Elektron Octatrack

Re: Elektron Octratrack

Zolo schrieb:
Ok dann gibts das doch und ich habe eine Bildungslücke gehabt. Aber glaub ich erst wenn andere das auch bestätigen ;-)

ja, ist doch super, bildung kann man nie jenuch haben. :phat: deswegen frag ich ja auch hier nach.
übrigens kann man beim original mlr nicht ohne quantisierung spielen.. stört aber nicht.
 
Re: Elektron Octratrack

Quelle ?

Also ich habe das mal probiert zu kopieren oder ähnliches und es erzeugte im Octa ein Error. War aber vor dem Update. Umbenennen könnte vielleicht klappen - kopieren eventuell nicht.
 
Re: Elektron Octratrack

Ich glaube meine CF-Karte ist geschrottet!!! Habe gestern ganz normal an meinem Liveset für Samstag geschraubt und wollte gerade wieder ran an den OT, jedoch llies sich kein Set laden und nichts.
Im USB Modus sieht meine Karte dann so aus:

aufzeichnenq.jpg


Auf der Karte sind aber laut Anzeige noch Daten drauf.
Könnt gerade gar nicht so viel essen wir kotzen möchte. Die Arbeit von Monaten wäre dahin. Wieso geht so eine Karte kaputt? Die Kiste habe ich seit Wochen nicht bewegt!!!

Ob es eine Möglichkeit gibt die Karte wieder zu recovern? Vielleicht ist es auch das Laufwerk?!
 
Re: Elektron Octratrack

ganz schön viele beiträge haben sich hier angesammelt. ich beobachte den octa und die entwicklung ja nun schon ne weile und so langsam denke ich das ich mir auch einen zulegen werde. allerdings wollte ich jetzt mal nachfragen wie es mit dem aktuellen os so läuft und was mit den ganzen bugs inzwischen ist?
auch was mich noch interessiert was ich noch nicht wirklich prüfen konnte ist ob der octa auch midi files liest?
 
Re: Elektron Octratrack

Meines erachtens her noch nicht, aber du kannst die Midifiles ja einfach aufzeichnen.

Das aktuelle OS läuft bei mir hervorragend habe aber auch kein Vergleich zu einem alten OS.
 
Re: Elektron Octratrack

Ich hab von der ersten Beta am Anfang bis zum aktuellen alle durch und hatte nie ernsthaft Probleme (hab damit von Anfang an komplett ausfallfrei live gespielt).
 
Re: Elektron Octratrack

das mit den midifiles bezieht sich speziell auf arps oder so wenn ich schöne muster in ableton erstellt habe und die dann live abfeuern will (ohne ableton) und darum wärs eigentlich super wenn ich die einfach rüber ziehen könnte und dann meine synthis vom octa anschiessen könnte ohne alles neu einprogrammieren zu müssen z.b. naja ich werde wohl noch paar tage drüber nachdenken aber er is so gut wie gekauft ^^
 
Re: Elektron Octratrack

ich habe derzeit ein wenig elektronen-gas und mir scheint, dass sich os-maessig mittlerweile auch einiges getan hat. so wie ich es sehe, geht sehr viel und wahrscheinlich ist die gefahr auch gross, dass man in einem 'projekt' zu viel auf einmal moechte.
ich frage mich allerdings wie der workflow auf der kiste ist? laed es zum musizieren ein oder ist muss man es staendig treten und rumfrickeln. wie ist denn die jam-tauglichkeit (also ein start mit leeren patterns oder evtl auch live-sampling+vorhoeren am geraet)? letzterer punkt waer mir schon wichtiger als die moeglichkeit ein durch-gestyltes 'live-set' abzuspulen. ich weiss, dass es prinzipiell machbar ist. aber ich finde, dass sich sowas im handuch immer relativ schwer erschliessen laesst. ich vermute mal, dass man fleissig viele octatrack-griffe und kombination lernen muss, um schnell&eefizient zu arbeiten?

achja: die elektron-typische arbeitsweise kenne ich prinzipiell aus der md, die fand ich soweit (bis auf kleinigkeiten) ok.
 
Re: Elektron Octratrack

@xristallklang
Er meinte das du ja den OT per Midiclock mitlaufen lassen kannst, Record aktivieren und Ableton die Midinoten abfeuern lassen kannst damit sie dann im OT gespeichert sind. Midifiles kann man ansonsten nicht per USB laden oder speichern.

@rechner7
Naja ist immer geschmacksache. Aber ich liebe den Flow vom OT. Wie ich viele Seiten vorher schon schrieb kann ich kaum drann arbeiten weil dauernd neue Songs und Ideen bei rauskommen :mrgreen: Klar man muss erstmal mit warm werden, genau wie bei einer neuer DAW etc. Bis auf die Reasmpling finde ich ihn sonst ziemlich logisch und intuitiv. Resampling geht auch - man muss es nur erstmal auswendig lernen bzw. nachdenken.

Monitoring ist easy: je nach einstellung drückt man Cue+Spur und diese wird nur noch übers Monitoring ausgegeben und ist vom Master gemutet.
 
Re: Elektron Octratrack

danke fuer die antwort! ich verfolge, den thread so mehr oder weniger intensiv (ist ja nicht der kuerzeste..) gut zu hoeren, dass spontan neue tracks/songs/whatever in handumdrehen entstehen..
letzlich haengt es auch stark von der peripherie ab. die vorhoer-fkt macht es insbesondere als live-tool in verbindung mit modular interessant, quasi als mixing und fx instanz. hab ein wenig bedenken, dass die ot sehr viel aufmerksamkeit zieht. ich denke, dass gerade im live-kontext mehrere komplexe maschinen problematisch sein koennen. ich finde es richtig gut, dass ihr von euren erfahrungen berichtet - thx!
 
Re: Elektron Octratrack

rechner7 schrieb:
laed es zum musizieren ein oder ist muss man es staendig treten und rumfrickeln.
Ich empfinde ja drumcomputer und sonstiges rumfrickeln mit sequenzern zwar als musizieren, aber nicht als ein instrument "spielen" .
Der octa ist die erste kiste mit sequenzer die mir das gefühl des spielens und sich ausdrückens geben kann


rechner7 schrieb:
wie ist denn die jam-tauglichkeit (also ein start mit leeren patterns oder evtl auch live-sampling+vorhoeren am geraet)? letzterer punkt waer mir schon wichtiger als die moeglichkeit ein durch-gestyltes 'live-set' abzuspulen.
ich habe meistens sehr schnell von null weg coole grooves am laufen.
kann von vorteil sein wenn du genau weisst welche samples du willst.
dann gehts selbst inklusive samples in die slots laden schnell von der hand.

ich hatte von den ersten jamms weg immer schnell gute resultate,
trotzdem brauchts ne gewisse zeit bis man in die kiste reingewachsen ist.
Der segen des octa ist auch das "problem":
mna kann extrem viel machen. Man hat einiges an möglichkeiten samples und grooves zu verbiegen.
Kannst dich da halt auch endlos im rumexperimentieren verlieren.
macht aber immer spass
 
Re: Elektron Octratrack

rechner7 schrieb:
danke fuer die antwort! ich verfolge, den thread so mehr oder weniger intensiv (ist ja nicht der kuerzeste..) gut zu hoeren, dass spontan neue tracks/songs/whatever in handumdrehen entstehen..
letzlich haengt es auch stark von der peripherie ab. die vorhoer-fkt macht es insbesondere als live-tool in verbindung mit modular interessant, quasi als mixing und fx instanz.
Ich improvisiere einmal im Monat mit zwei Kollegen, gemeinsame MIDI-Clock und los geht's.

Dabei übernimmt der OT das Sequencing des angeschlossenen Cwejman S1.
Dieser wird über eine Thru-Maschine mit Effekten versehen und erstmal nur über Kopfhörer vorgehört.
Entsteht dabei etwas Interessantes, nehme ich bei laufendem Sequencer Einzeltöne oder ganze Klangfolgen als Samples auf.
Bei Klangfolgen probiere ich manchmal noch, diese in Slices zerschneiden zu lassen und damit dann Schabernack zu treiben.
Das so erstellte Sample (genauer: dessen Track) wird dann auf den Hauptausgang gegeben.
Dann kann ich auf dem Cwejman und dem OT unter'm Kopfhörer wieder eine neue Sequenz einstellen, und wenn diese passt, geht das Spielchen von vorne los.
Vorgefertigte Samples möchte ich nicht benutzen: Es soll nur das zum Einsatz kommen werden, was im Moment entsteht.

Ich muss gestehen, dass es mir schwer fiel, mir die dafür notwendigen Abläufe zu erarbeiten, die erforderlichen Griffe musste und muss ich wirklich üben, und daheim steht die Bedienungsanleitung auf einem Notenständer direkt neben dem Instrument. Übrigens hat es mir sehr geholfen, ein "Init"-Project zu bauen, in dem die zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten auf meine Arbeitsweise eingestellt sind.

Eigentlich ist's ganz gut, dass ich zu den Sessions mit dem Auto hinfahren muss, dann bleibt der Kopf gezwungenermaßen klar, was sich für mich beim Umgang mit dem OT als absolut notwendig herausgestellt hat. Es gab bei der ersten Session schon den einen oder anderen Moment, an dem ich mich fragte, ob ich für den Vorteil, Mischpult, Effekte, Sequencer und Sampler in einem handlichen Gehäuse zu haben, nicht einen zu hohen Preis bezahle: Nämlich das Erlernen einer mir bisher nicht bekannten Anzahl von Spreizgriffen, die je nach gewählter Betriebsart auch noch unterschiedlichste Funktionen aufrufen.

Aber erstens wird das von Mal zu Mal besser – bekanntlich macht Übung ja den Meister – und zweitens: Warum soll's mir besser gehen als beispielsweise einem Pianisten, der ja nun auch ordentlich üben muss, bis er sein Instrument beherrscht. "Ohne Fleiss kein Preis", um gleich noch ein Wort des Volksmundes hinterher zu schieben.

Vielleicht ist's ja auch etwas vermessen, von einem so flexiblen und – oh wie ich dieses Wort hasse! – "mächtigen" Instrument zu erwarten, dass ich es ohne Studium der Anleitung vom ersten Moment an blind beherrsche. Apropos "blind": Als kleines "Bonbon" habe ich eine Rot-Grün-Farbschwäche, was das Handling eines Instruments, das viele seiner Zustände über rot-grün-gelbe LEDs kommuniziert, zu einem Abenteuer der besonderen Art macht.

Die Updates haben den OT für mich in vielen Bereichen deutlich handhabbarer gemacht, neben vielem anderen war's zuletzt die Einführung des Cue-Studio-Modes: Endlich kann ich jede Maschine ohne Tastendruck für beliebig lange Zeit auf jeden gewünschten Ausgang leiten.

Ich freue mich sehr auf die angekündigten Looper-Maschinen, in der Hoffnung, dass diese die notwendigen Schritte zum "Festhalten" einer Sequenz und dem Umschalten zwischen verschiedenen "festgehaltenen" Sequenzen deutlich reduzieren werden. Zur Zeit wird's mir manchmal doch etwas viel, ich versuche mal, das aus dem Gedächtnis herzubeten:
- Recorder Setup Menu öffnen
- Rec Trigger setzen, Aufnahme läuft
- Recorder Setup schliessen
- Doppelklick auf den Track öffnet die Sampler-Slot-Liste mit dem Track Recorder
- Audio Editor für den Track Recorder öffnen
- Sample speichern, vorher ggf. normalisieren
- Neues Sample in einen Sample Slot laden
- Play Trigger setzen und ggf. für den Play Trigger den Sample Slot des neuen Samples auswählen
Ich benutze eine Maschine zum Samplen und eine oder mehrere andere zum Abspielen – so kann ich auch im Audio Editor herumbasteln, ohne dass meine Mitspieler davon etwas mitkriegen.
Entsprechende Tracks mit passenden Maschinen und zugewiesenen Track-Recordern habe ich über mein "Init"-Project voreingestellt.

hab ein wenig bedenken, dass die ot sehr viel aufmerksamkeit zieht. ich denke, dass gerade im live-kontext mehrere komplexe maschinen problematisch sein koennen.
Kann ich Dir nicht verdenken – siehe oben. Ich hoffe da auf meine Lernfähigkeit (will ja auch nicht einrosten), anderenfalls bliebe mir ja nur, bis zum Sankt-Nimmerleinstag auf das eine rechnerunabhängige Instrument zu warten, dass genau so funktioniert, wie ich es mir vorstelle…darauf habe ich lange genug gewartet.

Eins noch: Der Elektron-Support ist klasse. Reagiert schnell und hat offene Ohren für Features & Bug Reports.
 
Re: Elektron Octratrack

danke euch beiden erstmal fuer die ausfuehrlichen antworten! :)

das erlernen der handgriffe kann man wahrscheinlich am ehesten mit dem vokabel-lernen in der schule vergleichen (ist bei mir auch schon was her..) bei einem guten wortschatz kann man das teil richtig rocken. laut elektron-users soll im neuen os noch der workflow bzgl der sampling prozedur optimiert werden. nett waere natuerlich auch eine ram/play machine kombination wie in der md. evtl geht sowas ja mit dem looper..

@serge:
hatte auf den bilder vom letzten hk gesehen, dass du eine serge/cwejman/ot kombo im rack hattest. sowas ist schon interessant und im prinzip auch genau das, was auch mir vorschweben wuerde. einen externen synth/modular kann man ja bequem ueber die midi-machines ansteuern und ggfs absamplen. dazu noch ein grobes geruest an loops und anderen universal einsetzbaren samples und fertig waere ein kleines live setup.

das mit rot/gruen problem bei den leds hatte ich gelesen. fuer rot gruen schwache nutzer mehr als aergerlich. wahrscheinlich duerfte ein tausch der leds nicht so einfach sein, da man vermutlich die spannungen/stroeme anpassen muesste..? evtl koennte elektron in den settings eine option fuer rot/gruen schwache einbauen, bei der die kodierung ueber blinken etc kodiert wird?? evtl mal elektron-uers anregen oder den support anschreiben, die sind ja immer sehr zuvorkommend.
 
Re: Elektron Octratrack

rechner7 schrieb:
hatte auf den bilder vom letzten hk gesehen, dass du eine serge/cwejman/ot kombo im rack hattest.
Da habe ich den OT wirklich nur als Effektgerät & Mischer genutzt, das war noch die von mir so empfundene "schlimme" Zeit vor der v1.0, mit der wirklich so vieles so deutlich verbessert wurde!).
Das eine Klappcase sieht jetzt anders aus: Oben OT, darunter Cwejman S1, darunter 3HE Eurorack (Mischer, Filter, Effekte).
Nebenbei: Gäbe es einen mischpult-ähnlichen MIDI-Controller für acht Kanäle auf 3HE, würde ich in meinem Case das Eurorack durch diesen ersetzen und damit die Mischpultfunktionen des OT steuern, also pro Kanal mindestens Pegel, Panorama, Mutes.

sowas ist schon interessant und im prinzip auch genau das, was auch mir vorschweben wuerde. einen externen synth/modular kann man ja bequem ueber die midi-machines ansteuern und ggfs absamplen. dazu noch ein grobes geruest an loops und anderen universal einsetzbaren samples und fertig waere ein kleines live setup.
Ich bin sicher, dass Du damit jede Menge Spaß haben wirst.

evtl koennte elektron in den settings eine option fuer rot/gruen schwache einbauen, bei der die kodierung ueber blinken etc kodiert wird?? evtl mal elektron-uers anregen oder den support anschreiben, die sind ja immer sehr zuvorkommend.
Bin mit dem Support diesbezüglich schon seit geraumer Zeit in Kontakt, ist bzgl. einer Softwarelösung schlicht eine Ressourcen-Frage. Parallel mache ich mich auf die Suche nach passenden Ersatz-LEDs.
 
Re: Elektron Octratrack

finde die idee einer midi-ctr erweiterung fuer direktzugriff auf essentielle funktionen ganz sinnvoll. was waer denn mit einer drehbank? bis auf die mutes muesste es gehen. wenn man die musse haette, koennte man sich mittels pocketelectronic wahrscheinlich sowas machen. anstelle von mute knoeppen koenntest du auch fader fuer level nehmen (sofern der parameter ueber midi steuerbar ist).

apropos: bist du dieses jahr wieder auf dem hk?
 
Re: Elektron Octratrack

rechner7 schrieb:
finde die idee einer midi-ctr erweiterung fuer direktzugriff auf essentielle funktionen ganz sinnvoll. was waer denn mit einer drehbank? bis auf die mutes muesste es gehen. wenn man die musse haette, koennte man sich mittels pocketelectronic wahrscheinlich sowas machen. anstelle von mute knoeppen koenntest du auch fader fuer level nehmen (sofern der parameter ueber midi steuerbar ist).
Die Drehbank hatte ich vor über 10 Jahren mal, Regler lagen mir in dieser Menge zu eng & unübersichtlich beieinander, zudem verstellte sich immer wieder mal etwas unabsichtlich (das war aber wohl eher ein Problem der frühen Software-Version).

Wahrscheinlich wird's eher auf etwas in dieser Art hinaus laufen:
197783.jpg


apropos: bist du dieses jahr wieder auf dem hk?
Jau. Du auch?
 
Re: Elektron Octratrack

ich hoffe auch das mit dem rot grün eine lösung gefunden wird. am besten wär blau rot oder sowas. wär sowas machbar? was denkt ihr?
 
Re: Elektron Octratrack

Ob blau geht hängt von der Versorgungsspannung ab, die muss dafür 5V sein. (Bei 3,3V Speisung gehen blaue LED nicht.)

Blau/rote LED gibt es, allerdings selten und daher nicht in allen Bauformen. (Genaugenommen habe ich die erst einmal gesehen... )
 
Re: Elektron Octratrack

Das Lichtspektrum der Blauen LED's liegt in einem Bereich welches für die Augen nicht gut ist. Ich kann Dir hier nicht die genauen technischen Details darlegen, dazu kannste ja mal googeln. In der DIY Szene ist das jedenfalls allgemein bekannt. Weiße LED's sind auch schlecht ...

Greetz
orange
 
Re: Elektron Octratrack

Die ersten fünf Pages zu diesem Thema ergaben nichts Handfestes, außer dass es der Verdacht einiger weniger sei, Langzeitstudien fehlen würden und blaues Licht auf der anderen Seite Konzentration und Wohlbefinden steigern würde.

Sei es drum, gäbe es den OT mit blau-basierten LEDs, würde ich ihn noch einmal kaufen.
 
Re: Elektron Octratrack

rechner7 schrieb:
finde die idee einer midi-ctr erweiterung fuer direktzugriff auf essentielle funktionen ganz sinnvoll. was waer denn mit einer drehbank? bis auf die mutes muesste es gehen. wenn man die musse haette, koennte man sich mittels pocketelectronic wahrscheinlich sowas machen. anstelle von mute knoeppen koenntest du auch fader fuer level nehmen (sofern der parameter ueber midi steuerbar ist).
Jau, die Pocket Electronic hatte ich mir zu diesem Zweck auch schon angeschaut. Sollte recht einfach umzusetzen sein. Überlege derzeit allerdings iPad + LemurApp anzuschaffen.
Und btw: mutes lassen sich auch extern steuern (controller# 49) / tracklvl per fader (was mir persönlich auch wichtiger ist) geht aber natürlich - controller# 7.

Man benötigt eben nur einen Midicontroller der auf 8 Kanälen senden kann - Pocket Electronic kann das.


Zum Thema "blaues Licht", der Klassiker:



mfG Bruce
 
Re: Elektron Octratrack

229932.jpg

Also mit Novation Zero Sl mk2 kann man auch wunderbar steuern. Allerdings ohne Rechner wie bei den anderen Controllern ohne Feedback -> Parametersprünge beim ersten mal. Wenn man an Rechner anschliesst und mit Automap laufen lässt sogar mit Feedback und man sieht z.B. sofort welche Spuren gemutet sind.
Hätte ich persönlich für Live mitgenommen wenn die nicht im Update mit Quickmutes gekommen wären. So bin ich noch am Überlegen... z.B. Effekt Parameter verschiedener Spuren gleichzeitig zu haben ist auch praktisch... Aber echt fein wie Elektron das gelöst hat: gibt einmal für jede Spur alle Parameter über Midi. Und dann nochmal alles für den Autochannel - also die gerade ausgewählte Spur.
 
Re: Elektron Octratrack

warum brauchen denn blaue leds mehr spannung? und was soll an dem blau schlecht sein? hat das was mit dem blauen licht zu tun was auch in der sonnenstrahlung ist?
für mich wäre zumindest optisch ne klare trennung nötig. also rot blau oder weiss rot oder sowas. grün rot is nix ;-)
 
Re: Elektron Octratrack

Da ich ja den Cue-Studio-Mode benutze, sollte ich mich besser nach einer Box mit 16 statt 8 Fadern umschauen, dann hätte ich pro Spur stets beide Ausgangspaare (A&B und C&D) im Blick & Griff.
 


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