Analog-Inputs bzw. Hi-Z-Eingang

E

Erdenklang

......
Hallo Leute,

für E-Gitarren werden ja schon seit einiger Zeit oft Hi-Z Eingänge angeboten, um die Widerstände bei direktem Einspiel in Pulte oder PC-Wandler auszugleichen.

Wie ich verstanden habe sind die Ausgangswiderstände der Gitarre(?) viel höher als die der normalen symmetrischen oder XLR-Eingänge. Aber auch bei anderen Geräten mit Line-Pegeln (Synth, Expander, Filterboxen usw.) sind die Widerstände meistens unterschiedlich zueinander. Die Werte sind nicht so groß wie die am Hi-Z, aber dennoch sind sie unterschiedlich.

1. Haben auch diese kleineren Unterschiede negative Auswirkungen auf den Klang?

2. Ab welchem Unterschied sollte man sie beachten und wie kann man den Signalfluss optimieren?
 
Erdenklang schrieb:
1. Haben auch diese kleineren Unterschiede negative Auswirkungen auf den Klang?

Nein.
Das bei der Gitarre ist eine Fehlkonstruktion, an der aufgrund von Befindlichkeiten festgehalten wird.
Der Tonabnehmer bildet zusammen mit der Innenschaltung(dem "Tone"-Kondensator) und der Kabelkapazität einen klangentscheidenden Schwingkreis, der von der Innenschaltung (VOL-Poti) und dem Verstärkereingangswiderstand gedämpft wird.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben