go-Case beschäftigt, noch sind "ein paar Röhrenmodule" eine kalkulierbare Größe. Wie schon oben geschrieben, von einem Kabel in das nächste würde ich nie empfehlen.
Grundsätzlich sehe ich das Problem weniger bei den Kontakten der Buchse selbst. Laut Datenblatt können die Buchsen, die ich z.B. für meine Busboards (gelötet) verwende, 3A ab.
Bei den aufgequetschten Wannensteckern scheint mir genau diese Verbindung der Flaschenhals zu sein. Außerdem können die Adern weniger Strom ab, als der Steckkontakt selbst. Zudem ist der Typ des Flachbandkabels wichtig.
Wie schon oben erwähnt gibt es da Unterschiede. Die gängige Billigware hat 0,08 mm2 (28 AWG). Ich verwende 3M (26 AWG) mit 0,12 mm2. Aktuell kostet letzteres Kabel schlapp das Vierfache.
Eine Angabe zum Maximalstrom findet man hier: https://www.powerstream.com/Wire_Size.htm

AWG 26 - 2.2A - 0.361A
AWG 28 - 1.4A - 0.226A

1 Wert: Maximum amps for chassis wiring
2 Wert: Maximum amps for power transmission

Interessant scheint mir der zweite und damit wesentlich niedrigere Wert zu sein. Die Wahrheit liegt wohl dazwischen.
 
Mein System wächst und damit die Fragen :) Heute mal 2, die vermutlich miteinander verbunden sind.

Klassische (ADSR) Envelope Pipeline:
Ich habe mir vor kurzem den Zadar geholt und nutze die Envelopes meist in ihrem "free running" Modus, um diverse CVs zu steuern. Aber wie wäre eigentlich der richtige Aufbau, wenn ich es als eher klassichen Envelope für einen OSC nutzen würde? Schicke ich das Audio vom OSC in einen VCA und moduliere dann diesen mit dem Envelope vom Zadar, wobei Zadar + OSC mit dem gleichen gate getriggert werden?

CV Spannung anpassen (z.B. -+10V zu -+5V):
Da mein Setup immer noch recht überschaubar ist, war das bisher kaum ein Problem. Nun habe ich mir aber den Graphic VCO geholt und dieser erwartet z.B. an manchen CV Eingängen -+10V. Was mache ich nun, wenn ich eine Quelle habe die z.B. nur -+5V hergibt? Also z.B. wenn ich einen LFO von Pams New Workout verwende kommt der -glaube ich- eben nur als 5V. Das ist auch ein job eines VCAs,oder? Wie ist es wenn ich z.B. bipolares Signal(?) mit + und - Volt Werten habe, dass aber in 0 bis + V Werte bräuchte?

Wie immer danke für die Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
1) ja, bis auf die tatsache das ein einfacher OSC kein gate braucht...
2) ja z.b. mit einem vca, oder auch zb intellijel triplat, der hat auf einem kanal eine *2 einstellung.
aber nicht alle vca verstärken auch, da muss man schon gucken...
 
@recliq Danke für die Antwort. Auf meiner Wishlist war bisher immer der Intellijel Quad VCA und der hat einen 6db boost mode (double). Wäre das dann auch zum verstärken von 5v auf 10v verwendbar?
 
1) ja, bis auf die tatsache das ein einfacher OSC kein gate braucht...
2) ja z.b. mit einem vca, oder auch zb intellijel triplat, der hat auf einem kanal eine *2 einstellung.
aber nicht alle vca verstärken auch, da muss man schon gucken...
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1) korrekt, das muss an den ADSR geschickt werden. In diesem Fall den Zadar, der kein ADSR ist (und leider einen fiesen Bug hat, der nicht gefixt wird).
2) doch, die verstärken eigentlich alle. Die allermeisten jedoch mit einem max. Faktor von 1,0

@Hyde bzgl. Deiner zweiten Frave zur CV: da gibt es diverse Hilfsmodule. Du kannst da mal bei Modulargrid nach dem Funktionstyp "Utility" suchen. Dummerweise kriegst Du da über 1300 Module angezeigt. Diehjenigen, welchi ich so kenne und nutze sind z.B. MI Kinks, Expert Sleepers MKx und diverse Döpfer Module.
 
@Mr. Roboto cool. Danke für die info. Ja der Zadar ist kein klassicher ADSR, nur weil es das erste envelope Module war bin ich auf die Frage gekommen. Hab aktuell auch noch keine Anwendung für das klassische Setup. Ich will nur immer mehr die Konzepte verstehen ? ;-) Kannst du mir sagenm, welchen Bug das Teil hat?

Wegen den Utility Tools: Super guter Tip. Ich hab erst letzte Woche von einem Bekannten den Disting MK4 geliehen bekommen. Dann schau ich da nochmal rein. Nach was müsste ich suchen für die Veränderung einens bipolaren Signals? Ist das ein Offset?

Und wie immer: VIELEN dank für die tolle Hilfe hier!
 
@Mr. Roboto cool. Danke für die info. Ja der Zadar ist kein klassicher ADSR, nur weil es das erste envelope Module war bin ich auf die Frage gekommen. Hab aktuell auch noch keine Anwendung für das klassische Setup. Ich will nur immer mehr die Konzepte verstehen ? ;-) Kannst du mir sagenm, welchen Bug das Teil hat?

Wegen den Utility Tools: Super guter Tip. Ich hab erst letzte Woche von einem Bekannten den Disting MK4 geliehen bekommen. Dann schau ich da nochmal rein. Nach was müsste ich suchen für die Veränderung einens bipolaren Signals? Ist das ein Offset?

Und wie immer: VIELEN dank für die tolle Hilfe hier!
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1) Hier habe ich es bei Muffs erklärt: https://www.muffwiggler.com/forum/viewtopic.php?f=16&t=200647&p=3415974#p3415974
Außer einem einzigen anderen User scheint das aber niemanden zu stören und XOAC kann das angeblich nicht nachvollziehen. Ich schicke denen das jetzt auf deren Kosten zur Reperatur (bzw. zum Händler).
2) Kommt halt darauf an. Es gibt Offsets, Inverter, Halb- und Vollwellenform Rectifier etc.
Schau Dir mal die folgenden Module an:
Auf der Erica Synths Seite, bei dem von Dir erwähnten VCO gibt es übrigens die perfekte Antwort auf Deine erwähnte Frage. Hast Du da noch nicht nachgeschaut?: https://www.ericasynths.lv/shop/eurorack-modules/by-series/graphic-series/graphic-vco/
Scroll zur letzten Frage unten. Antwort: Nimm den Erica Pico MScale.
 
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1) korrekt, das muss an den ADSR geschickt werden. In diesem Fall den Zadar, der kein ADSR ist (und leider einen fiesen Bug hat, der nicht gefixt wird).
2) doch, die verstärken eigentlich alle. Die allermeisten jedoch mit einem max. Faktor von 1,0

@Hyde bzgl. Deiner zweiten Frave zur CV: da gibt es diverse Hilfsmodule. Du kannst da mal bei Modulargrid nach dem Funktionstyp "Utility" suchen. Dummerweise kriegst Du da über 1300 Module angezeigt. Diehjenigen, welchi ich so kenne und nutze sind z.B. MI Kinks, Expert Sleepers MKx und diverse Döpfer Module.
hm, seit wann ist ein Faktor von 1,0 eine Verstärkung?
Faktor < 1 => Abschwächung
Faktor > 1 => Verstärkung

;-)
 
mhm.. du musst es ja wissen und wenn das internet das auch sagt... noch dazu eine Seite die in einem Artikel zu Audio VCAs im Text VCA zu einer Seite über Video Content Analyse verlinkt...
 
Meine Güte! Das „A“ im Namen steht nun einmal für Amplifier und eben nicht Attenuator. Das es eigentlich immer schon hätte anders sein müssen, da kann ich auch nichts dafür.
Wenn man bei einem Verstärker dann halt eine Abschwächung bzw. Dämpfung angeben möchte, nimmt man halt einen Faktor <1.

Deinen sarkastischen Unterton („Du musst es ja wissen“) kannst Du Dir übrigens sparen.
 
@Mr. Roboto cool, danke für die vielen Tips. Den FAQ vom Graphic VCO habe ich tatsächlich nicht besucht. Um ehrlich zu sein habe ich eigentlich gedacht,dass das Modulares Standard Wissen ist und ich Noob das einfach nicht weiß :) Hab aber noch weitere Verstärker und Offset Settings im Graphic VCO gefunden und spiele damit ein wenig rum. Sehr cooles Teil bisher, aber wirklich schade, dass Erica Synths den Wavetable import immer noch nicht gemacht hat und vermutlich nie machen wird :sad: Super strange, da dies sogar ja noch als Feature auf der Webseite und in allen Shops gelistet ist. Tja...
 
@Mr. Roboto cool, danke für die vielen Tips. Den FAQ vom Graphic VCO habe ich tatsächlich nicht besucht. Um ehrlich zu sein habe ich eigentlich gedacht,dass das Modulares Standard Wissen ist und ich Noob das einfach nicht weiß :) Hab aber noch weitere Verstärker und Offset Settings im Graphic VCO gefunden und spiele damit ein wenig rum. Sehr cooles Teil bisher, aber wirklich schade, dass Erica Synths den Wavetable import immer noch nicht gemacht hat und vermutlich nie machen wird :sad: Super strange, da dies sogar ja noch als Feature auf der Webseite und in allen Shops gelistet ist. Tja...

Ganz ehrlich, wenn man einen guten Fundus an Board hat, gibt es nicht mehr soo viele Möglichkeiten an neuen Sounds aus neuen Tables, ausser man spielt das Table One Shot .. Also das bezieht sich jetzt auf kleine Tables, zb mein E370 hat auch nur kurze Tables, da macht es nicht mehr Sinn Tables auszutauschen wenn man einen guten Fundus an Board hat

mM
 


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