Zukunft von Modular Systemen

einen sehr guten ansatz fine ich auch kleine programmierbare module, die wahlweise alle möglichen funktionen abdecken können, nicht auschliesslich aber als netten zusatz u platzrssparend, ich denke da wird auch noch einiges kommen.
 
Die programmierbare Patchbay ist gut, allerdings ist die Buchla-Variante, nämlich die Encoder-Settings der Module abzuspeichern, effektiver um einen Patch schnell zu reproduzieren. Idealerweise hätte man natürlich beides. Die Idee mit dem "programmierbaren WLAN-Kabel" finde ich garnicht so abwegig, nur ist das wahrscheinlich nicht sehr übersichtlich. Für mich (ich habe nichts Vollmodulares) liegt der einzige Sinn von Modularhardware in der Haptik und der Übersicht, die man damit erhält und der Tatsache, dass sich der "kreative Unfall" durch drehen an Potis so viel schneller einstellt.
Ansonsten geht in Software ja viel mehr, schönes Beispiel der Eagan Matrix Synth fürs Haken Continuum, der auf dem Mac die DSPs im Haken programmiert. Genau dieses wunderbare Interface hätte ich gerne zum Anfassen!!
In diesem Zusammenhang wäre mir die oben vorgestellte programmierbare Patchbay einfach zu fummelig. Die Progammierbarkeit und damit Reproduzierbarkeit ist für mich das zentrale Thema für zukünftige Entwicklungen. Nur so wird sich das ganze weiterentwickeln können und gedeihen.
Idee: Wieso tun sich die 3He Leute nicht zusammen und definieren einen Bus-Standard auf den dann nach und nach alle Hersteller mit neuen Modulen zugreifen können? Sowas sollte z.B. Doepfer angehen, quasi ein neuer MIDI-Standard (und für die Stromversorgung ja schon lange implementiert).
Daran krankt die ganze Szene meiner Ansicht nach. Alles Eigenbrötler und das ist nicht effizient.
Irgendwie endet man somit immer wieder beim Buchla-Ansatz…
 
ich hätte an der stelle gerne was gepostet, aber das forum erlaubt mir nicht 2 ineinander verschachtelte zitate zu posten, mit meinem kommentar dazu,
= 3 zitate



na dann halt nicht....einmal mehr


:roll:
 
Schreib einfach
x: zitat
y: zitat

dafür musst du nur die quote klammern durch x: ersetzen,
einfach ein neues abwärtskompatibles bus system wäre schon möglich einfach der gleiche stecker bloss mit dem neuen luxus.
Ich denke in Zeiten wo jedes Paket mit RFID chips bepflastert wird wäre es auch möglich einen kleinen chip zu entwerfen der einzelne Spannungswerte überträgt und preisgünstig ist.
 
ich sehe da keinen großen Sinn drin, die Kabel kann man ja asuch nicht speichern. Man kann sich ja einen speicherbaren analogen Synth daneben hinstellen, einen Voyager oder sowas.
Warum wollt ihr unbedingt an eine Schubkarre eine Anhängerkupplung montieren?
 
die Speicherung würde mehrere Einstellungen exakt aufrufen können, selbst wenn die Patchkabel nicht gespeichert werden können. Siehe Buchla 200e. Dazu kann man nicht nur Speicher abrufen sondern könnte diese auch morphen oder im Sinne eines Sequencers aufrufen oder andere intelligentere Dinge mit den Daten anstellen, welche einen Mehrwert darstellen würden gegenüber keiner Speicherung.
 
so n paar statistik tools wären auch cool
hier sind alle Einstellungen und Verbindungen die du gerne (oft) benutzt
hier ist krams den du so nie/selten benutzt ... :kaffee:
dann je daraus mit random zeug zusammenwürfeln,
daß wär doch mal endlich ein schlauer Zufall der von einem lernen kann :mrgreen:

ich mag blah blah - mach mal n paar passende Vorschläge :kaffee:
oder zeig mir was neues 8)
 
Moogulator schrieb:
die Speicherung würde mehrere Einstellungen exakt aufrufen können, selbst wenn die Patchkabel nicht gespeichert werden können. Siehe Buchla 200e. Dazu kann man nicht nur Speicher abrufen sondern könnte diese auch morphen oder im Sinne eines Sequencers aufrufen oder andere intelligentere Dinge mit den Daten anstellen, welche einen Mehrwert darstellen würden gegenüber keiner Speicherung.
Buchla war aber konsequent bei der Umsetzung, da gibt es z. B. auch ein Display. Alles andere ist irgendwie nichts genaues.
Was nutzt mir denn eine speicherbare Patchbay, wie Synapse, wenn ich die Kabel nachverfolgen muss, damit ich mein Patch nach ein paar Tagen wieder nachvollziehen kann?
Klar, man kann das beschriften, aber dann reduziere ich das Modularsystem auf einen Presetsynthesizer, was ja auch blöd ist.
Wer ein Modularsystem einsetzt, der sollte sich auch mit der Technologie anfreunden und die perfekte Reproduktion eines bestimmten Klanges bis in alle Ewigkeit eher als Nachteil ansehen.
Genau das ist ja das spannende daran, das man keinen Speicher hat.
Wer damit Musik machen möchte, der muss etwas Zeit mitbringen, alles geht ein bischen beschaulicher zu. Wer immer schnell und möglichst effektiv arbeiten will, für den ist das einfach ungeeignet.
Modulare Synthesizer sind doch wie Oldtimer, da braucht man keine elektronischen Fahrassistenten.
 
... Mal ein ganz anderer Ansatz zum Thema speicherbarkeit: was ich geil fände, wäre einfach mal ein digitales multitrack recording modul. Das hiesse zum einen cv-steuerbares recording und zum anderen, dass ich endlich meinen computer, den ich eh nur noch als 2 spur recorder missbrauche aus dem studio schmeissen könnte...
 
Bernie schrieb:
Moogulator schrieb:
die Speicherung würde mehrere Einstellungen exakt aufrufen können, selbst wenn die Patchkabel nicht gespeichert werden können. Siehe Buchla 200e. Dazu kann man nicht nur Speicher abrufen sondern könnte diese auch morphen oder im Sinne eines Sequencers aufrufen oder andere intelligentere Dinge mit den Daten anstellen, welche einen Mehrwert darstellen würden gegenüber keiner Speicherung.
Buchla war aber konsequent bei der Umsetzung, da gibt es z. B. auch ein Display. Alles andere ist irgendwie nichts genaues.
Was nutzt mir denn eine speicherbare Patchbay, wie Synapse, wenn ich die Kabel nachverfolgen muss, damit ich mein Patch nach ein paar Tagen wieder nachvollziehen kann?
Klar, man kann das beschriften, aber dann reduziere ich das Modularsystem auf einen Presetsynthesizer, was ja auch blöd ist.
Wer ein Modularsystem einsetzt, der sollte sich auch mit der Technologie anfreunden und die perfekte Reproduktion eines bestimmten Klanges bis in alle Ewigkeit eher als Nachteil ansehen.
Genau das ist ja das spannende daran, das man keinen Speicher hat.
Wer damit Musik machen möchte, der muss etwas Zeit mitbringen, alles geht ein bischen beschaulicher zu. Wer immer schnell und möglichst effektiv arbeiten will, für den ist das einfach ungeeignet.
Modulare Synthesizer sind doch wie Oldtimer, da braucht man keine elektronischen Fahrassistenten.

Das mit den Kabelverbindungen soll dann ja auch ein board auf der innenseite des synth erledigen.
Ist einfach ein feature das noch bei Modularsynths unüblich ist, polyphone wäre auch was noch fehlt als standard.

Wegen 2 Spurrekording,
kann man da nicht sowas wie den korg mr2 benitzen? Sowas als modul? Wenn das dann auch FLAC kann wirds auch einigermasen ertragbar mit dem speicher.
 
ich mag beides. strippen ziehen, drauflospatchen, bisses nicht mehr geht, endlospatch, den ich bestimmt nie wieder so hinbekomme...
aber auch g2 patches bequem aufrufen und abspeichern können, hat auch was. da kommen mitunter erstaunliche sachen raus.
 
wenn ich könnte, würde ich alles im Stile des G2 oder besser bedienen wollen, ich lege eigentlich keinen Wert auf Kabel stecken als "solches", aber es gibt halt noch keine Alternative. Denke es ist schlicht zu aufwendig und wäre natürlich auch begrenzt. Oder ein anderes neues System, was besser oder einfach nur anders ist. Denn es wäre sicher irgendwie gebunden an den Rahmen - um die Dinger zu adressieren.

Es wäre auch etwas, was bewusst analoge Klangerzeugung nutzt, aber digital verdrahtet und gesteuert werden kann mit hohen Auflösungen und mit X Busleitungen oder X Verbindungen von A nach B nach C…

Das ist alles machbar aber wirklich aufwendig, aber so ein System könnte eben auch eine Basis sein für ein generelles Prinzip. Allerdings würde es dadurch auch auf dem technischen Stand eingefroren und es gäbe irgendwann eine Mk2 Version davon, die dann XY und ZT mehr kann.

Ja, Display zentral wäre dann dessen Job, ebenso wie Speicherung und Aufruf sowie auslesen und steuern einzelner Parameter und Sichern aller Moduleinstellungen und getrennt dazu das Routing selbst. Das wäre aber ebenfalls etwas, was man gut machen muss,damit man sieht was womit verbunden ist. DANN braucht man etwas gut gemachtes. Vielleicht wäre es ein Matrixprinzip oder etwas mit Steckplatznummern wie auf einem Schachbrett A4 mit S6 verbunden -> Schach.

D4 nach E7 wäre eins, Poti4 in E7 eine weitere Adresse, so wie auch CVs einfach nummeriert werden könnten. CV4 in Steckplatz E7 steht auf 238763. Damit wäre alles abgedeckt. Aber so wäre auch denkbar, digitale Module zu bauen, die zB Hüllkurven so erzeugen oder LFOs. Und mehr. Aber - konsequent Hardware, aber digital und analog in einem, denn beides wäre ja machbar. Aufwendig, aber…

Also schon ein Minibisschen Abstraktion mit drin, aber per LED darstellbar oder mit einem kleinen Display. Das wäre pro Rackeinheit so und mehrere davon können parallel laufen und verkoppelt werden und jeweils Daten weiter schieben.

Ggf. gibt es sogar 2 Busse - Daten und digitale Verarbeitung und analoge CVs.
Alles eine Frage des Aufwandes.
 
Im Prinzip war der Nord Modular der beste Ansatz ever, wenn, ja wenn....
Leider krankt das gesamte System an der Integration einer blöden Büromaschine.
Wer will sich denn heute noch einen uralt-PC hinstellen, mit Win 98 drauf.
Irgendwie ist doch die schnelle Verfallszeit von dem ganzen Gelumpse das größte Problem.
Wenn ich mir vorstelle, meine uralten Synthies benötigten zum Editieren immer einen Rechner, wird mir schwindelig.
Die ollen Apple-Dosen mit Mäusekino am Synclavier oder Kurzweil K-250-System haben mir schon damals gereicht.
Ich möchte keine Disketten mehr schaukeln und mich mit SCSI herumplagen, die Zeiten sind vorbei.
 
Der G2 läuft noch mit aktuellen Systemen.
Naja, das mit der Integration mit Synclavier kannst du damit allerdings nicht vergleichen, das war damals schon ziemlich krude und gewagt umgesetzt. Aber beim Austausch mit besseren und dafür gemachten Tools schon besser. Synclavier war ein dummes VT100 Terminal, beim G2 ist es ein Standardrechner (Mac - OS9 am besten, PC - bis Win XP läuft das alles auch).

Das geht sogar ohne Disketten. Und man kann diese, wenn man sie bräuchte auch durch Emulationen ersetzen (Disk Emulation, USB, Cards) oder das ganze Ding theoretisch emulieren, zB den rel. dummen Waveterm würde ich heute per Soft machen, wie H. Seib das gemacht hat. Das geht alles und niemand muss sich mit dem alten Kram rumärgern. Beim G2 ist das ja noch aktuelles Zeugs, also erstmal noch keine Panik. Weiss nich ob 9 und 8.1 laufen, aber Yosemite schon. Den alten NM siehe oben.

Ansonsten - Origin zeigt, wie man es machen könnte, aber der ist etwas limitiert und kann keine lin normale digitale FM, was echt schade ist. Kein DX7 quasi. Nur analoge Reaktionen ist da bisschen zu weit übers Ziel geschossen. Aber man kann am Gerät arbeiten.
Ist aber sagen wir etwas weniger modular als der G2, wegen des Limits, aber für viele Zwecke schon ziemlich ok.
 
Zum Thema Speicher, das ihr vor paar Tagen diskutiert habt: je länger ich meinen Wiard 300 habe, umso mehr schätze ich dessen ganz spezielle Architektur. An keinem anderen Modulsystem kann man so schnell *wiederholbare* Sounds neu einstellen, ohne viel stöpseln zu müssen - während man stöpseln KANN, so viel man will.

Zwei Waveform Cities in den beim Omni-Filter eingebauten 4-Kanal-Mischer, dann den ADSR-Ausgang des Dual Envelator parallel mit den jeweils doppelt vorhandenen AD-/ AR-Outs und/ oder den invertierten Outs auf die Handvoll üblichen Punkte patchen... schon kann man durch Drehen an selbigen plus einer Handvoll Wiard-spezifischer Knöpfe komplett neue Sounds einstellen. Bank, Wave, Wave Env, Filtermodus, plus die üblichen wie Cutoff, Reso, Pitchbend, Hüllkurvenwerte etc - wohlgemerkt ist ALLES davon spannungsgesteuert.

Soweit nur relativ Konventionelles nach dem Motto "subtraktiv mit Wavetables und morph-baren Filter-/ Phaser-Modi". Aber vier kurze Kabel umgesteckt, schon ist Waveshaping im Spiel. Wohlgemerkt immer noch mit Dutzenden Variationen, die man bequem beidhändig an zwei Knöpfen auswählen kann.

Es ist nicht so offensichtlich, wenn man nur die Beschreibungen oder Anleitungen auf der Wiard-Website liest, aber diese paar eingebauten Mischer und Normalisierungen machen für nicht allzu experimentelle, "spielbare" Patches viel aus. Die direkt unten am Modul angebrachten Mults brauche ich dann oft nur noch für die externen Pitch- und Gate-CVs. Und alle eingebauten "Vorschläge" ignorieren und abspacen kann man ja auch so jederzeit - es gibt nur eine Normalisierung, die mich stört (Puls-Out in den VCA auf dem Classic VCO macht nicht viel Sinn), aber die kann man auch einfach kappen.

Am Mixolator zuguterletzt kann man mit zwei Handgriffen von VCA auf Crossfading, Panning oder Ringmod gehen.

14 Jahre Buchla-Träume adé! :D


(Editiert betr. Wiederholbarkeit)
 
Speicher ist für mich der Widerspruch schlechthin für Modular...

Ich hätte gerne einen Fibonacci-Sequenzer.
Oder einen Shepard-Generator, wie es den mal von Doepfer gab, nur komfortabler.
Oder noch besser, ein Modul das mathematische Formeln, z.B. Fraktale und Mandelbrotmengen in Töne und
Sequenzen umsetzt.
Oder ein Modul welches man über Gehirnwellen steuern könnte, bzw. die selbigen in Musik umsetzt...

Kai
 
Für mich nicht, modular bedeutet lediglich die absolut freie Verschaltung, nicht mit welcher Technik und nicht ob und wie man es speichern kann. Hier in Modular gehören G2 und Origin wie Reaktor und Euro und 5HE genau so rein wie Buchla und Serge oder Wiard.

Per Definition auf jeden Fall. Was aber nichts gegen deine Vorliebe sein soll. Sollte nur mal hier stehen ;-)
Gehirnwellen sind überschätzt, das gab und gibt es auch schon, das ist nur dann interessant, wenn es gezielt und klar ist - das ist meist nicht viel mehr als das, was man 1982 von Wolfgang Rudolph und Wolfgang Back im Computerclub schon gemacht hat - Biofeedback - also Stärke messen als "Controller". Das wird erst spannend, wenn das viel viel klarer ist wie etwa ein Wort oder eine Farbe oder abstrakt bestimmte Gedanken zu denken und damit etwas zu steuern, besonders diese "do what I mean" Funktion wird es noch sehr lange nicht tun, was aber schon geht ist dies anzupassen für Prothesen etc. - aber ist noch weit weg von dem was Brain to Audio sein könnte oder to Sequencer oder andere "intelligente" Funktionen.

Das würde ich aber dann auch ganz interessant finden, wenn es den Regelweg mit Händen und anderen Hilfsmittel verkürzen hilft und schneller macht - Idee to Lautsprecher schneller machen, DANN ist es richtig im Ansatz. Sonst eher "damit es da ist". Andere Ansicht?

Aber das ist schon der Ansatz was erwartet man? Es gibt Leute, die bewusst Chaos wollen, Unberechenbarkeit und deshalb analog vorziehen, was vollkommen ok ist - aber dem gegenüber sind gezielte und wohlüberlegte Patches die etwas spezielles umsetzen sollen..

und es gibt noch die Algorithmen die klar definiert werden und dann ein noch nicht gehörtes Ergebnis bringen, was aber "so gewollt" ist jedoch nicht zwangsweise schon vorliegt als "Vorstellung eines Klanges oder Klang-Ablaufs"..

finde das ziemlich wichtig bei der Wahl der Geräte und Module und des Konzepts, vermutlich überschneiden sich die Wünsche auch mal was das angeht?
Aber ein guter Jam ist nicht wenig genau zu wissen, was in 1-2 Takten passiert und dies mit anderen zu koordinieren und das auch gezielt zu tun.

Muss nicht, kann auch einfach so "impro" mal gucken was kommt…
 
Ich will gar nicht wissen was möglich wäre wenn ich ein ModularKabinett mit digital technik voll stopfe, modular synthese in der DAW kommt auch schon dem magischen ,,ALLES SYNTHESIZER,, näher. Ich denke der G2 ist nur ne teillösung wenn man die patches am gerät selbst erstellen könnte wäre das perfekt aber es wäre dann wohl auch ein stück größer.
Ein OS was einfach nur eine DAW ist in einem Computer mit speziellem gehäuse wäre auch ein ansatz zum beispiel vst ist modul x und die bedienelemente des rechner s wären einfach kontroller die aussehen wie ein Modul.
 
fanwander schrieb:
Steckmatrix-Synths laufen für mich nicht unter "modular". Modular ist, wenn ich über die Verwendung eines Moduls frei entscheiden kann. Bei keinem der mir bekannten Steckmatrix-Systeme kann ich ein VCF hinter einen ADSR hängen, um in den Bässen den Klick auf dem Attack wegzunehmen. Das ist modular.

Ein bisschen umfangreicheres Zuordnung von typischen Modulationsquellen an typische Modulationsziele wie im EMS oder dem ARP hat nix damit zu tun.
Ich sehe die EMS Synthi VCS3 und A/AKS schon als (semi-) modulare Synthesizer an.
Jeder Punkt ist ja schließlich von außen zugänglich, der AKS bietet dazu noch die Presto-Patches, womit auch experimentelle Sachen gehen.
Es gab auch mal Spezalkabel, womit man Signale von der Matrix nach außen legen kann.
 
BI1 von Soundmachines ist draußen, ich glaub erst einmal 100 Stück. Gehirnwellen zu Synthesizer-Interface. Ich hab bisher nur die Touchcontroller für Eurorack von denen (Lightplane), mag die Soundmachines-Sachen soweit.
 
was ihr alles braucht _ man-o-hman _ braininterface um modularsynths zu steuern :roll:


mit einem modular kann ich gehirnwellen steuern - das reicht doch vollkommen aus ... synapsenmassage was will man mehr :dunno:






=> andersrum ist doch totaler blödsinn :school:
 
nicht unbedingt. wenn jemand motorisch behindert ist zb. ist es schon nützlich.
 
:hust:


-> jetzt wars aber du der ohne humor ... :floet:



hinundher _ ich sitz seit zwei tagen wieder am modular seit langer zeit und schraube samples zusammen für ne vertonung und muss sagen _ ich bin so schnell mit dem kabelziehen - so schnell würde ich n preset gar nciht wiederfinden ... fand ich sehr auffällig.
 
Modular und steckmatrix sind schon ein paar Klassiker wie zb der ARP 2500. Und die vorverkableung war damals einfach ein Trend und war ja so ne art Patchhilfe.
Warum die fehlende Modulerweiterbarkeit keinen gestört hat lag wohl daran das diese synths alle damals verfügbaren module bereits integriert hatten.
Das man die signale aus der Matrix rausleiten kann hatte auch glaub der Analog Soluitions Vostock.
Zumindest scheint die Matrix einfach Signale zu verschalten wie ein Patchkabel.
Wobei ich das Kabel bedien konzept am besten finde , denke ich ist das gehirnwellen bedienkonzept sehr ,,abgefahren,, :D , mir wäre ein kyma lieber mit Patchkabeln.
 


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