Der OS-Plattform-Abgleich - Grundsatzdiskussion

Du hast mich komplett missverstanden glaube ich. Hier geht es Appel vs Microsoft und wenn man deren Verbreitung der Computer vergleichen möchte kann man nicht Apple vs Dell machen, da es Windows nicht nur für Dell gibt.

Ich denke eher dass der M1 floppt weil kein natives Windows mehr funktioniert. Ich hatte von Anfang an damals auf dem Macbook Windows per Bootcamp mit drauf, da man ja mit MacOS schlecht arbeiten kann. Jetzt würde ein Mac gar keinen Sinn mehr machen, da ich Windows nur über solche Parallels Lösungen nutzen könnte, ich brauche aber Windows mit vollen Ressourcenzugriffe, sehr viel RAM etc. sonst kann ich meine Arbeit nicht machen und brauch mich gar nicht erst ins Firmennetzwerk einloggen.
 
Das ging gar nicht - aber das ist auch der Vorteil von Apple - Leute die sich nicht mit Computertechnik beschäftigen wollen ( um nicht zu schreiben keine Peilung davon haben ) - die sind bei Apple gut aufgehoben

Auf Arbeit muss ich mich mit sehr vielen Windows PCs, Notebooks und Servern beschäftigen.
Komme ich nach Hause, soll der ganze Kram einfach funktionieren.
Und genau das machen die Apple Geräte bei mir zuhause schon seit vielen, vielen Jahren.
 
Was für ein Unsinn, ich arbeite auch mit Windows auf Arbeit und wenn ich Nachhause komme funktioniert mein Windows auch immer ohne dass ich mich um was kümmern muss und das seit fast 30 Jahren jetzt.
 
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Hier geht es Appel vs Microsoft und wenn man deren Verbreitung der Computer vergleichen möchte kann man nicht Apple vs Dell machen, da es Windows nicht nur für Dell gibt.

genau so wenig wie macos nicht nur auf apple rechnern läuft.

Ich denke eher dass der M1 floppt weil kein natives Windows mehr funktioniert.

das ist zumindesten einer der punkte, der man uns mac usern damit schon mal wieder weggenommen hätte.

damit ist apple leider immer groß, dinge wieder in die tonne zu kloppen, an die man sich gerade gewöhnt hatte. :sad:

die werden es aber früher oder später merken, dass das keine gute idee wäre und mindestens hintertüren erlauben, mit denen das irgendwann wieder geht.

und es ist auch nicht wirklich die verantwortung von apple dafür zu sorgen, dass windows auf ihren speziellen ARM dingern so läuft wie man das braucht. man muss schon die betriebssyteme an die hardware anpassen. dass microsoft im jahr 2020 keine final version eines 64 bit OS für ARM am start hatte dürfte im verantwortungsbereich von microsoft liegen.
 
genau so wenig wie macos nicht nur auf apple rechnern läuft.
Auf welchen Rechnern soll denn das M1 MacOS denn in Zukunft noch laufen? Die haben doch den Dongle jetzt noch besser gemacht und werden dafür noch teils gefeiert.

Ich persönlich würde MacOS sogar noch mal eine Chance geben, aber nicht mit Dongle, der nicht mal einen SSD-Tausch erlaubt, das ist ein absolutes NOGO für einen Computer.
 
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nun, ab dem nächsten ist intel dann draußen. man wird sehen, was dann passiert. es ist ja nicht so, dass man sein betriebssystem nicht noch ein paar jahre weiter benutzen könnte.

spätestens in 8 jahren wird apple sowieso wieder die prozessorarchitektur wechseln. so lange müssen hackintoshs eben mit 13 klarkommen.
 
Ist es nicht bei MacOS so, dass man gar nicht lange ein altes MacOS nutzen kann wenn man seine Software auf aktuellem Stand halten möchte? Das ist doch alles so gewollt von Apple.
 
Ach ja der Amiga, das war meine große Liebe, die haben es leider komplett vergeigt. Ich fand den PC aber nicht minder interessant, als das mit VGA und Soundblaster losging. Was ich früher stundelang mit in der startup-sequence rumgestrickt hatte, wurde nun mit autoexec.bat und config.sys forgeführt. Windows hat lange gebraucht bis es mit dem AmigaOS mithalten konnte, hat es aber irgendwann doch geschafft. Mit sehr viiiiiiel Hardware umzugehen ist auch nicht einfach, erst recht wenn man kompatibel bleiben möchte über Jahre hinweg.

Übrigens ist AmigaOS grottig entwickelt, da habe ich von einem der aktuell noch AmigaOS mit entwickelt. Sicherheitstechnisch ist das AmigaOS eine Katastrophe, das wäre in der Form ein Fest für die Hacker geworden, wenn das anstelle von Windows sich durchgesetzt hätte im Internet. Das OS hätte Commodore also von Grund auf neu machen müssen.

Noch ein Fakt: Microsoft hat schon seit Jahren umgeschwenkt auf Azure etc. , denn das ist z.Z das große Ding von Microsoft und nicht Windows für den Privatanwender, das könnten die mittlerweile verschenken.

Und wer weiß wenn immer mehr ins Web abwandert von der GUI her, dann spielt das OS darunter immer weniger eine Rolle, dann ist das OS nur noch gut um einen Browser zu starten. Dann ist Internet haben genauso wie Strom aus der Steckdose, einfach eine Selbstverständlichkeit always on zu sein.

Wir sind halt alle geprägt. Als ich von Amiga auf PC umgestiegen bin, habe ich in der Anfangszeit nur mit Dos und Norton Commander gearbeitet, Win 3.1 war wirklich nix für mich. Heute noch ist der Total Commander das wichtigste Programm auf meinem PC. Für MacOS gibt es da auch ganz gute Commander. Im Moment nutze ich DCommander. Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich ein Program über Startmenu oder Icons gestartet habe. Immer schön die exe im Commander gesucht.
 
nun, ab dem nächsten ist intel dann draußen. man wird sehen, was dann passiert. es ist ja nicht so, dass man sein betriebssystem nicht noch ein paar jahre weiter benutzen könnte.

spätestens in 8 jahren wird apple sowieso wieder die prozessorarchitektur wechseln. so lange müssen hackintoshs eben mit 13 klarkommen.

Ohne Sicherheitsupdates wird das aber irgendwann ziemlich gefährlich oder?
 
Updates sind das A und O, ich mag zwar Zwangsupdates bei Windows auch nicht, aber am Ende habe ich auch ohne Zwangsupdate jedes neue Sicherheitsupdate eingespielt. Wenigstens kann man Updates bis zu 5 Wochen pausieren, bei den Pro Versionen von Windows geht da wesentlich mehr. Und OnlineZwang, ja auch blöd am Anfang, aber sobald man im Store was kaufen möchte, muss man sich eh anmelden, von daher ist das jetzt nicht der Hit. Bei Apple muss ich auch angemeldet sein, von daher.
 
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Ist es nicht bei MacOS so, dass man gar nicht lange ein altes MacOS nutzen kann wenn man seine Software auf aktuellem Stand halten möchte? Das ist doch alles so gewollt von Apple.

ob die das mit absicht machen halte ich für wenig relevant. ob es probleme verursacht, da bin ich der falsche mann dafür, denn ich liebe alte software und habe lieber möglichst alte systeme in relations zur hardware.

man kann wohl sagen, dass bei apple so alle 6-10 jahre die unterstützung mit neuen updates zu ende geht.

beim kommenden macOS wird jetzt demnächst erstmals der mac pro 2013 nicht mehr unterstützt.

aber ist das denn schlimm? was soll der große vorteil davon sein, dass man windows 12 nächstes jahr immer noch auf rechner von 2013 aufspielen kann? falls das überhaupt so ist, ich kenn mich da nicht so aus.


Ohne Sicherheitsupdates wird das aber irgendwann ziemlich gefährlich oder?

das hast du jetzt definitiv mit windows verwechselt. ;-)

Updates sind das A und O

bei mir macht jede zweite windows update probleme. das von vorgestern ist erst nach dem vierten kaltstart schließlich korrekt geladen worden. danach hat das update feld in den preference sdann gesagt es sei jetzt alles erfolgreich installiert worden, während der nervige blinkeschrott in der taskbar mir erzählen wollte, ich müsse es noch mal runterladen.

auf meinen diversen macs hab ich noch nie irgendwas "müssen". die sehen alle exakt so aus, wie ich sie installieren möchte.


Bei Apple muss ich auch angemeldet sein, von daher.

du musst bei apple garnix anmelden.

du kannst jederzeit und alles auch offline entweder installieren oder nicht installieren und wenn man es will, dann funktioniert es auch reibungslos.


praktisch alle deine aussagen über macos sind unzutreffend, selbst bei den rudimentärsten dingen, obwohl du es angeblich mal benutzt hast. :)
 
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ob die das mit absicht machen halte ich für wenig relevant. ob es probleme verursacht, da bin ich der falsche mann dafür, denn ich liebe alte software und habe lieber möglichst alte systeme in relations zur hardware.

man kann wohl sagen, dass bei apple so alle 6-10 jahre die unterstützung mit neuen updates zu ende geht.

beim kommenden macOS wird jetzt demnächst erstmals der mac pro 2013 nicht mehr unterstützt.

aber ist das denn schlimm? was soll der große vorteil davon sein, dass man windows 12 nächstes jahr immer noch auf rechner von 2013 aufspielen kann? falls das überhaupt so ist, ich kenn mich da nicht so aus.




das hast du jetzt definitiv mit windows verwechselt. ;-)

Nö, ein Freund von mir ist auch auf dem Mac-Irrweg und zu gleich der Meinung Mac sei so sicher, dass er das System nie updaten muss. Dann hatte er Ransomware drauf und hat alle seine Daten verloren inklusive Time Maschine. Klar, bei Mac ist das seltener, weil es halt auch keine Software gibt, die man installieren könnte, aber die Lücken in alten MacOS sind riesig.
 
Fällt euch eigentlich auf, dass der verbale Plattformkrieg, frei dem motto : mac ist das geilste! .. nein win/pc ist viel besser !
im Grunde völlig unnötig ist?
Soll doch jeder das kaufen und nutzen, was er/sie gerne nutzen möchte - oder als passend für die eigenen Bedürfnisse und Arbeitsabläufe erachtet. Wozu die Diskussion dann noch? Wenn es den win/pc-Usern nicht gefällt, dass Mac-Rechner dies&jenes kosten und dass macOS ggf. doof ist - so what?
Auf der anderen Seite genau so : wozu über andere Plattformen lästern? Wem soll das was bringen?

Leben und leben lassen. Jeder nutzt das, was er/sie gerne nutzen möchte.
Und ende.
 
Dann hatte er Ransomware drauf und hat alle seine Daten verloren inklusive Time Maschine. Klar, bei Mac ist das seltener, weil es halt auch keine Software gibt, die man installieren könnte, aber die Lücken in alten MacOS sind riesig.

die lücken in alten betriebssystemen interessieren keinen menschen, der effektiv schadsoftware verbreiten will, das betrifft meist nur die neueren versionen.

vor ransomware kann man sich schützen, indem man sie nicht herunterlädt. :)

wer auf gewaltpornos steht oder nicht in der lage ist, seriöse von unseriösen download portalen zu unterscheiden, der muss sich halt ein antivirenprogramm installieren oder das kernel extension verzeichnis manuell abschließen.

für das fehlen von sicherungskopien gibt es von mir auch kein mitleid mehr. auch nicht für mac geschwisterchen.
 
Ich denke eher dass der M1 floppt weil kein natives Windows mehr funktioniert.
Äh bitte? Der M1 floppt?? Scheint eine ganz neue Form von Reality Distortion Field zu sein hier.
 
Äh bitte? Der M1 floppt?? Scheint eine ganz neue Form von Reality Distortion Field zu sein hier.
Ja der floppt, da die Zahl der Macuser zurückgegangen ist, die die sich ein M1 gekauft haben waren keine neuen Macuser, denn die sind weniger geworden.
 
Jetzt gehts wieder los...
Es ist nun mal so, versuch mal richtige Profisoftware für den Mac zu bekommen, also da wo es wirklich zur Sache geht in der Industrie und Forschung, die ganzen hochspezialisierten Anwendungen gibt es alle nur für Windows. Und damit meine ich keine Massensoftware wie der Adobekram oder solche Dinger.

Finde mal ein Forschungsinstitut oder Maschinenbau, Anwälte, Steuerbüros usw. wo Macs genutzt werden, viel Spaß? Macs kannste vergessen wenn es wirklich professionell wird.
 
Ich glaub eher; Arm ist die Zukunft und Intel und AMD werden vor großen Herausfoderungen stehen mit ihr alten X86/AMD64 Architektur....
Die Zeit wirds zeigen...

@NonMoog

Das stimmt allerdings...Eine sehr beliebte Arztsoftware gibts auch nur für Windows z.B...
 
Die installierte Basis ist für x86 einfach riesig. Den wird man nciht so schnell los.
Und alles mal schnell neu kompilieren oder in zwei Versionen vorhalten ist auch nicht so einfach.

Meinen privates Windows brauche ich nur für das Vereinsverwaltungsprogramm.
 
Was ein muss ist für jemanden der sich mit Musik beschäftig und ein Tablett anschaffen möchte ist das iPad. Da führt kein Weg daran vorbei. Alleine schon wegen der Menge an Musik Apps. Da hat Google mit Android gepennt. Und ob die das aufholen ist Fraglich. Bei Laptop und PC kann man Windows Rechner nutzen. Linux ist nur eingeschränkt brauchbar. Da mangelt es an Professioneller Software. Die stehen noch schlechter das als das MacOS. Und die meiste Professionelle Software gibt es für Windows Rechner.
 
Also bei Audio Software ist eigentlich alles Crossplattform...
Ausnahmen, die mir einfallen, sind die Magix Sachen (Samplitude,Sequoia,Vegas) und das freie Cakewalk...
Was gibts noch für Musiksoftware, die nur auf Windows läuft?
 
Das ist prinzipiell auch unter Windows möglich. RME hat das mit einem eigenen Treiber implementiert, aber auch da ist nach drei verschiedenen Devices Schluss. Mich würde hier mal interessieren, wie da die tatsächliche Performance unter MacOS ist, wenn man mehrere Audio-Interfaces gruppiert. Geht man nach User-Statements, dann ist das wohl scheinbar auch nicht immer das gelbe vom Ei und sieht nur auf dem Papier gut aus: https://gearspace.com/board/music-computers/1142562-aggregate-devices-mac-how-good.html
CoreAudio ist im Prinzip schon eine gute Sache. CoreMIDI sogar noch mehr.
Aber:
CoreAudio verlangt ein Safety Offset, um Aussetzer zu vermeiden. Dieses wird vom Hersteller implementiert und kommt systembedingt zum DAW/Treiber-Buffer hinzu und kann nicht umgangen werden. Deshalb wird man unter mscOS niemals eine ultraniedrige Latenz wie unter Windows haben können - es sei denn man arbeitet ausserhalb von CoreAudio (z.B. mit AVID).
 
Es ist nun mal so, versuch mal richtige Profisoftware für den Mac zu bekommen, also da wo es wirklich zur Sache geht in der Industrie und Forschung, die ganzen hochspezialisierten Anwendungen gibt es alle nur für Windows. Und damit meine ich keine Massensoftware wie der Adobekram oder solche Dinger.

Finde mal ein Forschungsinstitut oder Maschinenbau, Anwälte, Steuerbüros usw. wo Macs genutzt werden, viel Spaß? Macs kannste vergessen wenn es wirklich professionell wird.

Im Prinzip nutzen 95% der Computernutzer nur Office und Browser, da macht es keinen Unterschied, ob man da das günstigste MacBook Air für 1.300 Euro hat oder ein 400 Euro Windows Laptop. Naja, man kann sich halt eine Uhr für 50 Euro kaufen oder eine Uhr für 5.000 Euro. Alle zeigen in etwa die gleiche Zeit an.
 
IPad ist toll keine Frage auch das iPhone und die iWatch.
Ich glaub eher; Arm ist die Zukunft und Intel und AMD werden vor großen Herausfoderungen stehen mit ihr alten X86/AMD64 Architektur....
Nicht wirklich, die haben halt gepennt und Apple hat sie nun aufgeweckt. Es wird noch etwas dauern aber die werden ran kommen und dann hat man seinen leistungsfähigen x86 auch im Lüfterlosen Design mit all den Vorteile wie SSD Tausch usw. Unter der Haube sind x86 nämlich genauso RISC wie ARM-CPUs und können genauso optimiert werden. Wenn dann noch die Stukturbreiten fallen ist das geschafft. Apple hingegen wird nicht mehr groß Sklalieren, sieht man schon am M2. Die haben all ihre Munition verpufft und können nur noch zusehen wie die Konkurrenz in ähnliche effizienten Richtung geht. Aber Apple hat ja sein Ziel erreicht, fast jeden Macuser will einen Amazing M1 haben und denkt der Vorsprung zu Intel und AMD wird ewig halten. Nein, wird er nicht. Das ist Kurzaktion die kräftig Kohle in die Kasse von Apple gespült hat und all die x86 User vergrault. Wir werden sehen was aus dem isolierten Macrechner in Zukunft wird. Wie gesagt, ich kann mir sogar vorstellen, dass die Macs irgendwann komplett verschwinden. Apple macht da ganz schnell kurzen Prozess und macht dann nur noch auf Touchdinger und AR Brillen, was ja das nächste Ding sein wird. Im Weglassen sind die doch Weltmeister.
 
Im Prinzip nutzen 95% der Computernutzer nur Office und Browser
Weiß ich nicht, mag für den Heimgebrauch so sein, aber in Industrienationen wird halt viel in der Industrie professionell mit Computer gearbeitet, da glaube ich kaum dass da zu 95% nur Office und Browser gefragt sind.
 
Naja X86 ist schon noch Cisc im Frontend, aber wird halt dekodiert in Risc im Backend...

Die Frage wird sein,ob es möglich ist,dieses uralte Architekturkonstrukt X86/Amd64 noch stromsparend und performant zu designen...
Es ist schon vor dem M1 nicht gelungen... Warum sollte es jetzt plötzlich funktionieren?
Zumindest erblicke ich da jetzt noch keine Fortschritte, außer das Intel von Apple die Idee mit den Efficiency Cores geklaut hat.
Wenn ich sehe, wieviel ein Mac Studio verbraucht im Vergleich zu gleichschnellen Intel/Amd Varianten... Das ist schon bemerkenswert.
Von den GPUs will ich gar nicht sprechen... Eine RX 6900XT will min. ein 850 Watt Netzteil, damit sie überhaupt auf Vollast laufen kann.
Auch stelle ich mir die Frage... Was nützt mir ein ein leistungsstarkes Intel/AMD Notebook am besten noch mit ner 3080er Mobile,
wenn der Akku nach 2/3 Stunden leer ist. Vom lauten Fön und Drosseln der Leistung will ich gar nicht anfangen...
Ich bin skeptisch, dass Intel/NVidia/AMD da so schnell aufholen können...

Nachteil man kann beim Mac die SSD und Ram nicht wechseln... Vorteil mehr Datendurchsatz durch SoC....
 


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