303 mod midibass 303 mk2 geil??? erfahrungen?

tom f

tom f

|||||||||||
jo - me again ...

da ärgert es einen oft daß hin und wieder patterns aus dem speicher verschwinden oder daß man die 303 (auch wenn es zu 98% eh geil ist) eben nicht ordentlich ins moderne setup einbinden kann - ja und dann stosse ich auf das

http://www.sequentix.com/sq_mb303.htm


scheint super - hat im prinzip alles was man sich wünschen kann (sogar filter control)

und ist auch noch nicht mal teuer ca 100 euro...nur die instllations ist halt nix für "löt-weicheier" wie mich...


also wer hats / werr kennt es / wer ist froh es gekauftz zu haben (auch mk1)

thanks
 
Ich bin froh das du es gepostet hast :supi:

Das geht wirklich kaum mehr besser, außer vielleicht noch kontrolle über die restlichen Parameter ;-)
 
Computerliebe schrieb:
Ich bin froh das du es gepostet hast :supi:

Das geht wirklich kaum mehr besser, außer vielleicht noch kontrolle über die restlichen Parameter ;-)


hast du das denn? *lechz*
 
Nö leider nicht. Aber hab schon mal an sowas gedacht. Leider bin ich nicht sicher wie genau sowas zu realisieren wäre ohne die Potis auszulöten mit zb einem PIC mit mehreren A/Ds zu steuern.
Denn sowas würde die soundqualität sehr reduzieren und die tb würde ohne nichmehr funktionieren.
So eine Anwendung würde ein austauschbares Programmierbares element sehr brauchen, denn zb die Möglichkeit Tweaks aufzuzeichnen (oder noch besser algorithmisch in abhängigkeit von den Sequencerdaten generieren) würde mir einfallen.

Eine Möglichkeit wäre die DACs dazu benutzen VCAs in serie zu den Potis zu steuern und gleichzeig die ADCs die Spannungen zu digitalisieren. Dann noch einen PLC44 sockel ins gehäuse einbauen und einen schalter um zwischen dem Gerät im sockel und einem I/O Port umzuschalten. Der Sockel wird im betrieb Zwischen Sequencer und Synth geschaltet und hat gleichzeitig ein interface mit dem PIC um die Tweaks aufzunehmen/zusteuern. In so einen Sockel kann dann vielleicht ein AVR oder CPLD eingebaut werden.

Je nach Vorhander Rechnleistung des AVR und der A/Ds des Pic können dann ja noch digitalsounds in den Filter geschickt werden oder (Filter)fm etc..
Das wäre aber schon ein größeres Projekt...
 
Computerliebe schrieb:
Nö leider nicht. Aber hab schon mal an sowas gedacht. Leider bin ich nicht sicher wie genau sowas zu realisieren wäre ohne die Potis auszulöten mit zb einem PIC mit mehreren A/Ds zu steuern.
Denn sowas würde die soundqualität sehr reduzieren und die tb würde ohne nichmehr funktionieren.
So eine Anwendung würde ein austauschbares Programmierbares element sehr brauchen, denn zb die Möglichkeit Tweaks aufzuzeichnen (oder noch besser algorithmisch in abhängigkeit von den Sequencerdaten generieren) würde mir einfallen.

Eine Möglichkeit wäre die DACs dazu benutzen VCAs in serie zu den Potis zu steuern und gleichzeig die ADCs die Spannungen zu digitalisieren. Dann noch einen PLC44 sockel ins gehäuse einbauen und einen schalter um zwischen dem Gerät im sockel und einem I/O Port umzuschalten. Der Sockel wird im betrieb Zwischen Sequencer und Synth geschaltet und hat gleichzeitig ein interface mit dem PIC um die Tweaks aufzunehmen/zusteuern. In so einen Sockel kann dann vielleicht ein AVR oder CPLD eingebaut werden.

Je nach Vorhander Rechnleistung des AVR und der A/Ds des Pic können dann ja noch digitalsounds in den Filter geschickt werden oder (Filter)fm etc..
Das wäre aber schon ein größeres Projekt...


ähhhmm...da hast du leider den falschen zum diskutieren hier - ich bin technischer-nudist ;-)
da gibts jedenfalls schon videos auf youtube mit dem mk2 kit - da spielt einmer die 303 mittels machinedrum - die sequencen vorher einfach aus der 303 in die md reingespielt - nur kam mir vor daß das glide irgendwie nicht ganz astrein rüberkam ...habe den user auch schon angeschrieben und warte auf ein statement

lg
 
Ja sorry hab ich nicht realisiert, wollte halt schreiben :lol:


Ist aufjedenfall eine sehr konfortable Lösung und scheint eine Art Alternative zu klonen mit midi-fähigen sequencer zu sein! :)
 
grummel ...

besonders viel feedback gibts da ja nicht :mad:


alles puristen oder was ?
 
in ne 303 schreibt man seine patterns per hand
und man tweakt auch selber
ansonsten koennt man naemlich jeden plugin benutzen der annaehernd so klingt

ne 303 per midi anspielen ist nicht das gleiche wie den internen pattern laufen lassen

also mich reisst das absolut nicht vom hocker waer ja gelacht wenns das nicht gebe bei so nem kleinen und beliebten teil

oder wer spielt schon ne 808 ueber midi?
vielleicht jemand der nicht will dass se grooft jedoch ein soundfetischist ist

alle plugins dieser polnischen firma koennen genau so klingen wie die roland originale wer also die totale kontrolle haben will kauft sich die

IMHO
cheers
 
more house schrieb:
in ne 303 schreibt man seine patterns per hand
und man tweakt auch selber
ansonsten koennt man naemlich jeden plugin benutzen der annaehernd so klingt

ne 303 per midi anspielen ist nicht das gleiche wie den internen pattern laufen lassen

Kannst du das bitte näher erläutern, ich lese das dauernd. Aber versteh nicht was genau gemeint ist. :?

Also wenn ich einen Blick auf den Schaltplan der 303 werfe sehe ich da keinen grund warum der Synthteil nicht auch mit einem MIDI/CV mit Triggern für Gate,Accent und Slide laufen kann. Abgesehen von eventuellen Timingschwankungen des Sequencers müsste doch das selbe rauskommen. Und bei MIDI/DINsync sind die sowieso hinfällig.
 
versteh mich jetzt nicht falsch aber hier im forum wurde das schon zig mal erlaeutert
der sequenzer der 303 hat soweit ich weiss keine timingschwankunen sondern ist supertight
 
Sorry aber kannst du mir schreiben wo? Eine suche nach "303 sequencer" hat nichts ergeben außer der wiederholung eben dieser Aussage ohne Erläuterung und der Aussage das der Schaltplan einen Fehler enthalten soll.
Möchte dich nicht aufhalten aber ich wüsste wirklich gerne den genauen Grund für diese Aussage.
 
more house schrieb:
versteh mich jetzt nicht falsch aber hier im forum wurde das schon zig mal erlaeutert
der sequenzer der 303 hat soweit ich weiss keine timingschwankunen sondern ist supertight


bzgl. dem roland suoer tight mythos - also ich habe jetz 3 606en hier gehbat und bei keiner liefen die loops tight - im egenteil die driften daß es einem (daw mäßig gesehen beim editieren schwindelig wird)

ebnso konnte ich bei der 909 timingverätze der einzelsound im über ms bereich feststellen..

meine 808 ist midifiziert aber ich nutze das nie (aber bzgl. groove hätte ich keine bedenken)

und der HAUPTGRUND diese 303 interface GEIL zu finden ist die tatsache die patterns im rechner abspeichern zu können - denn es kann mir keiner erzählen daß er nicht mehr al 16 geile patterns programmieren kann ;-)

ja und gemäß der argumentation dürfte man gar keinen synth midifizieren der vorher nicht schon irgendwie steuerbar war ... aber egal ;-)


wie gehts deinem polysix eigentlich ?


lg
 
ps: wenn man die architektur des interfaces betrachtet ist es sound technisch volkommen irrelevant ob die digitalen steuersignale nun von innen oder aussen kommen!
und noch weniger will ich glauben daß bei einem monophonen synth der nur 2-5 midiparameter "frißt" sich das auch nur irgendwie auf die tightness auswirken soll - denn dann könnte man den jupiter 8 mit dem europa kit nicht mal spielen ;-)
 
dem 6er geht es gut, aber er wird wohl verkauft

die sequenzer der boxen laufen alle tight, sonst koennte man ja auch mit der hand tippen

such mal nach 303 threads die viele antworten haben
 
tomflair schrieb:
und der HAUPTGRUND diese 303 interface GEIL zu finden ist die tatsache die patterns im rechner abspeichern zu können - denn es kann mir keiner erzählen daß er nicht mehr al 16 geile patterns programmieren kann ;-)


lg


wieso 16? die 303 speichert 64 patterns ab, nä.
 
more house schrieb:
dem 6er geht es gut, aber er wird wohl verkauft

die sequenzer der boxen laufen alle tight, sonst koennte man ja auch mit der hand tippen

such mal nach 303 threads die viele antworten haben



naja ich habe sie alle hier stehen die dinger - und von tight kann nicht die rede sein - es sei denn die stehen alle in einer gravitationsanomalie die hier an meinem arbeitsplatz das raumzeitkontinuum fluktuieren läßt...

*303 aktivier und aufnehm*


lg

du verkaufst den 6er ??? haste du ihn denn auch schön repariert? ;-) (kaufgeilheit macht sich breit)
 
trigger schrieb:
tomflair schrieb:
und der HAUPTGRUND diese 303 interface GEIL zu finden ist die tatsache die patterns im rechner abspeichern zu können - denn es kann mir keiner erzählen daß er nicht mehr al 16 geile patterns programmieren kann ;-)


lg


wieso 16? die 303 speichert 64 patterns ab, nä.


heiliges kanonenrohr - wer seine synths auch ansieht ist klar im vorteil - hatte bis jetz noch NIOE die beschriftumg des linken drehschalters gelesen !!!! :shock: :roll: :cry:
 
ich brauche jemanden der mir fuer den 6er die summe oder das teil im tausch bietet das es wert ist
hier wird nix mehr verschleudert ;-)
 
more house schrieb:
ich brauche jemanden der mir fuer den 6er die summe oder das teil im tausch bietet das es wert ist
hier wird nix mehr verschleudert ;-)


ja klar .. LOL .. geht der für 800 tacken aus der bucht oder was???


:mrgreen:
 
ich setz keinen so geilen synth in die bucht
es waer sich aber zu ueberlegen ihn da fuer satte 1200 zu verkaufen, denn an jedem morgen wacht ein dummer auf, am besten noch wenns so ein sammler ist :D
muss ja nicht unbedingt hier jemandem den schenken
 
MYTHOS ROLAND TIGHTNESS:

habe einen 303 pattern aufgenommen (303 interne clock)

diesen samplegenau geschnitten und dann 2 16 steps patterns (sogar jene die direkt im laufenden betrieb hitereinander abgespielt wurden) untereinandergestellt (wieder samplegenau)

fazit: bereits loop 2 hat eine abweichung von 2,5 ms zu loop 1 !!!


also das enstpricht ja auch meinen messungen in bezug auf meinen 909 ...die 606 ist noch "sloppier" im timing


also doch nur mythos ... 2,5ms versatz innerhalb von 32 steps .....was ist da tight dran???


mfg
 
Komisch, ist mir nie aufgefallen :)

Das Ohr braucht mindestens eine Periodendauer um einen Ton zu erkennen und die 400Hz die sich aus der Schwankung ergeben sind somit selbst nicht wahrnehmbar (üblicherweise über der typischen 303 sequenz)...

Ein ding die 303 als tight zu entpfinden ist das der Attack bei akzentuierten Noten weicher ist und dadurch für subjektive Schwankungen durch die Lautstärke kompensiert.
 
Computerliebe schrieb:
Komisch, ist mir nie aufgefallen :)

Das Ohr braucht mindestens eine Periodendauer um einen Ton zu erkennen und die 400Hz die sich aus der Schwankung ergeben sind somit selbst nicht wahrnehmbar (üblicherweise über der typischen 303 sequenz)...

Ein ding die 303 als tight zu entpfinden ist das der Attack bei akzentuierten Noten weicher ist und dadurch für subjektive Schwankungen durch die Lautstärke kompensiert.


irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen bzgl . der 400 hz...?

ist ja ohnehin die frage was wer ubter tight versteht :) für mich wäre tight technisch gesehen 100% exates timing...denke so wäre es ursprünglich gemeint

die tatsache daß die 303 in ihrem timing nicht "tight" ist ist ja sowieso irrelevant .. weil man ja keinen tatsächlichen refernzpunkt hat (ausser man macht den test wie ich)
ich müßte mal meherer loops vergleichen - denn die schwankungen müßten sich ja +/- die waage halten - alles andre würde ja bedeuten daß die sequenz wenn sie lange genug läuft entwerde insgesamt schneller oder langsamer wird...
wahrscehinlich treffen die roland teile einfach den sweetspot der menschlichen wahrnehmung - tight genug aber imnmer noch nicht so tot wie ein quantisierter beat in battery (wie lange habe ich probiert dort etwas quantisiertes als "nicht langweilig" hinzubekommen - unmöglich)
wichtig bei dden dinsync sachen denke ich daß sie dich geräte ja in sehr kurze zyklen immer wieder anpassen und somit hat man trotz der tightness so nen micro swing and random facto (ich weiß es ist übeertrieben das so zu nennen - aber jedenfalls ist es nicht starr sondern zuzm glück lebendig)

mfg
 
Na, das sind ja dann wohl die besten 2.5ms die es im Musikbereich gibt. :)

Was hier interessant wäre, ist die zeitlicher Konstanz der Pattern-Dauern. Alterniert das oder eiert die Pattern-Dauer jedes mal woanders hin, d.h. sind die 2.5ms ein Mittelwert oder ist dieser Versatz periodisch da? 808 und 909 klingen tight. Das ist die Hauptsache und ms sind da egal. Beide haben das wesentlich Feature, dass alle Instrumente pro 16tel (bzw. Step) gleichzeitig hinten rauskommen. Viele Grooveboxen und Drumcomputer schaffen das nicht und früher die DAWs ganz und garnicht. Das DAWs bei potentem Rechner mittlerweile samplegenau arbeiten ist ja unbestritten.
Die Sache mit dem Hardware-Sequenzer ist schwer zu beschreiben: Durch die Unmittelbarkeit und Einfachheit eines solchen Sequenzers kommt man schneller zum Ziel. Man darf das ruhig als Trial and Error Ansatz werten: So sind ja früher die geilsten Tracks entstanden. Genauso auch mit der 303. Dort sind Slide und Accent Verhalten ganz wichtig (Accent ändert den Klang). Das MIDI-Interface kann zwar beides ansteuern aber Accent ist hier nur an/aus und nicht regelbar wie mit dem Poti. Anscheinend ist nur Cutoff per MIDI Mod regelbar? Somit müssen also die anderen Potis also "manuell" verwendet werden, wenn es denn mal Acid sein soll (oder andersherum: was ausser Acid will man eigentlich mit einer 303 machen?). Eine reine Cutoff MIDI Automation macht kein Acid und es ist schade, dass das Interface eine Ansteuerung der übrigen Parameter (Res, Env, Decay, Accent Strength) nicht ermöglicht. Insofern kann man also eigentlich nur die Pattern abspeichern. Wäre mir so zu wenig, auch weil die Pattern doch quasi in 20sec jederzeit nachprogrammiert werden können... Mir reicht also der Sync-Anschluss, der schon drin ist.
 
@ Computerliebe

Hier wird über Timing gesprochen und nicht über Tonhöhen-Erkennung. Daher ist Deine Argumentation mit der Einschwingdauer hier nicht relevant. Das Timing wird durch den Beginn der VCA Hüllkurve ("das Klick") bestimmt. Und natürlich kann man da xy Millisekunden hören - eher unbewusst versteht sich. Aber, wie schon gesagt, der Versatz alleine macht es dann nicht aus, sondern der Kontext.
 
zum thema patterns abspeichern fällt mir gerade das ein:
 

Anhänge

  • 303 Pattern Sheet.pdf
    207,9 KB · Aufrufe: 6
Lauflicht schrieb:
Na, das sind ja dann wohl die besten 2.5ms die es im Musikbereich gibt. :)

Was hier interessant wäre, ist die zeitlicher Konstanz der Pattern-Dauern. Alterniert das oder eiert die Pattern-Dauer jedes mal woanders hin, d.h. sind die 2.5ms ein Mittelwert oder ist dieser Versatz periodisch da? 808 und 909 klingen tight.....


wie ich auch schon sagte ist es genau das was mich auch interessiert - werd mich mal hinsetzten und das testen...

also bzgl. 808 & 909 - ich bin mir ziemlich sicher daß auch die einzelsounds NICHT exakt rauskommen - hab da mla bei der 909 getestet (aber wegen ner anderen fragestellung) und kann mich nicht ganz genau erinnern - bei der 808 habe ich das noch nicht getestet (das werd ich dann morgen machen)

im prinzip geht es ja um nichts - all die genannten teile sind geil & klingen geil bzw haben eifach ein tolles feeling...

mir geht es ja nur um die immer wieder kusriserenden aussagen die teile seien alle ultratight (besser als daw oder so...) gerade das glaube ich eben nicht (aber es findet eben in dem optimalem rahmen statt (also gleich die angenehme "humanize" funktion dabei :)

denke diese aussagen kommen aus einer zeit wo leute auf einem midianschluss 5 synths laufen liesen - auf kanal 1-9 fette akkorde spielten und sich dann "wunderten" daß bei der sequentiellen übertragung auf kanal 10 dann das ganze vielleicht schon etwas humpelte ;-)

aber daß man mit einer daw keine microsekunden tighten beats bauen kann ist nicht wahr - ich habe schon soviel phasenauslöschungstest gemacht :) das kann ich garantieren

lg
 
Ja, cool, mach mal. Würde mich sehr interessieren. Zumindest bei der 808 ist der Triggerbus mehrkanalig aufgebaut, soweit ich mich erinnere. Gut klingen tun die Maschinchen alle mal und dazu gehört auch das Timing egal wieviele ms hier oder dort zu messen sind.
Da sind wir uns ja alle einig. :)
 
Lauflicht schrieb:
Ja, cool, mach mal. Würde mich sehr interessieren. Zumindest bei der 808 ist der Triggerbus mehrkanalig aufgebaut, soweit ich mich erinnere. Gut klingen tun die Maschinchen alle mal und dazu gehört auch das Timing egal wieviele ms hier oder dort zu messen sind.
Da sind wir uns ja alle einig. :)


ok - morgen poste ich grafisch die ergebnisse :

werde alle sounds gleichzeitig abspielen und parallel einzeln aufnehmen - mal sehen ob bei erhöter anzahl von sound die tigtness abnimmt :)

lg
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben