Mini USB Audio Interface 16 In, 8 Out und MIDI DIY Projekt

NamensvorschlÀge:
Soundude
Soundive

Audioctopus
Oktune
Ocoustic
- halt irgendwas mit Oktopus/Krake

AudioCat, Musicat (Cat content 😉)
Groovix, Groovibe, Groovox

Habe jetzt aber nicht geprĂŒft, ob diese Namen schon in Benutzung sind.

So, genug gesponnen 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell ist der Arbeitstitel "Audio 16.8" in Anspielung auf die KanĂ€le aber die Ziffern am Ende sind ungĂŒnstig, da es aber mal auf 32 KanĂ€le erweiterbar sein wird und zudem die Ziffern am Ende bei der Auflistung der USB KanĂ€le in der Software nerven (schlecht lesbar was nun die Kanalnummer ist)
Ich sehe das nicht so als Problem. Da weiß man gleich, was man bekommt und bei anderen erweiterbaren Interfaces ist es mal so/mal so. Einige geben im Namen an, was insgesamt an KanĂ€len "geht", wie das Behringer UMC 1820. Andere geben im Namen nur das an, was "physisch" verbaut ist, bspw. das Arturia Audiofuse 16Rig.
Im Treiber muss es doch auch nicht genau so heißen, wie aufgedruckt ist, oder?
 
Schaut euch die Faceplate an. Da muss man nix groß erklĂ€ren. Steht doch alles drauf. Wers genauer wissen will, googelt. Aber halt vllt. nicht sofort, wenn er das Ding sieht, davon hört, oder nur ne Speclist hat. Dem Erstkontakter wĂŒnscht man dann ein gutes GedĂ€chtnis bei vielen Zahlen im Namen. Oder eben einen catchy Produktnamen.

Wenn der dann 2 Tage spĂ€ter googelt, gibt er Audio-Interface ein, weil das idealerweise auf der Faceplate steht. Und: Boff. Oder Bumsi. Oder: YAY! als Produktname – weil er sich das gut merken konnte.

Der Rest bei der Namesfindung ist Mut, guter Geschmack und gesunder Menschenverstand, was gute merkfÀhige Namen angeht. (Was alles bei Bumsi, Boff und Yay nicht zutrifft, aber das sind ja nur Beispiele.)
Was eigentlich verkaufen wird, ist das VerhĂ€tnis Formfaktor/AnschlĂŒsse, also das Foto, das zeigt, wie klein das Monster ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch was: Wenn du es irgendwo zum Kauf (sei es Kickstarter, oder ein eigener Webshop) anbietest, dann biete bitte gleich passende Stereo-auf-Mono-Miniklinken als Zubehör zum Kauf an (Oder schreib, dass die Leute z.B. Hosa YMM261 kaufen sollen).
Selbes gilt fĂŒr die Klinke-auf-DIN-Midi-Adapter.
Nichts ist Àrgerlicher, als da die falschen zu kaufen.
 
Schaut euch die Faceplate an. Da muss man nix groß erklĂ€ren. Steht doch alles drauf. Wers genauer wissen will, googelt. Aber halt vllt. nicht sofort, wenn er das Ding sieht, davon hört, oder nur ne Speclist hat.
Niemand wird "Modular Audio Tools" kennen. Genauso wenig den Live Buddy, Soundude oder USBschwupspi oder wie auch immer das Produkt dann heißt. Wenn es dann zwei oder mehr Versionen gibt sollte man seinen (potentiellen) Kunden nicht zumuten, dass ihnen irgendwelche Produktnamen und die dazugehörigen Specs einfach zufliegen. "Google halt mal" ist keine Einstellung mit der man Kunden fĂŒr sich gewinnt. Vor allem in einem ĂŒbersĂ€ttigtem Markt wie diesem. Es hat sich bei Mixern und Audio Interfaces sogar auf dem Markt durchgesetzt das im Produktnamen meist eine Andeutung auf die KanĂ€le ist.

Zwecke dem Produktnamen im USB Descriptor sehe ich es genauso:
Im Treiber muss es doch auch nicht genau so heißen, wie aufgedruckt ist, oder?
Lass die Zahl einfach weg. Dann gibts zwar noch den Grenzfall, dass jemand irgendwann zwei unterschiedliche Produktversionen an einem GerĂ€t einsetzt und dann mit dem Namen verwirrt ist... aber wie oft wird das in der RealitĂ€t vorkommen? Ich finde aber gut dass Du Dir darĂŒber Gedanken machst.

Audioctopus
Oktune
Ocoustic
- halt irgendwas mit Oktopus/Krake
Daran hab ich auch gedacht aber wenn mal eine Version mit 16 StereokanĂ€len kommt, ist dieses Schema nicht mehr so griffig (oder landet im Wortfilter paranoider KinderschĂŒtzer) Sedec? Sexdec? Sedeci? Sextadeci?
 
@MakabĂ€er :Ich bin gerne fĂŒr einen Tipp dankbar, wo man das "fĂŒr annehmbare Preise kaufen kann". Ich finde das nicht mal fĂŒr einen "nicht annehmbaren Preis" irgendwo. Dann spare ich mir die MĂŒhe gerne...
Ich habe das erst jetzt gesehen. Ich benutze das Tascam US-16x08. Sechzehn Ein- und acht AusgĂ€nge. Ist zwar im 19"-Format und daher nicht so kompakt wie Deins, kostet aber zurzeit auch nur 342 €. Man kann die mitgelieferten FĂŒĂŸe oder Rackohren dranschrauben oder beides weglassen.
 
Ich habe das erst jetzt gesehen. Ich benutze das Tascam US-16x08. Sechzehn Ein- und acht AusgĂ€nge. Ist zwar im 19"-Format und daher nicht so kompakt wie Deins, kostet aber zurzeit auch nur 342 €. Man kann die mitgelieferten FĂŒĂŸe oder Rackohren dranschrauben oder beides weglassen.
Das Tascam US-16x08 besitzt aber auch einen VorverstĂ€rker fĂŒr Mikrofone und eine 48V Phantomspeisung.
 
Bei Marfs Midi/Audio Interface sind diese nicht drin. Das spart platz.
Mir wĂŒrde ein 3x1 das Midi kann locker reichen. Eventuell noch mit Stromversorgung fĂŒr ein iPhone
 
Ich wĂŒrde die MARF 16x8 nennen. MARF ist kurz und knackig und einprĂ€gsam und dahinter dann selbsterklĂ€rend, was es an Ins und Outs gibt.
Bei MARF hast du ja sowohl deinen persönlichen Bezug, aber man könnte da auch noch ableiten wie
M-obile (M-idi) A-udio R-eal (R-ack,
) F-ocus 

Quasi wie ne doppeldeutung mit persönlicher Note
 
Kurz noch zur Namensfindung: Erst mal vielen Dank fĂŒr eure VorschlĂ€ge und Gedanken (teils auch ĂŒber PMs an mich gesendet). Ich denke, der Namen wird nicht sonderlich entscheidend sein, ich suche nur was, das unter den Rahmenbedingungen funktioniert. Das Produkt besetzt eh eine recht spezielle Nische, die aktuell ohne Konkurrenz ist. Daher denke ich, dass die "Marketingwirkung" des Namens nicht sonderlich relevant ist. Obwohl ich das bisher nur hier im Forum kommuniziert habe, kamen schon diverse Anfragen an mich. Bin da also guter Dinge, was das Interesse betrifft.
- Ich denke auch, dass die Specs mit rein sollten, damit man gleich sieht, was es kann.
- Den Formfaktor mit in den Namen zu packen (Tiny, Pico, Micro, Mini, Portable usw.) halte ich auch fĂŒr sinnvoll: Man hat das mal wo gesehen, es war sehr klein, portabel und hatte 16 KanĂ€le -> Wonach suche ich nun ..? Das ist eigentlich der Kern der Sache.
- Ich bin auch eher skeptisch, dass man sich einen "Kunstnamen" merkt. dazu ist das zu wenig prÀsent. Ich habe kein Werbe -oder Marketingbudget um das zu pushen.
- Ja, in der Auswahl am Rechner werde ich die Kanalzahl einfach weg lassen, die stehen dann ja eh automatisch dabei.

zu den Besonderheiten nochmal und warum es das noch nicht gibt:
- Sehr klein und transportabel. Es ist zum Mitnehmen auf Live Auftritte mit kleinem GepÀck. Viele Orte sind mit dem Auto nicht mehr gut erreichbar. Ich will das tragen können.
- Class Compliant, an iOS, Linux (wahrscheinlich auch an z.B. MPC Live) und Mac ohne Treiber lauffÀhig, Windows prinzipiell auch aber nur mit Treiber wirklich optimal.
- Bus powered - Keine weitere Stromversorgung. USB einstecken und lÀuft.
- Niedrige Latenz (unter 4ms Round trip - also bis das eingegangene Audio Signal durch die CPU wieder ausgegeben wird. Reine Ausgangslatenz irgendwo bei 1ms - 1,5ms) Das ist fĂŒr live spielen enorm wichtig.
- 24bit bei 96kHz und 16 KanĂ€len (kann natĂŒrlich auch weniger)
- 110 dB Dynamikumfang
- Midi in/out (out 2x, gespiegelt)
- KopfhörerverstÀrker mit Kanalwahl (1/2 oder 3/4 abhören)

Zudem ist es eigentlich auch "nur " ein Baustein in einem Gesamtkonzept. Die Idee dahinter ist, mittels iPad (o.Ă€.), einem Hardware Controller (z.B. MidiMix) und dem Interface ein super flexibles, perfekt auf die eigenen BedĂŒrfnisse zurechtgeschneidertes Mischpult mit allen Möglichkeiten wie Kanalvorhören, komplexes Routing, Channel FX, Master FX usw. zu haben. Dank hardware-Controller auch live solide zu bedienen. Ich nutze das schon seit Jahren so und mich nervte immer das zu große Audiointerface.

Klar, die Eigenschaften des Interface gibt es zu großen Teilen woanders auch. Ich selber nutze bisher ein UMC204HD (das kompakteste mit Vorhörmöglichkeit, das ich gefunden habe, leider nur 2 EingangskanĂ€le), das UMC 1820 und ein x-Air 18. Mir sind die alle einfach zu groß und zu umstĂ€ndlich zum Mitnehmen. Das passt nicht in meinen Gig-Rucksack...
Darum geht's mir. Ich hĂ€tte gerne was fertiges gekauft, wenn es das schon gĂ€be. WĂŒrde mir ne Menge Arbeit sparen.

@MakabÀer Zum Tascam:
Was will ich mit XLR Buchsen? Nicht einmal Kombibuchsen haben sie verbaut. Ich will auch keine Monoklinken oder DIN Midi, viel zu viel grobes Kabelzeug, das im harten BĂŒhneneinsatz mit PKW oder LKW Anreise ja Sinn macht aber nicht in meinem Rucksack). Pegelregler nerven mich auch nur, sie sind immer nach dem Transport verstellt. MĂŒhsam muss man das fĂŒr jedes Stereo-Paar wieder einstellen. Ich brauch die nicht, das regle ich am angeschlossenen Synth oder digital. Ohne zusĂ€tzliches Netzteil wird es auch nicht laufen (vermute ich). Nö, da habe ich keine Lust drauf. Und ich merke, dass ich da nicht alleine bin ...

Aber die Diskussion ist sehr hilfreich, denn so wird mir immer klarer, was ich deutlich hervorheben muss...
 
Kurz noch zur Namensfindung: Erst mal vielen Dank fĂŒr eure VorschlĂ€ge und Gedanken (teils auch ĂŒber PMs an mich gesendet). Ich denke, der Namen wird nicht sonderlich entscheidend sein, ich suche nur was, das unter den Rahmenbedingungen funktioniert. Das Produkt besetzt eh eine recht spezielle Nische, die aktuell ohne Konkurrenz ist. Daher denke ich, dass die "Marketingwirkung" des Namens nicht sonderlich relevant ist. Obwohl ich das bisher nur hier im Forum kommuniziert habe, kamen schon diverse Anfragen an mich. Bin da also guter Dinge, was das Interesse betrifft.
- Ich denke auch, dass die Specs mit rein sollten, damit man gleich sieht, was es kann.
- Den Formfaktor mit in den Namen zu packen (Tiny, Pico, Micro, Mini, Portable usw.) halte ich auch fĂŒr sinnvoll: Man hat das mal wo gesehen, es war sehr klein, portabel und hatte 16 KanĂ€le -> Wonach suche ich nun ..? Das ist eigentlich der Kern der Sache.
- Ich bin auch eher skeptisch, dass man sich einen "Kunstnamen" merkt. dazu ist das zu wenig prÀsent. Ich habe kein Werbe -oder Marketingbudget um das zu pushen.
- Ja, in der Auswahl am Rechner werde ich die Kanalzahl einfach weg lassen, die stehen dann ja eh automatisch dabei.

zu den Besonderheiten nochmal und warum es das noch nicht gibt:
- Sehr klein und transportabel. Es ist zum Mitnehmen auf Live Auftritte mit kleinem GepÀck. Viele Orte sind mit dem Auto nicht mehr gut erreichbar. Ich will das tragen können.
- Class Compliant, an iOS, Linux (wahrscheinlich auch an z.B. MPC Live) und Mac ohne Treiber lauffÀhig, Windows prinzipiell auch aber nur mit Treiber wirklich optimal.
- Bus powered - Keine weitere Stromversorgung. USB einstecken und lÀuft.
- Niedrige Latenz (unter 4ms Round trip - also bis das eingegangene Audio Signal durch die CPU wieder ausgegeben wird. Reine Ausgangslatenz irgendwo bei 1ms - 1,5ms) Das ist fĂŒr live spielen enorm wichtig.
- 24bit bei 96kHz und 16 KanĂ€len (kann natĂŒrlich auch weniger)
- 110 dB Dynamikumfang
- Midi in/out (out 2x, gespiegelt)
- KopfhörerverstÀrker mit Kanalwahl (1/2 oder 3/4 abhören)

Zudem ist es eigentlich auch "nur " ein Baustein in einem Gesamtkonzept. Die Idee dahinter ist, mittels iPad (o.Ă€.), einem Hardware Controller (z.B. MidiMix) und dem Interface ein super flexibles, perfekt auf die eigenen BedĂŒrfnisse zurechtgeschneidertes Mischpult mit allen Möglichkeiten wie Kanalvorhören, komplexes Routing, Channel FX, Master FX usw. zu haben. Dank hardware-Controller auch live solide zu bedienen. Ich nutze das schon seit Jahren so und mich nervte immer das zu große Audiointerface.

Klar, die Eigenschaften des Interface gibt es zu großen Teilen woanders auch. Ich selber nutze bisher ein UMC204HD (das kompakteste mit Vorhörmöglichkeit, das ich gefunden habe, leider nur 2 EingangskanĂ€le), das UMC 1820 und ein x-Air 18. Mir sind die alle einfach zu groß und zu umstĂ€ndlich zum Mitnehmen. Das passt nicht in meinen Gig-Rucksack...
Darum geht's mir. Ich hĂ€tte gerne was fertiges gekauft, wenn es das schon gĂ€be. WĂŒrde mir ne Menge Arbeit sparen.

@MakabÀer Zum Tascam:
Was will ich mit XLR Buchsen? Nicht einmal Kombibuchsen haben sie verbaut. Ich will auch keine Monoklinken oder DIN Midi, viel zu viel grobes Kabelzeug, das im harten BĂŒhneneinsatz mit PKW oder LKW Anreise ja Sinn macht aber nicht in meinem Rucksack). Pegelregler nerven mich auch nur, sie sind immer nach dem Transport verstellt. MĂŒhsam muss man das fĂŒr jedes Stereo-Paar wieder einstellen. Ich brauch die nicht, das regle ich am angeschlossenen Synth oder digital. Ohne zusĂ€tzliches Netzteil wird es auch nicht laufen (vermute ich). Nö, da habe ich keine Lust drauf. Und ich merke, dass ich da nicht alleine bin ...

Aber die Diskussion ist sehr hilfreich, denn so wird mir immer klarer, was ich deutlich hervorheben muss...
Kann man die Input Gains mit einer Software einstellen??
 
Kann man die Input Gains mit einer Software einstellen??
Aktuell unterstĂŒtzt das die Firmware nicht. Theoretisch wĂ€re es machbar, denn die Wandlerbausteine können das. Nur ist es recht kompliziert das anzusteuern. Allerdings braucht man das bei 24bit Auflösung und 110dB Dynamik eigentlich nicht. Ich pegle immer deutlich unter Maximum um Übersteuern zu vermeiden. Softwareseitig kann man das dann wieder anheben. Da die Software (normalerweise) in floating Values arbeitet, ist dann die Dynamik schier grenzenlos. Daher sind die 24 bit Auflösung wichtig, denn selbt bei halben Pegel verliere ich nur 1 bit, habe also immer noch 23 bit Auflösung im Signal. Einzig der Rauschanteil, der zwar recht niedrig ist aber immer bei AD-Wandlung exisitiert, kann irgendwann zu hoch werden, wenn man nachtrĂ€glich zu sehr hochrechnet (was aber auch passiert, wenn ich die Gain-Regler am klassischen Interface hochdrehe). Aber das ist fĂŒr Live deutlich unproblematischer als z.B. im Studioeinsatz, wofĂŒr das ja nicht gedacht ist. Ich nutze den Prototypen schon live und hatte da bisher nichts bemerken können, was auch nur annĂ€hernd problematisch sein könnte, denn ich habe einfach nichts dergleichen vernehmen können.
 
Aktuell unterstĂŒtzt das die Firmware nicht. Theoretisch wĂ€re es machbar, denn die Wandlerbausteine können das. Nur ist es recht kompliziert das anzusteuern. Allerdings braucht man das bei 24bit Auflösung und 110dB Dynamik eigentlich nicht. Ich pegle immer deutlich unter Maximum um Übersteuern zu vermeiden. Softwareseitig kann man das dann wieder anheben. Da die Software (normalerweise) in floating Values arbeitet, ist dann die Dynamik schier grenzenlos. Daher sind die 24 bit Auflösung wichtig, denn selbt bei halben Pegel verliere ich nur 1 bit, habe also immer noch 23 bit Auflösung im Signal. Einzig der Rauschanteil, der zwar recht niedrig ist aber immer bei AD-Wandlung exisitiert, kann irgendwann zu hoch werden, wenn man nachtrĂ€glich zu sehr hochrechnet (was aber auch passiert, wenn ich die Gain-Regler am klassischen Interface hochdrehe). Aber das ist fĂŒr Live deutlich unproblematischer als z.B. im Studioeinsatz, wofĂŒr das ja nicht gedacht ist. Ich nutze den Prototypen schon live und hatte da bisher nichts bemerken können, was auch nur annĂ€hernd problematisch sein könnte, denn ich habe einfach nichts dergleichen vernehmen können.
Kann ich dann ein Klassisches Mikrofon mit einem XLR Adapter anschließen oder haut das wegen dem pelgel nicht hin?
 
Ich will auch keine Monoklinken
Gut zu wissen. Ich dagegen habe eher ein Problem mit Stereoklinken, da ich symmetrisch in das Interface gehe. Auch hat mein Synth vier Mono-AusgÀnge, meine BÀsse und Gitarren sind ebenfalls mono, logisch. Da ich auch niemanden kenne, der StereoeingÀnge bevorzugt, wÀre ich nie darauf gekommen, dass Du das so willst.
 
Mal so am Rande. Andere lassen sich solche Projekte mit zig- oder hunderttausenden Euro crowdfunden, @Marf macht das "mal eben" nebenbei. Das ist wirklich bemerkenswert.
 
Hi,
ich weiß es geht hier vornehmlich um Audio Signale, aber wĂŒrde die Platform es auch erlauben an den AusgĂ€ngen CV Signale zu generieren (Ă€hnlich wie es diverse MOTU Interfaces auch können)?
Ein Use Case der mir dazu einfÀllt:
mit dem PC / iPad (zB Lemur App) Steuersignale generieren und diese an die AusgÀnge routen um zB eine Eurorack System zu steuern.

GrĂŒĂŸe, Frank
 
Mal so am Rande. Andere lassen sich solche Projekte mit zig- oder hunderttausenden Euro crowdfunden, @Marf macht das "mal eben" nebenbei. Das ist wirklich bemerkenswert.
Ich denke, da wird meistens die Massenproduktion ge-crowdfunded und nicht die Entwicklung. Wenn jetzt hundert Leute so ein Teil bestellen, dann kommen ganz andere Summen ins Spiel als bei einem Prototyp.
 
Ich finde die Idee mit den Gummi SynthetikbĂ€ndern sowas von genial. NatĂŒrlich immer vorausgesetzt, dass die nicht so schnell altern. FĂŒr die Version mit Schrauben wĂŒrde ich Innensechskant-Schrauben nehmen, die wirken deutlich wertiger.

Ist es (technisch und vom Platz her) denkbar, dass das GerÀt irgendwann mal zu einem kleinen Standalone-Mixer ausgebaut wird? Oder mit einer Art Mixer-Controller im selben Formfaktor und Look ergÀnzt werden kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich dann ein Klassisches Mikrofon mit einem XLR Adapter anschließen oder haut das wegen dem pelgel nicht hin?
Nein, es sind keine MikrofonvorverstĂ€rker verbaut. Das wĂ€re zu leise. Man mĂŒsste ewas dazwischenschalten. Soll aber nicht heißen, dass es mal eine Version mit 1-2 Mikrofontauglichen eingĂ€ngen geben könnte. Wie gesagt: MODULAR Audio Tool....
 
Gut zu wissen. Ich dagegen habe eher ein Problem mit Stereoklinken, da ich symmetrisch in das Interface gehe. Auch hat mein Synth vier Mono-AusgÀnge, meine BÀsse und Gitarren sind ebenfalls mono, logisch. Da ich auch niemanden kenne, der StereoeingÀnge bevorzugt, wÀre ich nie darauf gekommen, dass Du das so willst.
Ich habe Stereoklinken im 3,5mm Format gewĂ€hlt, da viele meiner Mini-Synths die auch haben (siehe auch Anfangsdiskusiion im Thread). FĂŒr die grĂ¶ĂŸeren GerĂ€te mit zwei Monoklinken nehme ich einfach 2x TR 6,3mm auf TRS 3,5mm Adapterkabel. Die sind immer noch halbwegs handlich. NatĂŒrlich kann man damit dann auch zwei Monosynths an einem Eingang anschließen. Balanced habe ich verzichtet, da alle Kabel recht kurz sind. Nur fĂŒr den Main Out habe ich mal ĂŒberlegt, zwei balnced 6,3mm Buchsen zu machen, eventuell mal in einer weiteren Ausbaustufe. Bis dahin nehme ich einfach eine kleine passive DI Box.
Mal so am Rande. Andere lassen sich solche Projekte mit zig- oder hunderttausenden Euro crowdfunden, @Marf macht das "mal eben" nebenbei. Das ist wirklich bemerkenswert.
Ich hatte das GlĂŒck, eine bereits gut nutzbare Referenzplatform zu finden. Zudem mach ich das aus Spaß daran und habe nicht im Fokus, damit Geld zu machen. Ich mach das nur nebenher. Freue mich aber, wenn die Kosten wieder rein kommen wĂŒrden ...
 
Ich finde die Idee mit den Gummi SynthetikbĂ€ndern sowas von genial. NatĂŒrlich immer vorausgesetzt, dass die nicht so schnell altern. FĂŒr die Version mit Schrauben wĂŒrde ich Innensechskant-Schrauben nehmen, die wirken deutlich wertiger.

Ist es (technisch und vom Platz her) denkbar, dass das GerÀt irgendwann mal zu einem kleinen Standalone-Mixer ausgebaut wird? Oder mit einer Art Mixer-Controller im selben Formfaktor und Look ergÀnzt werden kann?
Danke, freut mich, dass es doch noch jemandem zusagt. Ich werde das hybrid konstruieren. Du kannst die BĂ€nder nutzen und die Schrauben weglassen, dann hast du prima Rutschstopper und Kratzschutz oder du nimmst die Schrauben, weil du dem Rest nicht traust...
Aktuell werden die Schrauben in den Kunststoffrahmen eingeschraubt. Dazu braucht es Schrauben mit entsprechendem Gewinde. Mir sind die noch nicht mit Imbus untergekommen. Alternativ mĂŒsste ich noch 6 Gewindebuchsen dazupacken, dann könnte man mit metrischen Schrauben rein. Ich bin da noch am Evaluieren, was das an Kosten bedeutet. In erster Linie wĂŒrden Gewindebuchsen auch helfen, spĂ€ter noch eine Zusatzplatine in das Sandwich packen zu können. Stabiler wĂ€re es auch... wird es halt noch ein paar Euro teurer.
 
Ich denke, da wird meistens die Massenproduktion ge-crowdfunded und nicht die Entwicklung. Wenn jetzt hundert Leute so ein Teil bestellen, dann kommen ganz andere Summen ins Spiel als bei einem Prototyp.
So ist es. Man muss was glaubwĂŒrdig funktionierendes haben, sonst wird das Funding nix. Sollte ich auf der Superbooth merken, dass mir die Leute die Bude einrennen, ist das sicher eine Option. Denn wenn ich große StĂŒckzahlen herstellen lassen kann, wird das deutlich gĂŒnstiger. Da ist das eine feine Option, die finanziellen Mittel zu haben. Aber das werden wir dann sehen.
 
Hi,
ich weiß es geht hier vornehmlich um Audio Signale, aber wĂŒrde die Platform es auch erlauben an den AusgĂ€ngen CV Signale zu generieren (Ă€hnlich wie es diverse MOTU Interfaces auch können)?
Ein Use Case der mir dazu einfÀllt:
mit dem PC / iPad (zB Lemur App) Steuersignale generieren und diese an die AusgÀnge routen um zB eine Eurorack System zu steuern.

GrĂŒĂŸe, Frank
Aktuell sind die AusgĂ€nge nicht DC gekoppelt und haben auch nur Line Pegel. FĂŒr Modular sollten die Pegel min. +/-5V, idealerweise sogar +/-10V können und mĂŒssen DC gekoppelt sein. Eingangsseite sollte dann auch DC gekoppelt sein und +/-10V tolerieren (das ist aber trivial machbar). Wie schon gesagt: MODULAR Audio Tools: DafĂŒr könnte es dann zukĂŒnftig eine Platine geben, die dafĂŒr optimiert ist. Allerdings stellt sich auch die Frage, ob der Vorteil des kleinen GerĂ€ts ĂŒberhaupt noch relevant ist, wenn man eh schon ein Eurorack Case mitschleppt, es sei denn, das Rack ist recht ĂŒbersichtlich. Jetzt fange ich erst mal KLEIN an 🙂
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: zid
Ich denke, da wird meistens die Massenproduktion ge-crowdfunded und nicht die Entwicklung. Wenn jetzt hundert Leute so ein Teil bestellen, dann kommen ganz andere Summen ins Spiel als bei einem Prototyp.
Wenn man sich die Aktionen auf Kickstarter und co. ansieht, merkt man sehr schnell, das es sehrwohl die Entwicklung ist, die man sich vorfinanzieren lĂ€sst. Denn nur so können zusĂ€tzliche Ziele mit in die Entwicklung einfließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Idee mit den Gummi SynthetikbĂ€ndern sowas von genial. NatĂŒrlich immer vorausgesetzt, dass die nicht so schnell altern. FĂŒr die Version mit Schrauben wĂŒrde ich Innensechskant-Schrauben nehmen, die wirken deutlich wertiger.
1709131153223.png
Besser? An den eckigen Imbus-Schraubenköpfen bleibt man hĂ€ngen, daher wĂŒrde ich die abgerundeten nehmen. Nun braucht man allerding einen ImbusschlĂŒssel. Den mĂŒsste ich dann auch noch beilegen, denn den hat man nicht unbedingt. Da wĂ€ren die Kreuzschlitzschrauben einfacher. Die SynthetikbĂ€nder sind aus dem Industriebereich. Ich bin damit allerdings gerade auch noch nicht so glĂŒcklich, nachdem ich ein paar Muster erhalten habe. Leider bekommt man die nicht so sauber geschnitten, wie man das gerne hĂ€tte und eine Art Talkum Puder ist auch noch dran. Da muss ich noch klĂ€ren, ob es die auch schon gewaschen gibt. Ist zwar eigentlich ĂŒberhaupt kein Problem, kommt aber nicht gut.
Ist es (technisch und vom Platz her) denkbar, dass das GerÀt irgendwann mal zu einem kleinen Standalone-Mixer ausgebaut wird? Oder mit einer Art Mixer-Controller im selben Formfaktor und Look ergÀnzt werden kann?
Theoretisch ja. Die Plattform könnte das, der Aufwand ist aber recht ordentlich. Die Idee ist ja, dass das das iPad viel besser und flexibler kann... Standalone Mini Mixer gibt es ja einige, wenn auch nicht mit so vielen KanÀlen.

Hier mal ein Schema, wie ich das nutze:

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