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Um zu hören, ob eine versaute CV das Problem verursacht, würde ich parallel zu R23 mal z.B 100uF zum filtern hängen. Hilft das ?

Habe vor ein paar Jahren einen DC/DC wandler für +-12V 1.5A entwickelt. Versorgt wird er typischerweise aus einem 19.5V 4A Laptopnetzteil (gibt's zu Hauf im Elektroschrott). Es sind ca. 10 gebaut worden; seit in V1.1 die größeren Schottky-Dioden drin sind, ist auch keins mehr ausgefallen :-)...

Sei nicht so bescheiden ;-) da geht noch mehr. Mußt halt nochmal aktuelle Oszi-bildchen liefern. PS: Hast du deine CMOS-eingänge abgetrennt oder schon eine Diode mit 10k dahinter nach GND eingebaut ?

das sieht schon schlecht aus, der sollte, da der LM301 von +-15V versorgt wird, auch ca +-13V liefern. Hast du irgendwas ( z.B SUB) an square hängen was nicht hochohmig ist bei neg. Spannung z.B einen CMOS-Eingang ? ok also nach dem 10uF +-4V wie oben vermutet ist jetzt verständlich, da square...

schon mit dem Oszi . Man sollte hat wissen,wenn du 2Vpp schreibst, ob das Amplitudenmaximum bei 0V liegt und das Minimum bei -2V oder zB. das Max. bei +1 und das Min. bei -1. Das meinte ich schludrig mit Pegel. Am gate müsste ein square zwischen einigen Volt minus nach 0V liegen. Am Konten...

ja mit Vpp kann man nix anfangen, gib doch mal die absoluten oberen und unteren Pegel mit und ohne R58 an. Der obere Wert am gate sollte 0V sein, nämlich wenn D7 sperrt und das gate über R104 an GND liegt. Der untere Wert sollte mehrere Volt im Negativen liegen. Mit R58 gebrückt sollte eben...

Die gate Ansteuerung funktioniert schon so wie im Schaltplan. Das Signal an pin3 bzw source ist aber zu klein, d.h. der FET sperrt nicht richtig. Überbrücke mal den R58 mit 47k mit einem Draht

falls du nur micro MELF o.ä große 4148 hast, kann ich dir gerne einen Teelöfel voll ( 100+-) LL4148 in SOD-123 als Brief senden. Habe die in riesen Mengen. Bei Interesse PM.

Das sind Schaltnetzteile :cool: Ich hab's so gemacht, wie 3456778647 oben schreibt.

hier gibt es gerade günstig ein +-13.5V Schaltnetzteil. https://www.conrad.de/de/p/mean-well-rd-3513-ac-dc-netzteilbaustein-geschlossen-35-w-1-st-1293069.html Dahinter, wie Florian schreibt, 12V Linearregler, hier low drop, wie LM2940 und LM2990. Die sind etwas teurer als 7812,7912 funktionieren...

Die im Simplesizer verwendete Schaltung funktioniert dort nur, weil die Belastungen des +12 und -12V Zweigs ungefähr gleich und vor allem klein, bezogen auf die Trafoleistung sind. Bei asymmetrischer Belastung resultiert ein DC-strom im Trafo, was dieser überhaupt nicht mag...

Da Ralf und Willi aus Köln diese Wo. samt Instrumenten hier sind, findet der Sommerausklang eh statt. Ihr könnt also auch einzeln oder zu zweit kommen, dann ist es halt nicht der S-Synth-Stammtisch. Den können wir gerne unabhängig vom Treffen morgen nochmal nachholen.

Wie schon weiter oben beschrieben, müsstest du für den Basis 1k einen Tempco verwenden oder die beiden Transistoren beheizen. Warum überhaupt einen analogen Expo ? Nimm doch einen MCP4922, oder noch einfacher gleich einen 16bit DAC und steuere den VCO core mit einer linearen Konstantstromquelle...

Wie schon bei den happy keys in TÜ angedeuted, möchte euch zum nächsten Stammtisch am Do. 28.9. ab 18h gerne in den KulturGüterSchuppen einladen ! Instrumente mitbringen ! Saft,Sprudel,Zitronenradler,Zäpfle,alkfreies Hefe ist immer vorhanden. Kommentiert, was ich sonst noch zum Trinken besorgen...

interessant, habe auch einen 100W CO2-Laser mit 2" Linse. Der schafft aber 5mm Birkensperrholz nur mit ziemlich angekokelter Kante. Die wasserfesten Multiplexplatten (Siebdruckplatten) sehen noch schlimmer (unbrauchbar) aus. Wie sind deine Parameter, wenn das bei dir klappt ? Pappelsperrholz und...

schön, dass du dich von deinem Vorhaben nicht abbringen lässt. Natürlich kann ein clock divider passiv, also von der clock gespeist, betrieben werden; ich weiß nicht warum da manche so dagegen reden. Ich habe dutzende Lunetta style noise circuits gebaut, die von Sequencern aus passiv gepulst...

wenn man unter passiv keine Stromversorgung versteht, würde ich diese Aussage verneinen. Was reliq vorschlägt, ist ja eine "aktive" Schaltung, die halt ihre Stromversorgung aus dem Eingangssignal bezieht. Das ist generell möglich. Wenn in dem Fall das Verhältnis von Pulsbreite zu Pulspause nicht...

Nimm dir 3..4h Zeit und lies die Artikel, die man bei www.mikrocontroller.net bei der Suche nach WEEE findet

ein Freund von mir macht workshops mit crackle boxen in Schulen https://www.eam.se/kraakdoos/ Er würde sich über eine Materialspende sicher sehr freuen. Ansonsten sind die Einsatzmöglichkeiten von 709 opamps heutzutage doch sehr begrenzt

Für die NPNs sollten Standardtypen reichen, also BC547 oder ähnlich. Die 2 PNPs oben müssen schlagartig die Cs entladen, da würde ich BC327 nehmen, die vertragen 800mA.

kurzschliessen bei einem modernen high speed/high current out CMOS chip ist mutig. Da können schon mal 50mA und mehr pro Kurzschluss fliessen. Da reicht ein normaler Optokoppler evt. nicht aus. Aber die SSR und auch die Reedrelais packen das. Bei zu vielen Kurzschlüssen gleichzeitig wird der...

willst du die 3,3V Betriebsspannung ein/ausschalten - wenn ja, wieviel mA - oder willst du Audiosignale schalten ? Je nach Anwendung passt ein Optokoppler mit MOSFET-ausgang bzw. ein solid state relay (SSR) wie z.B. TLP171A, TLP172. wenn nur Signalströme <=1mA geschaltet werden, tut es evt...

mit einem hochohmigen DVM gemessen ? Da gerade rechts am R369 13,75V liegen (Ref.voltage) links aber 6,39V muss Strom durch R369 fließen ( Sonst gäbe es keine Spannungsdifferenz). Da R369 fehlt, kann dieser Fehlerstrom nur ins Voltmeter oder in den (dann defekten) opamp fließen. Wenn das...

Vlt. hast du mich falsch verstanden: mit R368 entfernen meinte ich wirklich entfernen und nicht durch eine Drahtbrücke ersetzen. Wenn die Spannung an pin 2 dann immer noch 0 ist, muss es von diesem Netz ein Kurzschluss nach Masse geben.

Miss doch mal die Spannungen an pin 2 und pin3 am IC303, wenn du die 7.5V Z-diode drin hast. (Anode an GND ist richtig)

Da ist was faul: wenn du R368 entfernst, wird die Verstärkung 1. Das heißt mit einer 7.5V Z-diode muß die Referenzspannung auch 7.5V sein. Da dein Opamp aber immer an den pos. Anschlag geht, bekommt pin 2 vom opamp jetzt anscheinend keine Spannung !? Schau diese Ecke nochmal an

ok, dann wird es auch mit entferntem R368 zuviel sein. Dann hilft tatsächlich nur eine Z-diode mit kleinerer Spannung, wie Werner das vorschlägt. Was hättest du den in der Schublade ?

ok, also rund 30% zu hohe Referenz. VR303 steht schon am 10k Anschlag ? Falls ja, würde ich R368 (18k) mal mit 33k ersetzen. Bin gerade zu faul/müde zum rechnen (Silvesterjetlag), ggf. anpassen ;-)

an pin 3 von IC305 sollten das 18mV pro Oktave sein, oder einfacher zu messen 501mV/oct. am Ausgang von IC304. Wenn du das hast, liegt der Fehler hinter IC304, also am VCO, ansonsten vor IC304, also im reference/range-Teil

BZV11 sollte gehen, der Einstellbereich des Trimmers ist groß

wie der SD sagt, eine normale,unidirektionale 7,5V Zenerdiode. A nach GND, C zu den Widerständen. Der Opamp verstärkt die 7,5V mit 1+(VR303+R368)/R369 also grob 1,5 fach so dass VKCV vermutlich auf 10V eingestellt wird

schön dass der Moog überlebt hat ;-) Hab jetzt in die Datenblätter geschaut : der 15cm Sensor hat 16ms, der 80cm hat 38ms, daher die Diskrepanz. D.h es wird nochmal etwas träger, wenn du den größeren Messbereich benötigst. Betr. Linearisierung: hab die Datenblattwerte mal gefittet. Die...

wenn ich mich recht erinnere, ist die sample rate sogar fast 40ms, das taugt also nur für "nichtperkusive" Sachen. An die Sensorauflösung kann ich mich nicht mehr erinnern, die war MIDI-mäßig sowieso nur 7 bit. Das ist natürlich weit weg von der feinen FM, die ein analoges Theremin kann. Du...

wenn der Messbereich passt, spricht nix dagegen. Ein GP2Y0A21YK mit 10..80cm wäre wohl der optimale Typ. Habe vor vielen Jahren MIDI controller damit gebaut. Da die Teile eine fallende V/cm Kennlinie haben, musst du wohl eine kleine Anpasselektronik machen, um standard modular VCO, VCA...

Man kann schon "analoge Frequenzteiler" mit CMOS Logik machen. Deine Schaltung ist aber, wie fanwander schreibt, was anderes, nämlich ein "stepped tone generator", also eine Art Atari Punk Konsole. Ist musikalisch auch interessant, halt eine Nischenanwendung. Analoge Frequenzteiler basieren auf...

nein, das ist Transimpedazverstärker, die Gegenkopplung mit 100k hat er ja extern gemacht. @GKMsound : hast du mal die CV direkt an den Basen hinter R1 gemessen, das sollten -0.5 .. 0.5V sein vielleicht vergrößerst du auch mal den 5p6 auf 33p um das HF Gezuppel wegzukriegen

hab dir doch hier https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/vca-schaltplan.155519/ schon beschrieben, wie man die Zelle beschalten muss ;-) da fehlen einige externe R's

nein, ich rede vom langsamen ein- und ausfächern der vertikalen Strahlen von 1 überlagerten Gesamtstrahl auf die Endpositionen der N Strahlen. Das darf ja Sekunden dauern, damit das Publikum was zu gucken hat

Es gibt doch, m.E. deep-learning- also trainings-freie, Anwendungen zum tracking 2er Lichtpunkte. <=10ms halte ich für kaum machbar, das hatte das JMJ Teil vermutlich auch nicht. Würde evt. eine vertikale Maske mit den N Lichtfingerpositionen über den frame legen, N* eindimensionales Histogramm...

seh das auch so wie Bernie u. andere oben - wer die von JMJ eingesetze Laserharp so nachbaut, wird immer in die JMJ Schublade gesteckt werden. Wozu aber das antiquirte Teil nachbauen ? Statt 20W Argon Laser mit 7kW Anschlußleistung und TÜV abnahmePFLICHTIG ( nicht nur "bei der Leistung wohl...