C
changeling
Guest
Re: Suche gute Bücher - was lest ihr so?
Da es aber Mainstream-Literatur ist, wird es den anspruchsvollen Intelligenzbestien hier sicherlich nicht zusagen.
Dem ein oder anderen mag es auch zu düster oder blutrünstig sein.
Joe Abercrombies Klingen-Trilogie (Kriegs~, Feuer~, Königs~) habe ich jetzt komplett durch, die sind auch alle drei ziemlich dick. Es gibt eben nicht so viele verschiedene Perspektiven wie beim Lied von Eis und Feuer, dafür verzettelt es sich auch nicht so sehr, dass zwei (im Englischen) bzw. vier (im Deutschen) Bücher nötig sind, um die Handlungsstränge von einem relativ kurzen Zeitraum aus allen Perspektiven zu erzählen und es ist ein abgeschlossener Zyklus, d.h. man muss nicht bangen, dass der schon betagte und nicht besonders schnell schreibende Autor das Zeitliche segnet, bevor die Reihe abgeschlossen wurde.
Ist allerdings noch blutrünstiger als Justin Cronin (es werden ausführlich diverse Folterszenen beschrieben) und Magie spielt eine größere Rolle als bei George R.R. Martin, dafür gibt es keine Drachen oder sonstigen Fantasieelemente außer der Magie.
Es gibt auch einige die da eine komplexere Handlung einbauen. Ich habe grade Die Zwölf von Justin Cronin zu Ende gelesen, das etwas über 800 Seiten hatte, aber meiner Meinung nach kein belangloses Gefasel, sondern ziemlich viel Handlung und Vorgeschichte mit Zeitsprüngen. Und das ist der zweite Teil einer Trilogie, der erste war noch dicker, enthielt aber zur Hälfte die Haupt-Vorgeschichte.the acid test schrieb:Viele 500-1000 seiten wälzer ziehen sich auch unendlich durch belangloses gefasel.
Da es aber Mainstream-Literatur ist, wird es den anspruchsvollen Intelligenzbestien hier sicherlich nicht zusagen.
Dem ein oder anderen mag es auch zu düster oder blutrünstig sein.
Joe Abercrombies Klingen-Trilogie (Kriegs~, Feuer~, Königs~) habe ich jetzt komplett durch, die sind auch alle drei ziemlich dick. Es gibt eben nicht so viele verschiedene Perspektiven wie beim Lied von Eis und Feuer, dafür verzettelt es sich auch nicht so sehr, dass zwei (im Englischen) bzw. vier (im Deutschen) Bücher nötig sind, um die Handlungsstränge von einem relativ kurzen Zeitraum aus allen Perspektiven zu erzählen und es ist ein abgeschlossener Zyklus, d.h. man muss nicht bangen, dass der schon betagte und nicht besonders schnell schreibende Autor das Zeitliche segnet, bevor die Reihe abgeschlossen wurde.
Ist allerdings noch blutrünstiger als Justin Cronin (es werden ausführlich diverse Folterszenen beschrieben) und Magie spielt eine größere Rolle als bei George R.R. Martin, dafür gibt es keine Drachen oder sonstigen Fantasieelemente außer der Magie.