Unimoog 2
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Kann man im iMac für DAW-Zwecke inzwischen ein Fusion Drive bestellen oder sollte es ein SSD sein?
Danke!
View: https://www.youtube.com/watch?v=AMgx3Bn1BAs
Danke!
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Was vermutlich daran liegt, dass ein durchschnittliches Hobbyprojekt eh komplett im RAM gecacht werden kann und auch wird. Von daher relativiert sich das „SSD ist schneller als magnetische Festplatte“ ziemlich schnell.hab ein 3TB Fusion und merk kaum ein Unterschied zum MBP mit SSD. Aber extern mit USB C geht auch ohne Probleme.
Du weißt wozu ich meine Rechner nutze? ?Was vermutlich daran liegt, dass ein durchschnittliches Hobbyprojekt eh komplett im RAM gecacht werden kann und auch wird. Von daher relativiert sich das „SSD ist schneller als magnetische Festplatte“ ziemlich schnell.
Also meine SSD ist 128 GB groß. Also bitte nichts falsches verbreiten. Bei der 1 TB Fusion hast du Recht, bei denen darüber nicht. Die 1 TB macht auch keinen großen Sinn, da würde ich auch immer eine reine SSD empfehlen.Wie schon erwähnt - das Fusion Drive puffert nur gut 16-32gb auf eine Mini-SSD - das geht mit ein paar Audiofiles und Programme zum schnelleren Start oder Teile des OS.
Welche Aussage kannst Du nicht bestätigen?Du weißt wozu ich meine Rechner nutze? ?
Kann deine Aussage leider nicht bestätigen, da jede Audio-, Bild- und Videobearbeitung fast identisch läuft. Egal ob Hobbyprojekt oder im professionellen Einsatz. Ich weiß aber auch, dass viele das einfach nicht wahrhaben wollen. Warum auch immer. Das Fusion Drive ist eine clevere Lösung, wenn man im iMc sehr viel Speicher braucht. Der SSD Anteil könnte aber ruhig noch größer sein, or allen dingen bei den Preisen.
Ja gut, die Frage ist: Was heißt „groß“? Ich meinte damit, dass ein 80-köpfiges Sinfonieorchester einzeln mikrofoniert in 192kHz/64Bit Float und bei einer 30-Minuten-Sinfonie wohl kaum als ganzes in 4GB RAM passen. Daher schrieb ich vorsichtigerweise „Hobbyprojekt“.das man bei großen Projekten einen Unterschied merkt.
Dann haben sie das tatsächlich geändert.ich rede von 2017er Modell
Aber auch schön das du es besser weißt als die Besitzer.
Das macht ja auch nicht Logic, sondern MacOS bzw. jedes halbwegs moderne Betriebsystem: Solange noch RAM frei ist, werden die zuletzt gelesen Daten von der Festplatte/SSD dort zwischengehalten. D.h., wenn Du ein Projekt in der DAW öffnest und abspielst wird nur beim ersten Abspielen tatsächlich von der Festplatte/SSD gelesen. Wenn Du den Song erneut abspielst kommt alles direkt aus dem RAM, da sorgst das OS transparent dafür, die DAW merkt das nicht. Daher spielt es praktisch kaum eine Rolle ob SSD, Fusion Drive oder konventionelle Festplatte. Und wenn Du 100 Spuren schon 2012 ohne Probleme laufen lassen konntest, dann bestätigt das ja nur meine These. Es reicht ja auch, wenn nur ein Teil der Audiodaten ins RAM passen, auch dann wird die Festplatte entlastet.@faulskemper
Versteh deinen Post nicht. Seit wann behält Logic alles im RAM? Mein größtes Logic Projekt hatte knapp über 100 Spuren und das lief 2012 schon ohne Probleme. Hat also mit denn fusion Drive sehr wenig zu tun.
Ich kann nur von mir sprechen, aber bisher hat sich das Fusion Drive noch nie als Nadelöhr bei einem Audio- oder Videoprojekt erwiesen. Und ich verdien da seit 25 Jahren mein Geld mit. Meistens lag es an der CPU oder der Hitzeentwicklung.