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Ich vergaß aber, noch anzumerken, daß der Tonträger "CD" (im strengen Gegensatz zum Tonträger "Schallplatte" oder "Tonband") (technisch gesehen) KEINE Eigenschaften aufweist.
Das heißt:
Auf einer CD befindet sich immer EXAKT jenes Schallereignis, das dort aufgezeichnet worden ist.
Anders...
Ganz ALLGEMEIN sehe ich es folgendermaßen:
Und dies betrifft praktisch alle Varianten von Geräten auf dem Audio-Sektor:
Jede IC-basierende Lösung in einem Schaltungsdesign bedeutet neben der ((in der Regel) weitgehenden) RAUSCHFREIHEIT gleichzeitig auch PRÄZISION.
Und der Klang von präzisen...
Vor ca. fünf Jahren habe ich einen Kawai K5 aus dem Müll gefischt.
Die Freude war groß:
https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/kawai-k5-korrektur-der-ausgangsmodifikation-und-backlight-p.108837/#post-1282385
Vor einigen Jahren habe ich für einen befreundeten Musiker zwei WSW Dynamikbegrenzer (Studio-Limiter-Kompressoren) 601431A repariert, die zuvor von einem in der Szene anerkannten (in meinen Augen völlig windigen) "Voodoo-Techniker" "bearbeitet" worden waren.
Ursprünglich bekam er sie eigentlich...
Der im Video zu sehende Heißkleber-Apostel vergleicht ganz einfach (wie Jenzz oben bereits völlig richtig angemerkt hat) verschiedene Kondensator-WERTE miteinander.
Es geht hier also NICHT um esoterisches Herumgeschwurbel hinsichtlich dieses hirnrissigen (und jeglicher technischen Grundlage...
Auch bei "All I need" (Air) wird (ua.) ein Korg MS20 verwendet:
https://www.youtube.com/watch?v=YkgfmWfJ11s
Bezüglich des originalen Korg MS20 gibt es zwei Versionen:
1.) Es sind zwei Filter-Hybrid-ICs (Korg 35) verbaut. Diese Hybrid-ICs bestehen aus jeweils fünf...
Der Widerstandswert der Tonabnehmer ist völlig uninteressant und hat hinsichtlich Brummeinstreuungen keinerlei Einfluß.
Also nochmal:
Es gibt nur ZWEI Faktoren, die den Einfluß von Einstreuungen bestimmen:
1.) Das Humbucker-Prinzip
2.) Die Abschirmung der Pickup-Fächer in Verbindung mit der...
Natürlich ist es am besten und sinnvollsten, an einem "wertlosen" Objekt herumzubasteln und
Erfahrungen zu sammeln.
Ich selbst (in meiner Funktion als Fossil) entstamme ja einer Zeit, in der ich (bzw. man) zuerst Garnichts hatte. Und meine Eltern hatten dann später einen...
Jetzt habe ich diesen Thread nun doch einmal (hochgeschwindigkeits-) diagonal quergelesen (damit ich möglichst nicht über zwei Meter Schädeldurchmesser bekomme).
Abgesehen davon, daß Du im Thread ja schon gefühlt 100e sinnvoller Tips bekommen hast, und ein nagelneuer Harley Benton JB-20 SB...
Da eine E-Gitarre (bzw. ein E-Baß) technisch gesehen ein EXTREM schwindliges (steinzeitliches) Konstrukt ist, läßt sich dies nicht immer mit absoluter Sicherheit sagen.
Hinsichtlich einer funktionstüchtigen Saitenerdung gibt es aber sowieso nur EINEN Weg, um Gewißheit zu erlangen:
Nämlich die...
Exakt.
Und der Einfachheit halber kannst Du VOR dem Umpolen der beiden Tonabnehmer noch Folgendes untersuchen:
Nachtrag:
Ein weiterer äußerst wichtiger Punkt ist die sog. Saitenerdung.
Das heißt:
Die Metall-Saiten müssen ZWINGEND eine Masseverbindung aufweisen!
Es muß also eine Leitung von der...
"Das mit dem Umpolen" habe ich Dir NOCH NICHT geraten.
Denn in meinem ersten "Umpolbeitrag" ging es darum, daß Du eine Gegenphasigkeit angedeutet hast (also daß die Bässe abnehmen, wenn BEIDE Tonabnehmer auf maximaler Lautstärke stehen.)
Und DANN muß nur EIN Tonbnehmer umgepolt werden.
Jetzt...
Weiterer Versuch:
1.) Zuerst feststellen, ob das Baßverhalten in Ordnung ist, wenn beide Lautstärkepotentiometer auf max. sind (Um sicherzugehen, daß beide Tonabnehmer GLEICH gepolt, bzw. in Phase sind.).
Der Baßbereich muß also zwingend lauter werden, wenn Du den zweiten Tonabnehmer (von Null...
Nun.
Das ist kein Rauschen, sondern ein (Netz-)Brumm.
Und zwar ein Brumm, der viel zu laut ist, da er sich vom Pegel her praktisch im Nutzsignalbereich bewegt.
Nachtrag:
Interessant wäre auch folgender Test (falls es sich um jene Gitarre mit zwei Tonabnehmern und zwei Lautstärkereglern handelt):
Ohne einen Ton anzuschlagen:
1.) Lautstärke Tonabnehmer 1 auf max, Lautstärke Tonabnehmer 2 auf min.
Rauschtest.
2.) Lautstärke Tonabnehmer 2 auf max...
Das Wichtigste bei einer Fehlersuche besteht immer darin, den Fehler zuerst EXAKT EINZUGRENZEN, damit man nicht Gefahr läuft, irgendwelche Dinge grundlos zu zerlegen und zu verändern (und sich dadurch vielleicht auch noch ZUSÄTZLICHE Fehler einbaut.).
Zudem:
In der Regel ist eine Gitarre, die...
Meines Erachtens haben diese Schaugraphen KEINERLEI Aussagekraft, weil es beim Anschlagen einer Saite keine einzige Konstante gibt, auf die sich eine "Messung" stützen könnte.
Hallo Chris
Noch ergänzend:
Lasse Dich bloß nicht dazu verleiten, zum jetzigen Zeitpunkt noch zusätzliche Synthesizer oder zusätzliche Software zu kaufen. Denn dies wird Deine Verwirrung nur noch weiter vergrößern, bzw. sogar potenzieren.
(Gegen das Herumspielen mit Gratissoftware (die...
Ahja.
Hallo Chris
Der Roland JD-Xi macht doch wirklich einen hervorragenden Eindruck.
Und um Deine Freude zu steigern (oder besser entfalten zu können), empfehle ich Dir folgenden Testbericht:
https://www.amazona.de/test-roland-jd-xi-synthesizer/
(Auf amazona.de findest Du auch eine Unmenge...
Mein nächstes Projekt wäre die Konstruktion eines speziellen Verzerrers, bei dem sich sämtliche möglichen Charakteristiken umschalten bzw. mischen lassen (Verzerrungen über Siliziumdioden, Germaniumdioden, diverse Leuchtdioden udgl.) und dies in Kombination mit der Beeinflussung des...
Das ist natürlich eine "Glaubensfrage". Denn der "eingefleischte" E-Gitarrist der alten Schule hat eben gewisse Eigenarten.
Deshalb habe ich bei meiner E-Gitarre sämtliche Modifikationen auf rein passiver Ebene durchgeführt.
Rein technisch gesehen sind jedoch aktive Lösungen selbstverständlich...
Grundsätzlich realisiert man natürlich einen geeigneten Frequenzgang (im vorliegenenden Zusammenhang) NICHT in Verbindung mit einem Kabel, denn ein Kabel ist kein "Bauelement", sondern nur "Mittel zum Zweck".
Genauer:
Man sollte grundsätzlich immer eine Leitung verwenden, die so wenig wie...
Noch eine allgemeine Anmerkung:
E-Gitarren haben eine Gemeinsamkeit mit Plattenspielern.
Genauer:
Eine Gemeinsamkeit mit Plattenspielern in Verbindung mit Magnettonabnehmern (MM-Systemen).
Diese besteht darin, daß das Anschlußkabel einen entscheidenden Einfluß auf den Klang (bzw. den...
Ich habe mich zwar seit fünf Jahren nicht mehr mit E-Gitarren befaßt und auch noch nie mit "Bässen".
Nur soviel:
Humbucker:
Die aus zwei zusammengeschalteten separaten Wicklungen bestehende Humbucker-Konstruktion dient nicht der "Rauschunterdrückung", sondern alleinig der BRUMMKOMPENSATION...
Vor einigen Jahren bekam ich meine erste E-Gitarre. Es handelte sich um eine ausrangierte Ibanez GRX40 aus einer Musikschule.
Da ich mich noch nie mit E-Gitarren befaßt hatte, war zuerst ein intensiver technischer "Grundlagenkurs" angesagt, der von (fürchterlichsten) Konstruktionsänderungen...
Die Kühlung der Prozessoren eines Laptops erfolgt nicht durch einen direkten Luftstrom, sondern durch eine sog. "Heatpipe", die im Inneren des Laptops wärmeleitend mit den zu kühlenden Prozessoren verbunden ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmerohr
Und auf dieser Heatpipe ist in der...
Es ist immer noch ganz einfach:
OHNE Lüfter würde das Abschirmblech natürlich zu einem vermehrten Wärmestau führen.
MIT Lüfter bewirkt das Abschirmblech jedoch eine effektive Kühlung, weil der Luftstrom gebündelt (bzw. kanalisiert) wird.
Immer noch nicht verstanden?
Ein Luftstrom nimmt den Weg des "geringsten Widerstandes".
Das heißt:
OHNE das Schirmblech verläuft der Luftstrom (vereinfacht betrachtet) direkt zwischen den Spalten der hinteren Buchsen (bzw. den freien Öffnungen in der Rückwand des Samplers) zum Lüfter, wodurch...
Eigentlich ist es ja ganz einfach:
1.) Das metallische Schirmblech dient dazu, den Luftstrom des Lüfters SO zu "kanalisieren", daß er GEBÜNDELT und gezielt über das Schaltnetzteil hinweg verläuft.
2.) In der Regel ist die Kühlung dahingehend ausgelegt, daß sie auch im "Extremfall" noch...
"Nun, technisch gesehen, hab ich so gut wie keine einzige CD mehr, die noch richtig läuft."
Dann scheinst Du wohl irgend etwas Gravierendes falsch zu machen.
Mir persönlich ist nämlich seit Erscheinen der Audio-CD NOCH NIE jemand untergekommen, der solche Probleme gehabt hat.
Grundsätzlich ist...
Nun.
Technisch gesehen ist eine CD (im strengen Gegensatz zu einer Schallplatte) ein HERVORRAGENDER (über jeden Zweifel erhabener) Tonträger.
Denn:
Auf einer CD befindet sich immer EXAKT das, was auf sie aufgenommen (bzw. in sie gepreßt) worden ist.
Siehe auch die jeweiligen technischen...
Ich schätze weit über 1000 LPs.
Der eine Teil stammt noch aus meiner Jugend, und der andere (weitaus größere) Teil resultiert aus einer Zeit, in der viele Leute ihre Plattensammlungen aufgelöst haben und der Stückpreis bei ca. einem halben Euro gelegen hat. Dies war also noch weit VOR dem...
@ Frantic U
Ich verstehe Deine Bedenken vollkommen.
Zuerst:
Kontrolliere noch Folgendes:
A) Sind von Dir an den jeweiligen Stellen die KORREKTEN Transistortypen verbaut worden?
Aus dem von Xsample angegebenen Link entnehme ich, daß im Bausatz zwei(?) Transistortypen enthalten sind...
Alle Messungen, bei denen die A- und die B-Seite dieselben Meßergebnisse aufweisen, lassen darauf schließen, daß hier KEIN Fehler vorliegt.
Das Nächste wäre dann die Kontrolle der Versorgungsspannungen:
Messungen jeweils gegen Masse (Meßbereich 20V DC)
Auch im Bereich von Tastern messen...
Wenn Bauteile im eingebauten Zustand ohmsch` gemessen werden, so wird auch in jedem Falle immer die umliegende Schaltung mitgemessen. Dies führt in der Regel zu gravierenden Abweichungen (bzw. prinzipiell zu völlig unbrauchbaren Meßergebnissen. Ausnahme: VERGLEICHSMESSUNGEN zwischen zwei...
Auf diese Entfernung sehe ich da schwarz, denn es gibt eigentlich nichts Schlimmeres, als selbst eingebaute Fehler.
Aber grundlegend:
1.) Es handelt sich hier um einen sog. "doppeltkaschierten" Print. Das heißt, daß sich auf beiden Seiten der Platine Leiterbahnen befinden.
Ein Problem könnte...