aljen
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Also für einen Lobhudelei-Thread vermisse ich inzwischen etwas Lobhudelei.

Aus der Reihe: Effekte suchen (und finden) ein Zuhause:

Inspiriert von dem einen oder anderen Thread, aber vor allem durch einen Artikel, habe ich vor kurzem zugegriffen. Ich hatte keine Ahnung, dass man das Teil inzwischen (noch?) für den Preis eines bescheidenen Abendessens bekommt. Besser noch: die eBayerin war so freundlich und hat mir einen ART ProVerb (den ich anderswo erwähne) mit eingepackt. Der auch noch funktioniert – und wie! Zwei zum Preis von einem. Dass es sowas noch gibt. — Ok, zuzüglich eines Netzteils – das mitgelieferte war 1) ramponiert jenseits aller Sicherheitsstufen und 2) DC 18V – gar nicht so einfach, ein vernünftiges AC/AC zu finden… aber doch möglich.
Der Midiverb II ist so, wie ich ihn so lange in Erinnerung hatte. Eine Bonboniere voller Artefakte und Charakter.
Übrigens, als ich den Midiverb II so um 1990 eine Zeit lang leihweise zu Hause hatte, vermisste ich keine detaillierten Einstellungen, kein Eintappen, nix. Es stimmte alles so. Vielleicht deshalb, weil es das allererste Effektgerät in meinem, sei es vorläufigen, Besitz war. Die internen Effekte von dem Kawai K4 nicht mitgerechnet. Ich hatte natürlich auch keine Ahnung. Außerdem keine Anleitung zu dem Gerät – ich dachte tatsächlich, die PGM, STORE und PATCH-Tasten wären zum irgendeinem Editieren der Patches da. Nicht mal ne Liste der Patches war dabei. Was soll's, ich hab grundsätzlich sowieso am liebsten 45 verwendet – alles andere wie sich gerade gab. Magic.
Viele Grüße, aljen

Aus der Reihe: Effekte suchen (und finden) ein Zuhause:

Inspiriert von dem einen oder anderen Thread, aber vor allem durch einen Artikel, habe ich vor kurzem zugegriffen. Ich hatte keine Ahnung, dass man das Teil inzwischen (noch?) für den Preis eines bescheidenen Abendessens bekommt. Besser noch: die eBayerin war so freundlich und hat mir einen ART ProVerb (den ich anderswo erwähne) mit eingepackt. Der auch noch funktioniert – und wie! Zwei zum Preis von einem. Dass es sowas noch gibt. — Ok, zuzüglich eines Netzteils – das mitgelieferte war 1) ramponiert jenseits aller Sicherheitsstufen und 2) DC 18V – gar nicht so einfach, ein vernünftiges AC/AC zu finden… aber doch möglich.
Der Midiverb II ist so, wie ich ihn so lange in Erinnerung hatte. Eine Bonboniere voller Artefakte und Charakter.
Übrigens, als ich den Midiverb II so um 1990 eine Zeit lang leihweise zu Hause hatte, vermisste ich keine detaillierten Einstellungen, kein Eintappen, nix. Es stimmte alles so. Vielleicht deshalb, weil es das allererste Effektgerät in meinem, sei es vorläufigen, Besitz war. Die internen Effekte von dem Kawai K4 nicht mitgerechnet. Ich hatte natürlich auch keine Ahnung. Außerdem keine Anleitung zu dem Gerät – ich dachte tatsächlich, die PGM, STORE und PATCH-Tasten wären zum irgendeinem Editieren der Patches da. Nicht mal ne Liste der Patches war dabei. Was soll's, ich hab grundsätzlich sowieso am liebsten 45 verwendet – alles andere wie sich gerade gab. Magic.

Viele Grüße, aljen
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