Korg ARP Odyssey

Re: neuer ARP Odyssey von KORG

ja die meisten gitarreros wollen auch weiter ihre blockflöte spielen :mrgreen:
so wie hier auch :mrgreen:
ik bin ja eher an der zukunft interessiert, den anderen kram hatten wir doch schonmal :kaffee:
ich bin weg
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Bin jetzt auch kein Analogpurist,im Gegenteil.Aber wer auf den Odyssey keinen Bock hat,kann sich ja nen Kronos,Software,Launchpad und wie dieses ganze neumodische Zeug heisst,holen.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

robotwalla schrieb:
ik bin ja eher an der zukunft interessiert, den anderen kram hatten wir doch schonmal :kaffee:
ich bin weg

Okay,das ist jetzt angekommen.Vielleicht schaffen wir es diesmal ja den Thread einigermassen luftig zu halten.Wenn's Dich doch eh nicht interessiert... ;-)
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Crabman schrieb:
Deusi schrieb:
Die einzige Hoffnung von meiner Seite ist, daß sie von der Überbisstastatur Abstand nehmen.

Sieht man auf dem Prototyp Foto,das der den Überbiss nicht hat.Ist ein MKII Nachbau.Zumindest optisch.

An die Kenner/Besitzer:Wenn ich nem VCO oder Filter ein anderes VCO Signal zwecks FM (via S&H Mixer)zu füttern gebe und dieses Signal (Saw/Square)mittels Lag Prozessor ein wenig glätte:Kommt dann ein Sinus/Triangle ähnliches Ergebnis zustande,für weichere FM Klänge?
Nein. Der Lag Prozessor ist ein Tiefpassfilter mit Cutoff bei 1Hz. Der macht den VCO einfach weg.

Einen Sinus bekommst Du leidlich gut mit folgendem Setup:
VCO mit Rechteck oder (besser) Dreieck in ein Tief- oder Bandpassfilter geben. Das Filter muss leidlich mit der Keyboardspannung mitgehen, muss aber nicht perfekt sein. Dann die Resonanz aufdrehen, und mit der Cutoff auf die Frequenz des VCOs gehen. Damit kriegt man mit den üblichen Eurorack 12dB State Variable Filtern einen Sinus über etwa 5-6 Oktaven hin.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Danke für die Info!

Eine Frage noch zur Duophonie.Ist die immer aktiv oder wo schaltet man das (am Original)auf monophon um?Sonst würde ja immer nur einer der beiden Osc (pro gedrückter Taste)erklingen wenn ich das richtig verstehe?
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Crabman schrieb:
Eine Frage noch zur Duophonie.Ist die immer aktiv oder wo schaltet man das (am Original)auf monophon um?Sonst würde ja immer nur einer der beiden Osc (pro gedrückter Taste)erklingen wenn ich das richtig verstehe?
Das wüsste ich auch gerne von unseren Odyssey-Nutzern. Mein KORG 800DV hat vier Möglichkeiten, wie die zwei Stimmen getriggert werden, was eine ziemlich coole Sache ist.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Crabman schrieb:
Danke für die Info!

Eine Frage noch zur Duophonie.Ist die immer aktiv oder wo schaltet man das (am Original)auf monophon um?Sonst würde ja immer nur einer der beiden Osc (pro gedrückter Taste)erklingen wenn ich das richtig verstehe?
Nein. Die Duophonie gilt ja nur für die VCOs, die Hüllkurven, VCF und VCA sind ja monophon. Das bedeutet: beide VCOs schwingen immer. Wenn Du nur eine Taste drückst, dann haben sie die gleiche Tonhöhe, wenn Du mehrere Tasten drückst, dann folgt der eine VCO mit seiner Tonhöhe der tiefsten Taste und der andere VCO der höchsten Taste. Im Prinzip wie der Shared Unisono Mode bei der Roland Jupiter-Serie, beim OB-Xa/8 oder beim Monopoly.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Ist simpel. Drückst du eine Taste, liegen beide oszillatoren an, drückst du zwei, hast du pro Taste einen.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Warum bin eigentlich ich jetzt plötzlich der Threadersteller? Ursprünglich haben doch alle auf Retros Thread geantwortet, und meiner blieb nahezu unbeantwortet, obwohl ich 2 Minuten früher war? :agent:
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Pappenheimer schrieb:
Warum bin eigentlich ich jetzt plötzlich der Threadersteller? Ursprünglich haben doch alle auf Retros Thread geantwortet, und meiner blieb nahezu unbeantwortet, obwohl ich 2 Minuten früher war? :agent:

zusammenkopiert, du warst zuerst, die Sachen werden chronologisch zusammengeschoben. Ehre, wem Ehre gebührt. Ich lösche selten, sondern kopiere meist lieber zusammen.
__
@all
Was als Nächstes:

Korg wird nicht jeden Klassiker clonen. Sie machen das da, wo es geht. Moog wird's sicher nicht sein und Polyphones auch eher nicht, aber diese einfachen Teile gehen, SH5 wäre machbar, aber falsche Firma. Yamaha CS auch nicht, es kann und wird eher etwas realistisch, wenn man generell einfache FrühSynths betrachtet, die auch einigermaßen gut gekauft werden. [synthsuch]ems,Synthi[/synthsuch] ist zB denkbar, wenn man die Rechte kaufen würde - aber die sind so speziell - das Ding ist auch nicht für jeden geeignet. Es wird also etwas sein, was straight genug ist - wenn überhaupt.

Man will ja auch kein Risiko eingehen.
Und rechtlich muss es auch klappen. Da wird die Liste dann doch klein. Es fällt ja nur noch der [synthsuch]arp,2600[/synthsuch] ein, aus eigenem Hause lohnt sich kaum was wirklich - wenn man fair nachdenkt. Und die anderen sind eben von den anderen. Steiner Parker Synthacon war nie so groß verkauft worden und Chroma ist zu aufwendig, zu polyphon und für den aktuellen Markt zu umständlich.

An Pro One und Co glaube ich weniger. DSI und Korg müssten sich einigen und der Mopho ist dann Konkurrenz aus eigenem Hause.

Syrinx oder sowas - war damals offenbar nicht erfolgreich genug, aber so eine Firma würde vielleicht gehen.
Aber ich glaube da nur an Hitgeräte, nicht mal die 2.Liga, der guten aber nicht so gut verkauften Teile.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Moogulator schrieb:
[[synthsuch]ems,Synthi[/synthsuch] ist zB denkbar, wenn man die Rechte kaufen würde
wont happen :mrgreen:
zieh dir nur mal das gebaren von ems/rehberg rein :kaffee:
und die verticken ihre rechte nicht (und falls doch darf man mal tiefluft holen laut lachen und einen schönen tag wünschen), die verkaufen ja selbst noch
mit 10 jahre warteliste :selfhammer:
alleine deren preisvorstellung für das schreckliche uralt vst :lollo:
bevor die nicht tot umgefallen sind wird das wohl nix :opa:
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

warum ist es eigentlich so schwer die alten chips (SSM/Curtis) wieder zu bauen?
so ein polysix / juno 60 / ... würde sich mit sicherheit mindestens genausogut verkaufen wie seinerzeit. wahrscheinlich sogar besser, weil einfach mehr leute mit synths musik machen.
und wenn diese chips erstmal wieder verfügbar sind, wird es auch neue konstruktionen damit geben.
es könnten ja auch völlig neue chip konstruktionen sein. der markt dafür ist da. warum machts niemand?
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

vermutlich wären die heute zu exakt und somit der eigentliche Charakter verloren :dunno:
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

ARNTE schrieb:
warum ist es eigentlich so schwer die alten chips (SSM/Curtis) wieder zu bauen?
so ein polysix / juno 60 / ... würde sich mit sicherheit mindestens genausogut verkaufen wie seinerzeit. wahrscheinlich sogar besser, weil einfach mehr leute mit synths musik machen.
Quatsch! Würde sich natürlich viel viel schlechter verkaufen.
1. Gabs damals ja nicht so viele Synthis aufm Markt und weniger Konkurenz
2. Gabs früher keine Plugins, Virtuell-Analoge
3. Gabs zu der Zeit kein Workstations, Keyboards, Clavia Electro usw. für Bandleute und
sie mussten Synthesizer nehmen
4. Gibts ja heute noch die Konkurenz von den Orginalen aufm Markt.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Ich nehme an, dass DSI sich neue CEM herstellen lässt. Verwendet er immer noch "new old stock"? Soviel kann doch eigentlich nicht mehr vorhanden sein und DSI verkauft doch einige Geräte. Man muss halt eine genügend große Auftragsmasse zusammenbekommen und dann gibt man der Halbleiterfabrik den Auftrag die Produktionsstrasse für einen Run anzuwerfen. Denke, dass kann derzeit nur DSI machen. Ob DSI mittlerweile vielleicht die alleinigen Rechte an den CEMs besitzt, ist die nächte Frage… (Wenn ich er wäre, dann würde ich mich darum kümmern). Das Volumen sollte ja für Korg prinzipiell kein Problem darstellen.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Jörg schrieb:
Schau mal hier, da erzählt Dave Smith einiges zum Thema Chips:
http://www.amazona.de/dave-smith-prophe ... le-rack/2/

Ah ja, gut. Sowas in der Art hatte ich in Erinnerung. Frage: Wenn es keine dedizierten Filterchips mehr gibt, was ist dann der Filter im P12? Ist da ein One Voice Chip drin? Das hieße ja, dass analoge Oszillatoren an Bord wären, die man aber nicht verwendet….. :kaffee:
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

ARNTE schrieb:
warum ist es eigentlich so schwer die alten chips (SSM/Curtis) wieder zu bauen?

1. weil man im Zeitalter von SMD-fertigung solche Chips eigentlich nimmer braucht. Schrieb ich schon an anderer Stelle
2. weil die Originaldesigns nicht mehr existieren (SSM) bzw. der Originalbaukasten (die erste Generation CEM basierte auf einem "Chipbaukasten" von Ferranti

Die Rechte am Logo und Markennamen ARP gingen mit dem Verkauf der Firma an CBS über, die diesen aber nicht nutzten und stattdessen den Chroma unter dem Rhodes-Label rausbrachten.

CBS hat ja vor vielen Jahren auch den Markennamen Rhodes an Roland verkauft, den Harold Rhodes dann vor seinem Tod wieder zurückkaufte.

Für Korg dürfte das der einfachste Weg gewesen sein und paßte ins Konzept, nämlich Klassiker mithilfe der Originalentwickler wiederaufleben zu lassen. Minimoog ging ja nicht weil es Moog wieder gibt, MS-20 war kein Problem, und jetzt der Odyssey mit ungenutztem Markennamen und alten Patenten. Bei den Entwicklern hatte Pearlman keine Lust, Philipp Dodds leider nimmer am Leben und Tony Williams mit dem Odyssey nichts zu tun, blieb also nur David Friend.

Wenn die einen Polyphonen bauen wöllten und den gleichen Weg weiterverfolgen, wäre der weiter vorne vorgeschlagehe Synthex garnicht mal so weit hergeholt: Elka wurde von GEM geschluckt und die sind insolvent, freuen sich also sicher über Geld des Markennamens., und Mario Maggi wird sich sicher auch noch irgendwo auftreiben lassen - wäre nur das Problem der CEM-Chips ...

Im P12 sitzt ein analoger Voiceprozessor von OnChip, der mit DSI gelabelt wurde, also ein analoger ASIC. Diese Voiceprozessoren gabs ja schon von CEM und beinhalteten VCF und VCA, iirc 339x-Serie, zur Verwendung in Synths mit DCOs wie Matrix 6/1000, Akai oder Crumar/Bit.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

microbug schrieb:
Bei den Entwicklern hatte Pearlman keine Lust, Philipp Dodds leider nimmer am Leben und Tony Williams mit dem Odyssey nichts zu tun, blieb also nur David Friend.

Grad mal nachgeschlagen, der Herr Pearlman ist Jahrgang 1925...
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

microbug schrieb:
wäre nur das Problem der CEM-Chips ...
Das einzig problematische CEM-Chip wäre ja nur der 3340 (der VCO). Und genau den spart sich der Synthex mit seinen DCOs. Die ganzen OTA-basierten VCFs und VCAs und entsprechenden Kombichips kann man heute easy mit 2164 oder 13700 nachbauen. Die hohe Integration der CEMs ist zumindest aus Platzgründen nicht nötig.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Lauflicht schrieb:
Ist da ein One Voice Chip drin? Das hieße ja, dass analoge Oszillatoren an Bord wären, die man aber nicht verwendet….. :kaffee:
Genau so ist es, was glaubst du wie sich die Leute am DSI Board deswegen aufgeregt haben. ;-)

Sidenote: obwohl man aus den OSCs im Chip auch VCOs machen könnte, setzte DSI bisher ja aus Gründen der Stimmstabilität eine digitale Steuerung ein. DCOs bieten damit halt nur unzureichende FM-Möglichkeiten, das man damit, was die digitale Kontrolle betrifft an die Grenzen dieser Technologie stösst. Deswegen jetzt rein digitale OSCs, die auch komplexere FM bieten. Eben auch wegen der Stimmstabilität. Naja, ich bin überzeugt davon, dass Dave Smith da etwas an den Kundenwünschen vorbei entwickelt, Ingenieurs-Sturheit, IMO.
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

ARNTE schrieb:
warum ist es eigentlich so schwer die alten chips (SSM/Curtis) wieder zu bauen? [...]

Schwer ist das wohl nicht, weil die Funktion der ICs ja dokumentiert ist.

Ich habe mal ein Interview mit Mike Matthews gelesen, als es um die Neuauflage der Electric Mistress ging, die im Original um den SAD1024 aufgebaut ist. Matthews mußte die Schaltung für einen anderen BBD anpassen, weil die erforderlichen Stückzahlen, die vonnöten gewesen wären, um die Produktion des SAD1024 wieder anlaufen zu lassen, so groß gewesen wären, daß es sich bei einem erwarteten Absatz von 10.000 Mätressen nicht gelohnt hätte.

So ab 100.000 Stück fängt es wohl an, kommerziell rentabel zu werden und die notwendigen Rüstkosten wieder reinzubekommen, darunter lohnt es sich wohl nicht. Ich denke, dasselbe dürfte für alle Custom-ICs von Curtis, SSM, Yamaha, Roland oder Korg gelten.

Stephen
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

fanwander schrieb:
Die ganzen OTA-basierten VCFs und VCAs und entsprechenden Kombichips kann man heute easy mit 2164 oder 13700 nachbauen. Die hohe Integration der CEMs ist zumindest aus Platzgründen nicht nötig.

Ok, das mit dem 2164 war mir entfallen, das mit den Platzgründen sag ich ja auch jedesmal, bzw es waren ja früher auch die Kosten für diskret aufgebaute, polyphone Analogsynthesizer, die solche Chips erforderten, um vor allem Bohrlöcher für die Bauteile zu sparen. Heute mit SMD hat man da ganz andere Möglichkeiten, auch wenn diese Art des Aufbaus für den Servicefall wieder blöd ist, wenn man keine SMD-tauglichen Lötwerkzeuge zur Hand hat.

Aber da erzähl ich Dir ja eh nix Neues :)

@Stephen: genau, Chipmasken sind teuer und lohnen nach wie vor nur bei wirklich großen Stückzahlen.

Auf der anderen Seite gibts ja das analoge Pendant zu den FPGA, nämlich das FPAA. Warum damit noch niemand was "musikalisches" gemacht hat, wundert mich etwas. Gibt offenbar Gründe dafür, muß ich mal bissl recherchieren.

Gefunden: FPAA-Hersteller Anadigm selbst hat auf der NAMM 2004 einen FPAA-basierten Synth vorgestellt, geht wohl doch:

http://www.digitalprosound.com/2004/01_ ... m_fpaa.htm

Angeblich sind die analogen ASICs im Andromeda ebenfalls FPAAs, hab aber keine wirklich sichere Quelle für diese Aussage gefunden.

Im Link oben aber stehen auch die Konditionen für das Devkit und die Stückpreise sowie Mindestabnahme. Könnte eine der Hürden sein, die sowas zumindest für den Hobbybereich verhindern ...
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

microbug schrieb:
fanwander schrieb:
Die ganzen OTA-basierten VCFs und VCAs und entsprechenden Kombichips kann man heute easy mit 2164 oder 13700 nachbauen. Die hohe Integration der CEMs ist zumindest aus Platzgründen nicht nötig.

Ok, das mit dem 2164 war mir entfallen, das mit den Platzgründen sag ich ja auch jedesmal, bzw es waren ja früher auch die Kosten für diskret aufgebaute, polyphone Analogsynthesizer, die solche Chips erforderten, um vor allem Bohrlöcher für die Bauteile zu sparen. Heute mit SMD hat man da ganz andere Möglichkeiten, auch wenn diese Art des Aufbaus für den Servicefall wieder blöd ist, wenn man keine SMD-tauglichen Lötwerkzeuge zur Hand hat.

Aber da erzähl ich Dir ja eh nix Neues :)

@Stephen: genau, Chipmasken sind teuer und lohnen nach wie vor nur bei wirklich großen Stückzahlen.

Auf der anderen Seite gibts ja das analoge Pendant zu den FPGA, nämlich das FPAA. Warum damit noch niemand was "musikalisches" gemacht hat, wundert mich etwas. Gibt offenbar Gründe dafür, muß ich mal bissl recherchieren.


...ich dachte die neuen Analogen von Elektron wären auf FPAA-Basis!?...

Gefunden: FPAA-Hersteller Anadigm selbst hat auf der NAMM 2004 einen FPAA-basierten Synth vorgestellt, geht wohl doch:

http://www.digitalprosound.com/2004/01_ ... m_fpaa.htm

Angeblich sind die analogen ASICs im Andromeda ebenfalls FPAAs, hab aber keine wirklich sichere Quelle für diese Aussage gefunden.

Im Link oben aber stehen auch die Konditionen für das Devkit und die Stückpreise sowie Mindestabnahme. Könnte eine der Hürden sein, die sowas zumindest für den Hobbybereich verhindern ...
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Moin .-)

OT, aber wo wir gerade dabei sind, bezüglich CEM und 3340:

Warum hat noch keiner was mit den Funktionsgenerator-Chips wie ICL8038 oder XR2206 was gemacht? Würde sich doch anbieten. Mit entsprechenden Logarithmieren müsste mit denen doch auch 1V/Oct zu machen sein?

Jenzz
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Pepe schrieb:
Kommt da noch was, oder wolltest du nur mal zitieren? ;-)


Haha!

Ich hatte da drunter eigentlich noch geschrieben, das ich dachte das die neuen Analogen von Elektron doch auf FPAA-Basis gebaut sind, oder!? Weil Elektron doch per Softwareupdate neue Funktionen angekündigt hatte, das läßt doch darauf schliessen, oder lieg ich falsch?
 
Re: neuer ARP Odyssey von KORG

Jenzz schrieb:
Moin .-)

OT, aber wo wir gerade dabei sind, bezüglich CEM und 3340:

Warum hat noch keiner was mit den Funktionsgenerator-Chips wie ICL8038 oder XR2206 was gemacht? Würde sich doch anbieten. Mit entsprechenden Logarithmieren müsste mit denen doch auch 1V/Oct zu machen sein?

Jenzz

zumindest der erste wird schon länger nicht mehr hergestellt. Hab auch noch welche hier, die ich mal als LFOs missbrauchen werde.
 


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