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Das passive hub scheint die angeschlossenen Geräte gar nicht mit Spannung zu versorgen, also scheint auch ein angeschlossenes Netzteil ins leere zu laufen. Mal wieder ein Satz mit „X“.
Kaufste billig kaufste doppelt 😜
Mal eine vielleicht doofe frage… ich würde gerne mein DAW-loses Gedudel mit nem Iphone aufnehmen (Cubase). Dafür würde ich eine(n) passive USB-Hub dranmachen, um daran dann das Interface und ggf. ein Midi Interface zur Synchronisierung daranzumachen. Kann ich da noch ein externes Ladegerät...
Habe mir die App damals zu Corona geladen, ich glaube, da war sie mal kostenlos. Warm geworden bin ich damit nicht, obwohl sie sicherlich Potenzial hat. Mir fehlen Möglichkeiten, den Klang zu verändern und anzupassen - bzw. sind mir die Wege dahin zu umständlich. Sie läuft weiterhin problemlos...
Ich verstehe es einfach nicht. Warum zur Hölle will Plugin XY klingen wie Hardware YZ und nicht einfach „gut und musikalisch brauchbar“?
Mir wird die Zielgruppe nicht klar.
Wenn man mal ehrlich ist, dann klingt vieles der alten Produktionen Scheisse. Warum will man den alten Schrott emulieren...
Habe den move an das Yamaha AG06 angeschlossen über den Miniklinke Stereo-Eingang. Das Yamaha bekommt Strom über eine Steckdosenleiste mit USB, der Move hängt mit seinem originalnetzteil an derselben Leiste.
Beats basteln und sampeln ist cool. Synth- und Bass Sounds sind für mich nur vereinzelt brauchbar, und das Einspielen über die Pads ist ein ziemlich uninspirierender Krampf.
Aber als Beat-Buddy rockt er.
Was nervt sind allerdings die erheblichen Störgeräusche, wenn man den über USB an der Ladung...
Auch bei der internen Klangerzeugung macht es einen deutlichen Unterschied in der Lautstärke, je nachdem, ob man mit den Pads oder mit dem 16 Step-Sequencer Noten setzt.