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Was macht dir denn mehr Spass an konventionellen Systemen als an deinem modular System ?

Warum noch Pop musik im Studio produzieren?

Habe auch ein es9 zusammen mit einem UA Apollo twin mit Logic am kaufen. Läuft sehr gut zusammen.

Es gibt nichts vielseitigeres als ein Modularsystem. Ein kompakter Synthesizer hat immer eine Begrenzung weil der sich ja auch von anderen kompakten absetzten muss. Wenn denn unbedingt poly sein soll ist der Arturia Keylab/Astrolab wohl das flexibelste System.

Wer produziert/componiert um dann ein feriges Stück Musik als Endprodukt zu haben, kommt da sowohl mit software als auch Hardware, meistens gemischt, hin. Wer jetzt live performen möchte und die Musik aus diesem Prozess entstehend realisiert, wird da wohl viel Hardware für benötigen.

Ich bin froh, dqs es den gibt: Hat mich schon öfter gerettet.

Das Konzept, Synthesizer von einer bst. Firma ist doch etwas überholt. Gerade polyphone Geräte sind doch sehr eingeschränkt nutzbar. Warum man davon soviele unbedingt haben möchte erschließt sich mir nicht. Module sind da doch schon variabler und man kann neues mit altem ständig neu kombinieren.

Ich finde heute sind Modularsysteme die einzige Hatdware, die Sinn macht. Ein vorkonfektioniertes System ist ziemlich unmöglich. Alles andere geht doch virtuell. Wozu denn 200 Synths hinstellen ? Ein Anfänger wäre damit wohl auch überfordert.

Hast du mal den Stromverbrauch deiner Module ermittelt ? Kennst du die Werte des Doepfer Netzteil? In Modulargrid kann man das einfach ermitteln.

Den Chorus vom Juno ist doch das interessante am Sound. Deswegen hab ich den im Modular eingesetzt allerdings mit anderen Osc und Filtern.

und es gab noch nicht mal Monitore für den Gesang.. 😀

YAMAHA MJC8 MIDI Junction CONTROLLER Patch BAY 8 IN / 8 OUT Thru

Damit analoge Sounds punch haben und nicht klicken, müssen die phasengenau getrigger werden. Ob mit einem resonierenden Filter oder mit einem OSC.. Darum gehts doch.