MFB Dominion X

tompisa schrieb:
ich hätte mir das Gerät gerne gekauft, aber der im Grunde nicht vorhandene Wiederstand beim Drehen nicht gerasteter Potis ist für mich inakzeptabel. Klang ist wirklich sehr gut - nicht "überragend" , wie man denken könnte , wenn man einige testberichte liest. Aber die guten Ergebnisse sind sicher dem klanglich tatsächlich überragenden Preis Leistungsverhältnis geschuldet. Wenn ich aber lese: Cwejman , Moog und gar Arp 2600 , dann muss ich schmunzeln.

Liebe Firma MFB, lieber Mr, Fricke, Warum nicht das Gerät 100 Euro teurer machen und Potis mit entsprechenden Qualitäten verbauen ? Verstehe ich einfach nicht. Ich hätte es so gerne gekauft , alleine wegen dem Formfaktor

Ansonsten tolle Kiste, Kudos




Der Dominion bietet aber viel zündstoff. Hier regen sich die ganze Zeit leute auf die den Dominion nicht mal besitzen oder auch nur mal eine Stunde auspropiert haben.
Also ich besitze den Dominion seit ca 7-8 Wochen. Als erstes der Dominion X klingt wirklich sehr geil, in dieser Preisklasse wohl unschlagbar(er klingt natürlich nicht so wie z.b. ein Cwejman aber der kostet auch 3200€ und nicht 800€). Jede Funktion hat einen Poti, hochwertiges Gehäuse, man kann speichern. Diverse eingänge um den Dominion mit einem Modularsystem zu verbinden . Das arbeiten mit dem Dominion X macht einfach Spaß und man gewöhnt sich schnell an die leichtgängigen Potis. Am anfang haben die Potis mich auch gestört ein bischen widerstand könnten die gut vertragen .
Aber es ist wie es ist und den Dominion X nur nicht zu kaufen wegen den Potis, na ja. Da entgeht einem ein sehr geiler Syntheziser.
In dieser Zeit hat nicht jeder sowiel Geld und da ist es sehr lobenswert wenn eine Firma so ein spitzen Produkt für kleines Geld anbieten kann.

Worum geht es eigentlich, doch um Musikmachen und da hängt der Dominon X seine Kollegen in der gleichen Preisklasse um längen ab.
 
Sehe (und höre) ich genauso, meiner (SED) ist bestellt und sollte wohl Mitte nächste Woche eintrudeln...

Ich habe/hatte schon viele MFB Produkte und war (bis auf das Midi-Abkacken am Synth II) immer sehr zufrieden damit.
Vor allem die neueren Geräte der Zwerge Serie sind sehr gut gewesen, den Urzwerg hab ich immer noch.

Verbesserungsfähig sind die Geräte sicher überall, von Wurzelholz-Seitenteilen, über handauflagefreundlichem Moosgummibezug, bis zu kugelgelagerten Wohlfühlpotis und vergoldeten Cinch und Midi-Anschlüssen... aber unbedingt haben brauch ich das nicht und bei einem Preis der dann >1000 € liegen würde, wäre meine Entscheidung auch nicht so leicht gefallen, bzw. wäre die Konkurrenz auch nochmal weitaus größer...so what?

Wer dann von einem Cwejman S1 oder StudioElectronics Synth im Vergleich schwärmt....der soll sich doch einfach so einen kaufen, fertig. :mrgreen:
 
Ja Genauso ist es !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da ich auch einen Cwejman S1 Mk2 besitze kann ich wohl behaupten das der Dominion X im vergleich zum Preis der absolute Knaller ist(dabei will ich den Cwejman S1 nicht schlecht machen wer das Geld hat sollte sich auch einen Cwejman S1 kaufen aber der Cwejman ist halt die Spitze unter den Analogen Mono Synth und verdammt teuer).
Ich bin noch am überlegen den Dominion X aufzurüsten .
Also wenn einer den Dominion X/SED besitzt wäre es super wenn er eine Demo einstellen könnte.
 
tompisa schrieb:
Wenn ich aber lese: Cwejman , Moog und gar Arp 2600 , dann muss ich schmunzeln. (...) Ansonsten tolle Kiste, Kudos
Ich bin ja derjenige, der die Sache mit "Moog" geschrieben hat. Auf die Gefahr, von Moogliebhaben gesteinigt zu werden:

A) Klang

Ich bekräftige (nach zwei weiteren Tagen des Besitzes) noch einmal meine Grundaussage: Es gibt weit und breit keinen einzigen Moog-Monosynth, der mich seit dem Besitz des Dominion X klanglich noch irgendwie reizt. Der Dominion X hat eine eigene Klang-Persönlichkeit (ist allerdings irrsinnig flexibel - schon insofern ist ein Vergleich mit "Moog" ziemlich verkehrt), und die finde ich sogar besser!

Vergleich mit Neuanalogen: Ich halte den Slim Phatty für ein tolles und sehr gelungenes Instrument. Aber hätte ich als Musiker nur die Wahl zwischen Slim Phatty und Dominion X, dann brauche ich nicht eine zehntel Sekunde für die Entscheidung: für den Dominon X.

(an meiner Demo arbeite ich gerade - allerdings verführt mich der Dominion X immer wieder zu ausführlichen Klangbasteleien)

B) Design

Die Moogknöpfe sind schöner, klar. Die Anmutung des Dominion X ist eine andere, durchaus schön (finde ich), aber im Vergleich zu Moog sehr nüchtern, weniger ästhetisch. Andererseits: Wenn 47 Drehregler/Schalter, 9 Patchpunkte inkl. Audio-In, 6 Taster, MIDI-Trio, Audio-Insert und Audio-Out, im Moog-Style im Tabletop untergebracht worden wären, dann wäre das Gehäuse mindestens doppelt so groß. Mir wäre es dann deutlich zu klobig. So, der Dominion X ist, finde ich ihn richtig gut. Die Knöpfe gefallen mir auch, aber nun, ich hatte noch nie einen Knopf-Fetisch. Den farblichen Hintergrund des Mischer-Bereiches und der Filtersektion werde ich mir allerdings noch umbasteln (sehr dunkles Grau statt Schwarz - oder eventuell einfach eine farbige oder graue Umrandung, mal sehen).

Ich finde, man merkt beim Dominion X die Begeisterung des Herstellers und seine Liebe zum Detail, die sich am Dominion X an vielen Stellen zeigt. Ich entdecke jedenfalls im Moment immer wieder solche Details, die mich wirklich verblüffen. Zum Beispiel: Die verschiedenen Glidemodi (sehr prima!). Beim Dominion X hat sich der Hersteller wirklich viele Gedanken gemacht und - auch das - erkennbar auf die Anwender gehört. Mir kommt es auch sehr entgegen (u.a. für dynamisches Spiel), dass ich bis zu dreizehn Parameter (zugleich!) auf Velocity routen kann. Allein das feiere ich die ganze Zeit. Prima finde ich auch den Regelweg vom Filterfeedback, wo man problemlos subtile und auch deutliche Wirkungen regeln kann - sowie seinen Klang, der einzelnen Klängen eine fast schon unheimlich Wucht verleihen kann.

(im Moment bin ich sowieso in totaler Dominion-X-Schwärmerei-Stimmung, und könnte mich wohl wohl problemlos über drei bis vier Seiten hinweg über einzelne Features abfreuen bzw. ausbreiten :mrgreen: )
 
Es geht doch letztlich um den Klang bei einem Musikinstrument. Und entweder der gefällt einem oder auch nicht, ist ja Geschmackssache. Mir jedenfalls gefällt der DominionX klanglich sehr gut. Und leichtgängige Potis werden mich sicher nicht vom Kauf abhalten, sollte das beim polyphonen Modell der Fall sein.

Ein Tipp: Es gibt für Potis spezielles Fett/Harz, das für den Drehwiderstand zuständig ist, einfach mal googeln. Wenn das der einzige Kritikpunkt für mich wäre, würde ich mir das besorgen, die Achsen schmieren und fertig.
 
el-folie schrieb:
Es geht doch letztlich um den Klang bei einem Musikinstrument. Und entweder der gefällt einem oder auch nicht, ist ja Geschmackssache. Mir jedenfalls gefällt der DominionX klanglich sehr gut. Und leichtgängige Potis werden mich sicher nicht vom Kauf abhalten, sollte das beim polyphonen Modell der Fall sein.

Ein Tipp: Es gibt für Potis spezielles Fett/Harz, das für den Drehwiderstand zuständig ist, einfach mal googeln. Wenn das der einzige Kritikpunkt für mich wäre, würde ich mir das besorgen, die Achsen schmieren und fertig.


so sehe ich das auch :supi:
 
danke für das lob, auch für die kritik, wg dem cc befehlen lass ich mir nochma durch den kopf gehen.
ein paar filterdemos zum sed mache ich noch die tage, war länger im ausland, gelle;-)
 
tompisa schrieb:
Die Tastaturversion interessiert mich aber nicht, Herr Fricke. Auch, weil sie nicht existiert; darüber hinaus hat sie nichts mit dem Tischgerät und seinen Knöppen , die ich kritisiert hatte, zu tun.
Da schießt dann der Spruch " wer mehr Geld ausgeben will, kann das gerne tun" am Ziel vorbei - vielleicht auch, weil ein gehöriges Maß "fuck off" mitschwingt.
der dominion x ist bewusst günstiger konzepiert, nach bewährter firmentradition, das hat mit fuck off nichts zu tun.
dabei bietet die x variante breitere potis und ein anderes gehäuse, wie von vielen gewünscht.
nach wie vor wollen wir günstige instrumente anbieten.
 
Ok, dann hatte ich etwas rein interpretiert, sorry dafür. Trotzdem schade mit den Knöppen , zumindes für mich .
 
tompisa schrieb:
Ok, dann hatte ich etwas rein interpretiert, sorry dafür. Trotzdem schade mit den Knöppen , zumindes für mich .
ein high quality hardware produkt ist sehr teuer in der planung und herstellung, bei unserer produktviepflat gemessen an der grösse der firma bleibt das nur einzelnen modellen vorbehalten. die keyboardversion liegt uns sehr am herzen, auch wenn viel arbeit dahinter steckt, aber dies schliesst die lücke nach oben und bietet weitere performance, keep u updated.
 
Prima, dann warte ich sehr gerne auf die KB Version. Ich hoffe inständig auf eine gute 49 er Tastatur und noch bessere Potis
 
tripbeat schrieb:
Gute Frage eigentlich. Die Auswahl des Modulationsziels ist ja mit dem beschrifteten Dreh-Schalter gut gelöst. Für Preset-Namen wäre es wirklich nett, im Ernstfall (live oder Proberaum) fände ich es zu fummelig, die Patches mit dem Drehregler auszuwählen und dann auch nur eine Nummer zu haben. Hoch / Runter Tasten und ein richtiges Display wären etwas griffiger. Aber solche Design-Entscheidungen müsst ihr unter euch ausmachen.
 
Ermac schrieb:
tripbeat schrieb:
Gute Frage eigentlich. Die Auswahl des Modulationsziels ist ja mit dem beschrifteten Dreh-Schalter gut gelöst. Für Preset-Namen wäre es wirklich nett, im Ernstfall (live oder Proberaum) fände ich es zu fummelig, die Patches mit dem Drehregler auszuwählen und dann auch nur eine Nummer zu haben. Hoch / Runter Tasten und ein richtiges Display wären etwas griffiger. Aber solche Design-Entscheidungen müsst ihr unter euch ausmachen.
presets werden mit buttons angewählt, die bänke mit einem drehregler, mir erscheint der sinn eines displays nicht, unnötige kosten. der seq soll ebenso intuitiv bedienbar sein.
 
bitte ein display das irgendwelche namen anzeigen kann

ich weiss nicht wie oft ich schon am dx200 irgendwelche selbstgebauten presets überschrieben habe, weil ich nicht feststellen kann ob auf dem speicherplatz schon irgendein von mir erstelltes preset war :mad:

es gibt auch led digits mit mehr als 7 segmenten
http://en.wikipedia.org/wiki/Sixteen-segment_display
damit sollte man namen auch anzeigen können.

für live sind namen für mich sogar unabdingbar
darum hab ich auch keinen nordlead 1 und 2 gekauft und werde auch keinen synth kaufen der keine namen anzeigen kann.

ich habe auch noch nie gehört das ein 16 zeilen display den sound beinträchtigt !!!!
und wer will kann sich seine presets auch in 3 stelligen zahlen speichern :roll:

grüsse

moroe
 
interessant welche teilstimmung einem durchaus interesanten deutschem analogen synth hier entgegeneweht wenn man bedenkt dass sich parallel im tischhupem-thread zum minibrute die halbe userschaft einen auf das verzichtbare teil abonaniert und man auch noch vetriebsleuten rosen streut weil sie ein gerät im sortiment haben (als wäre das nicht teil ihres berufes sondern ein gutmenschlucher wesenszug) - verkehrte welt
 
tom f schrieb:
interessant welche teilstimmung einem durchaus interesanten deutschem analogen synth hier entgegeneweht wenn man bedenkt dass sich parallel im tischhupem-thread zum minibrute die halbe userschaft einen auf das verzichtbare teil abonaniert und man auch noch vetriebsleuten rosen streut weil sie ein gerät im sortiment haben (als wäre das nicht teil ihres berufes sondern ein gutmenschlucher wesenszug) - verkehrte welt

WORD
 
tom f schrieb:
interessant welche teilstimmung einem durchaus interesanten deutschem analogen synth hier entgegeneweht wenn man bedenkt dass sich parallel im tischhupem-thread zum minibrute die halbe userschaft einen auf das verzichtbare teil abonaniert und man auch noch vetriebsleuten rosen streut weil sie ein gerät im sortiment haben (als wäre das nicht teil ihres berufes sondern ein gutmenschlucher wesenszug) - verkehrte welt
Das ist doch Quatsch. Ich habe den Dominion sehr gelobt (siehe ein paar Seiten zuvor) und selbst erstellte Klangbeispiele geposted, die einige User mit "muss ich kaufen" kommentiert haben. Nun ist es so, dass die Möglichkeit besteht, mit dem Hersteller des Geräts über mögliche Änderungen für die Keyboard Version zu sprechen. Hierbei ein Display vorzuschlagen ist wohl kein Gegenwind und auch kein Anzeichen einer verkehrten Welt. Und bitte lass mal den Minibrute aus dem Spiel, der hat hiermit überhaupt nichts zu tun. Außer dir hat den auch niemand ins SPiel gebracht.
 
tripbeat schrieb:
presets werden mit buttons angewählt, die bänke mit einem drehregler, mir erscheint der sinn eines displays nicht, unnötige kosten. der seq soll ebenso intuitiv bedienbar sein.
Das klingt alles schon extrem vielversprechend! Bin gespannt...
 
eine mehrzahlige led anzeige werden wir mal preislich überprüfen. 8 stellen wären ok, denke ich. dazu braucht man auch platz..
 
Ermac schrieb:
tom f schrieb:
interessant welche teilstimmung einem durchaus interesanten deutschem analogen synth hier entgegeneweht wenn man bedenkt dass sich parallel im tischhupem-thread zum minibrute die halbe userschaft einen auf das verzichtbare teil abonaniert und man auch noch vetriebsleuten rosen streut weil sie ein gerät im sortiment haben (als wäre das nicht teil ihres berufes sondern ein gutmenschlucher wesenszug) - verkehrte welt
Das ist doch Quatsch. Ich habe den Dominion sehr gelobt (siehe ein paar Seiten zuvor) und selbst erstellte Klangbeispiele geposted, die einige User mit "muss ich kaufen" kommentiert haben. Nun ist es so, dass die Möglichkeit besteht, mit dem Hersteller des Geräts über mögliche Änderungen für die Keyboard Version zu sprechen. Hierbei ein Display vorzuschlagen ist wohl kein Gegenwind und auch kein Anzeichen einer verkehrten Welt. Und bitte lass mal den Minibrute aus dem Spiel, der hat hiermit überhaupt nichts zu tun. Außer dir hat den auch niemand ins SPiel gebracht.


1: habe ich nicht dich im konkreten gemeint sondern von "teilstimmung" gesprochen
2: sei es mir gestattet ins spiel zu bringen was ich mag - der minibrute ist da gar nicht abwegig wiel "neu" "billig" "analog" und "monophon"

die idee mit keyboard und display finde ich sogar gut - also umsoweniger solltest du dich als kritisierten sehen
 
tom f schrieb:
interessant welche teilstimmung einem durchaus interesanten deutschem analogen synth hier entgegeneweht wenn man bedenkt dass sich parallel im tischhupem-thread zum minibrute die halbe userschaft einen auf das verzichtbare teil abonaniert und man auch noch vetriebsleuten rosen streut weil sie ein gerät im sortiment haben (als wäre das nicht teil ihres berufes sondern ein gutmenschlucher wesenszug) - verkehrte welt

ich bin ja eh froh das überhaupt ein polyphoner analoger gebaut wird, aber teilweise kommt es mir so vor, das auf nützliche features (display für namen) verzichtet wird nur um oldskool oder "true" zu sein.

das finde ich extrem schade

gibt ja auch leute die sich NIE einen digitalen synth kaufen würden weil er eben nicht analog ist (auch wenn so ein synth genauso wie ein analoger klingen würde, was es zurzeit eh nicht gibt), oder welche die sich niemals einen speicherbaren synth kaufen würden.
 
moroe schrieb:
ich bin ja eh froh das überhaupt ein polyphoner analoger gebaut wird, aber teilweise kommt es mir so vor, das auf nützliche features (display für namen) verzichtet wird nur um oldskool oder "true" zu sein.
Das hat in erster Linie was mit Kosten zu tun und wenn es fuer ein Geraet konzeptuell passt kann man es auch als Feature betrachten. Wem fehlen zB beim Microkorg die Presetnamen?
 
snowcrash schrieb:
moroe schrieb:
ich bin ja eh froh das überhaupt ein polyphoner analoger gebaut wird, aber teilweise kommt es mir so vor, das auf nützliche features (display für namen) verzichtet wird nur um oldskool oder "true" zu sein.
Das hat in erster Linie was mit Kosten zu tun und wenn es fuer ein Geraet konzeptuell passt kann man es auch als Feature betrachten. Wem fehlen zB beim Microkorg die Presetnamen?
die gibt es doch und sogar vorgegeben:

KR_micro3_571.jpg


ich meine, mann kann ueber den pc editor auch echte namen vergeben. die sind natuerlich am geraet nicht aufrufbar, aber trotzdem eine feine idee wenn man rechnergestuetzt arbeitet.

fuer livemusiker halte ich ein display sinvoll. fuer heimschrauber eher unnoetig. wenn es sich dann aber um weniger als 100,- handelt, komme ich ins gruebeln. ein display im geraet sieht immer nett aus und einstellungen via shift taste oder aehnlichem wenn die fuehrung durch das menue userfreundlich gestaltet ist einfacher bzw. wenn nicht sogar obsolet.
 
Rechnergestuetzt, naja... eben, wer gibt schon gerne am Geraet fummelig die Namen ein? Versteh auch nicht, warum gerade bei digitaler Steuerung man nicht einfach das Keyboard oder eine Old-School-SMS maessige Eingabe ueber einen zB vorhandenen Ziffernblock ermoeglicht. Ansonsten fand ich gerade beim Mikrokorg die optische Orientierung anhand von 8 Tastern fuer Live extrem praktisch. Da muss ich nicht auf ein Display schauen...
 
snowcrash schrieb:
Rechnergestuetzt, naja... eben, wer gibt schon gerne am Geraet fummelig die Namen ein? Versteh auch nicht, warum gerade bei digitaler Steuerung man nicht einfach das Keyboard oder eine Old-School-SMS maessige Eingabe ueber einen zB vorhandenen Ziffernblock ermoeglicht. Ansonsten fand ich gerade beim Mikrokorg die optische Orientierung anhand von 8 Tastern fuer Live extrem praktisch. Da muss ich nicht auf ein Display schauen...
dann lieber einen encoder zur auswahl der ziffern. find nummernblock zur eingabe von namen furchtbar gruselig.
 


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