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Ich sag mal so: zwischen Memorymoog und Moog 904a wird es schon einen Unterschied geben. Die Frage ist: was macht es aus, dass ein Synthesizer seinem Hersteller zugeschrieben wird. Beim Oberheim anscheinend das SEM-Filter. Nur hatten alle Oberheims nach dem OB-X keins mehr… Erst wieder seit dem...
Das macht Sinn für mich. Ich war auch erstaunt, wie einfach die Stimme vom OB Xa aufgebaut ist. Auch das SEM ist nicht gerade ein Modulationsmonster. Da bietet der TEO5 schon deutlich mehr.
Ja, klar. Mir ging’s eher um das Oberheimige an sich, das ja zu einem guten Teil nicht nur aus dem SEM-Filter besteht. Auch wenn das schon prägnant ist. Vor allem der Sweep über die Filtermodes.
Was ist eigentlich mit dem Behringer UBXA? Deutlich günstiger als der TEO5? Irgendwie scheint da der Hype völlig abgeflaut zu sein. Klar, andere Architektur usw, aber dafür 16 Stimmen, Split, Layering usw. Zu wenig Modulationsmöglichkeiten?
Ich bin mal ketzerisch und behaupte, dass die Tatsache, dass der Signalweg ab VCF digital ist, dazu führen wird, dass der Synth von vielen als 2.klassig angeschaut wird. Das war beim Take 5 auch so.
Tut mir leid, aber diese Art Maschinen finde ich nicht besonders futuristisch. Die Manuals/Videos vom Hersteller kann man bestenfalls als kryptisch bezeichnen. Was zukunftsweisendes von irgendeinem User der Geräte hab ich noch nicht vernommen.
Ich hab halt das Manual studiert und gehofft, dass es in der Modmatrix was gibt, weil dort unter Sourcen VCO Freq 1/2 gibt. Aber das sind wohl nur die Regler auf der Frontplatte.
Das Interessante ist ja, dass mit Cameron Jones einer der Entwickler aus der Anfangszeit mit dabei ist, der die Plattform somit sehr gut kennt 🙂 und vielleicht kommt da noch die eine oder andere Weiterentwicklung dazu. Nicht revolutionär, aber evolutionär.
Für ein Kleinserienhersteller ist der Preis ok. Und der Originalentwickler des Synclavier betreibt die Firma selber, so wie bei Buchla, als der Don noch lebte.
Das USB-Kabel geht an eine Buchse an einen Blech, das im Boat festgeschraubt wird.
Der Scharm des Dings ist halt die Grösse. Man braucht kein ganzes Modul, um Presets verwenden zu können. Und ich hab einen 206e, der kann kein Midi, das kann ich so ergänzen.
Wireless ist nur die Bedienung. Für die Verwaltung braucht es einen Computer/Tablet /Handy, mit dem via WLan auf das Modul zugegriffen wird. Midi geht über USB (kann auch als Host dienen), d.h. kabelgebundenen.
Das mit der Mechanik könnte ich jetzt so nicht bestätigen. Midi-Clock wird auf jeden Fall auch unterstützt. Es ist halt eine kleine Lösung für kleine Systeme.
Der WPM-Midiadapter stellt einen Presetmanager und Midi-In zur Verfügung: http://studiohsoftware.com/modular
Damit kann man zB. auch ein 4er boat mit Presets und Midi ausstatten, ohne den 206e oder 225e haben zu müssen.
Heute mal wieder mit dem Minikorg rumgedüdelt und dabei einen Ausgang in den Audioeingang zurückgeführt. Dann kann man mehr Resonanz erzeugen. Mit dem Volumeregler sogar etwas kontollierbar…
Ich bin ja Synclavierfan, weil ich die Michel Redolfi-Scheibe Pacific Tubular Waves so grossartig finde. Die ist wohl mithilfe der Urform des Synclavier entstanden. Dh. nur FM-Sounds ohne Sampling.
Die Bedienung des Regen scheint sich an der Bedienung des Synclavier II zu orientieren. Daher auch der einzelne Slider. So zumindest hab ich das vorläufige Manual verstanden.