Glücklich, diese Geräte verkauft zu haben..

Korg Delta - dafür dann meinen Yamaha SY77 gekauft.

An sich allein klang der Delta super, melancholisch und dick. Aber eingeflochten in irgendwelche Stücke, hat er nirgendwo so richtig reingepasst.
 
Naja, es kamen einige die wieder gingen. Eigentlich war da immer der Plan "Ausprobieren" im Vordergrund.
Aber so richtig froh war ich beim Pulse2. Klangbasteln an ihm war für mich Kreativitätsfresser.
 
Ich habe jede Menge Fehlkäufe getätigt.. Bin auch froh, dass ich sie alle verlustfrei oder nur mit geringen Verlusten wieder losgeworden bin..

Akai
- XR20
- MPC Studio Black
- MPK mini

Alesis
- SR18

Roland
- TR-8
- TB-3
- TR-08
- TR-09
- Sonic Cell
- JV-1010
- SD-50
- XV-2020
- MC-303
- MC-307

Yamaha
- FB-01

Korg
- Minilogue XD
- Electribe 2
- Kaossilator 2
- Kaossilator Pro

Focusrite
- Clarett 4pre

Behringer
- TD-3
- Crave
- Model D

SOMA
- Ether V2

uvm.
 
Der TX16W ist ja hier einige male genannt worden... Verstehe ich eigentlich nicht - mit Typhoon 2000 ist das Ding doch echt smooth zu bedienen. Klingt top, ist stereo, hat Einzelausgänge, Alles super.

So richtig froh ihn wieder los zu sein war ich beim Modal Craft 2. Albernes Teil, da ist imho wirklich gar nichts gut dran.

In letzter Zeit habe ich mich über den Akai XE8 Drum Expander geärgert. Und über den Make Noise Rene.
Wenn jemand einen der beiden haben will... :mrgreen:
 
Keine Ahnung, was Typhoon ist. Alternatives OS? Jedenfalls gab es das damals nicht, als der Sampler rauskam. Auf dem Papier war der TX16W ja auch ziemlich klasse damals. Doch was nutzen die tollsten Features, wenn die Bedienung von hinten durch die Brust ins Auge geht?
 
Genau, ein alternatives OS. Äußerst durchdacht. Ich habe schon ein paar Sampler gehabt, aber mit keinem bin ich so effizient wie damit.

Was das Original-OS angeht, da reichte mir ein Blick in die Anleitung. Oh weia! :harhar:
 
Alle meine synth! (Bis auf einen moog.)
MIDAS VENICE F16 mixer - viel zu busy das interface, das macht stress - die filtersektion: viel zu eng und ich hab schon schmale finger.
 
Electribe 2 und Electribe 2 Sampler. nett gemeint aber nicht wirklich gut die Kisten...
Octatrack, wäre cool gewesen aber viel zu kompliziert. Habe einige Elektron Devices die ich wirklich klasse finde.
MC 707 klingt halt wie jeder Roland Synth seit 2010, Bedienung nervig (alles mit "Shift+Taste)
 
Mooer Ocean Machine

Ein übeslt überbewertetes und langweiliges Teil.
Hatte nebenbei noch andere Pedale von Mooer und bin zum Schluss gekommen: Mooer stellt nur Schrott her...wobei die Verarbeitung gar nicht schlecht ist!
 
Der SY22 ist/war auch so ein Kandidat:
Das ging mir irgendwann mal genauso und ich kann mich schon garnicht mehr erinnern, wann ich den an wen verkauft hab. Aus nostalgischen Gründen hab ich mir aber wieder einen zugelegt und ab und an kommt was brauchbares raus.
 
Der TX16W ist ja hier einige male genannt worden... Verstehe ich eigentlich nicht - mit Typhoon 2000 ist das Ding doch echt smooth zu bedienen. Klingt top, ist stereo, hat Einzelausgänge, Alles super.

So richtig froh ihn wieder los zu sein war ich beim Modal Craft 2. Albernes Teil, da ist imho wirklich gar nichts gut dran.

In letzter Zeit habe ich mich über den Akai XE8 Drum Expander geärgert. Und über den Make Noise Rene.
Wenn jemand einen der beiden haben will... :mrgreen:
Der René ist an sich ein interessantes Teil aber leider muss man scheinbar studiert haben, um sich die Bedienung merken zu können. Bei der V1 sieht man auch nicht wirklich, was man macht. Bei der V2 sieht man was aber ich finde die Optik der neuen Make Noise Geräte einfach nur grauenhaft hässlich. Mal sehen, wie lange er bleiben darf. Vielleicht werden wir ja noch Freunde. 🤷‍♂️

Noch was zum Thema: Roland A-01. Sehr hübsches Teil, das durch seine Optik und Haptik aus der Boutique-Serie raussticht. Ich konnte nur leider nicht viel damit anfangen. Zumindest hatte ich nicht viel Kohle verbraten.
TB-03 und TR-09 hatte ich später im Doppelpack verkloppt. Dadurch konnte ich den Verlust erträglich halten (TB war ziemlich preisstabil, während TR zeitweise unter 250 lag). An sich nette kleine Dinger aber vom Formfaktor eben zu spielig.
 
Blockflöte!!!
hab ich gehasst und da war ich 5 oder 4!
... hat mir auch gleich das intersse an "musik" genommen
und mich vor mir selbst zu unfähig degradiert,
was das analoge betrifft.
robotron,c64,atari,amiga hab ich nix gefunden
um mich zu verlieren, also auch weg damit.
PS1 mit musicmaker (man konnte sogar cd`s einlesen und samplen)
nach einem jahr war das thema durch wegen ende der mögl. technologisch
und ende der toleranz meiner mitmenschen was MEINEN "musikstil" betraf.
also auch weg die scheiß playse.
jetzt seit knapp nem jahr am pc keine fehlkäufe zum glück,
würde genau nichts tauschen oder weggeben was ich hab.
 
Monosynths (Neutron) waren ein Fehlkauf für mich (meine Art Musik), Behringer Model D nicht ganz, aber wurde kaum genutzt.

Die anderen Verkauften vermisse ich manchmal teilweise, aber etwas mehr Platz und sich auf die wesentlichen konzentrieren zu können ist auch schön. Wenn viele Geräte da sind, können andere die Aufgaben mit übernehmen. Eine gewisse Lücke empfinde ich aber schon manchmal.

Bei manchen Geräten (z.B. Deepmind 12 D) habe ich mich ewig lange bemüht damit warm zu werden aber irgendwie...

:opa: Vielleicht sollte ich einen Bogen um Behringer machen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kawai K1 - klang schon vor >20 Jahren reutig
Doepfer Ribbon Controller - sieht zwar aus wie ne Flinte, schießt aber nicht scharf
Yamaha TX16w - Bedienung des Todes
Iomega Zip - Habe viele viele Beats und Samples damit verloren und mir vor Wut darüber fast die Hand gebrochen
Alesis Micron/Akai Miniak - Bedienung der Hölle
Watkins Copy Cat (eines habe ich noch) - der Motor ist lauter als eine Boing im Windkanal
Electribe E-S/A/R 1 MK2 - Das verbesserte Gehäuse aus Metall war das Beste an allen drei
JD800 - Wie hatten uns auseinander gelebt. Drummode war aber cool
AKAI s1000 KB - zu groß zu hässlich. War ein MPC und Ensoinq Kind.
R1MX - Hab es nie zur Apollo 440 Reife gebracht. Dann kam die RS7000 und mit der war ich glücklich. Bis auf den Stimmenklau des Mididelays und die verkrüppelten Pads
c64 Messiah - die Zeiten waren dann doch mal vorbei
Roland MC 303 - 3 mal kam sie 3 mal ging sie wieder
 
Das ging mir irgendwann mal genauso und ich kann mich schon garnicht mehr erinnern, wann ich den an wen verkauft hab. Aus nostalgischen Gründen hab ich mir aber wieder einen zugelegt und ab und an kommt was brauchbares raus.
Ich hab mir dann mal nen TG33 geholt, der nun unbenutzt rumsteht. Irgendwann habe ich mich genug "sattgehört" und das Teil kommt wieder zum Einsatz. Irgendwann
 
Arturia Beatstep Pro / Microbrute
Clavia A1r, Nord Drum 1 und 2
Waldorf Microwave XT
Yamaha FS1r
Korg Radias, 2x versucht..., Microkorg XL
Novation Supernova 2 und Rack, Monostation
 
Zählen eigentlich auch Geräte die man innerhalb der Rückgabefrist des Händler wieder zurück gegeben hat oder nur die Sachen die man über den Gebrauchthandel wieder abtreten musste?
 
Jomox X Base 09. Ausser der Kick konnte nie was mit anfangen. Dafür kam die MBase 11. Mit der bin ich mehr als glücklich.
Und dann war sie da: Roland TR8: Sie ist das was ich mir damals von der XBAse versprochen hatte. Nein nicht die Optik.
Darüber rede ich nicht.
 
Ja.. eigentlich alles was man wieder losgeworden ist. Sei es nun innert der Rückgabefrist, oder eben auf dem Gebrauchtmarkt.
Ich stelle aber fest, dass besonders in jüngster Zeit viele Budget-Synths gebraucht angeboten werden.

Offensichtlich scheint diese "Geiz-ist-geil-erst-kaufen-dann-vielleicht-denken" - Mentalität sehr verbreitet zu sein. Man kauft es sich weil es eben billig ist und man merkt dass man damit doch nicht so einfach in die Charts kommt, dann muss das Gerät eben wieder wegen "Passt nicht in meinen Workflow" weg. Ich muss aber zugeben diesen Fehler auch mit dem Korg Minilogue gemacht zu haben. Das war ja ein totaler Reinfall.
 
Vor langer Zeit:

- Minimoog D => war einer der ersten. Ging durch viele Hände; Tastatur war total verratzt, verrostete/zerbrochene Federn
und VCO3 war im Eimer (hab das Gerät nie wirklich vermisst, aber aus Nostalgiegründen trotzdem ein Reissue geholt)

- Crumar STRATUS => Die Gurke hatte zwei, drei gute Sounds - das wars dann aber auch.

- ELGAM Orgel => keiner in der Band mochte den Sound - ich eigentlich auch nicht. Für mehr reichte die Kohle jedoch nicht.
 
Quasimidi The Raven. Das Teil sollte laut Werbung keine "Tischhupe mit Rhythmusgenerator" sein, war aber genau das. Gehäuse wie ein Panzer und gutes Keyboard, aber bandbreitenbegrenzte Samples, schrottige Digitalfilter und ein Sequenzer, der schon bei der Belastung, einige wenige Samples zur gleichen Zeit abzuspielen, immer kurz vor dem Kollaps stand und holperte und stolperte, dass man elektronische Tanzmusik damit komplett vergessen konnte.
 
Synthstrom Deluge.

Aufgrund meiner Rot-Grün-Schwäche konnte ich nicht alle Zustände des Instruments zweifelsfrei erkennen,
für mein nur Ab-und-zu-Musikmachen gab es zu viele zu merkende Doppelbelegungen,
und für mein Alter war die Beschriftung trotz Brille einfach zu klein.

Teenage Engineering OP-Z.

Gleiche Gründe wie beim Deluge,
zudem wollte ich nicht zusätzlich auf ein Smartphone schauen,
und schließlich finde ich Taster mit Druckpunkt für das Spiel von Melodien schlicht ungeeignet.
 


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