Kultur- und Kreativwirtschaft gewinnt an Bedeutung!

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Anonymous

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"Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gewinnt die Kultur- und Kreativwirtschaft im Vergleich zu anderen klassischen Wirtschaftszweigen an Bedeutung. So stieg demnach die Zahl der Erwerbstätigen im kreativen Bereich von 2006 auf 2007 um 30.000 auf knapp 970.000. Geschätzt seien es heute schon über eine Million Beschäftigte, 3,3% aller Erwerbstätigen also im kreativen oder kulturellen Bereich tätig. 2006 hatte die Kreativwirtschaft einen Anteil von 2,6% am Bruttoinlandsprodukt (61 Milliarden €) (Quelle: Forschungsgutachten Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 2009)."

aus http://www.redbox.de/news/locations/detail.php?nr=35132
 
Dieses Wort Kreativwirtschaft geistert schon länger rum, aber es ist nie definiert worden. Sind das diese Berliner Klapprechnermenschen und Hinterhofphotoshoppler oder die Schattenwirtschaft die sich gebildet hat, weil div. Kulturförderung weggefallen ist oder einfach die die eh immer schon so waren und natürlich von keiner Gewerkschaft, Staatsstatistik etc. erfasst wurde und auch von den Parteien als Ziel nicht wirklich gescant wurden?

Grauzone.
 


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