
verstaerker
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In einem Klanglabor, still und leis,
Da schlummern Synthesizer, oh so weis'.
Mit Schaltkreisen und Tasten, in Reih' und Glied,
Warten sie darauf, dass jemand sie erweckt aus ihrem Fried'.
Der Oszillator erwacht als Erster zum Leben,
Seine Wellen tanzen, sich wild verweben.
Sie schwingen und flirren in bunter Pracht,
Geboren aus Elektronen, bei Tag und bei Nacht.
Der Filter gesellt sich dazu, sanft und fein,
Formt den Klang, lässt ihn strömen wie Wein.
Tiefen und Höhen, er kontrolliert,
Bis ein zauberhaft Timbre entfaltet sich, ungestört.
Die Hüllkurve ist wie eine Schattenspielerin,
Sie formt den Anfang, den Mittelteil und das Fin.
Von einem Flüstern bis zum donnernden Schrei,
Ihr Spiel verleiht dem Synth ein Lebensgefühl, so frei.
Modulationen tanzen wie Feen im Wind,
LFOs, Envelopes, ein zartes Rauschen sind.
Sie hauchen dem Sound Bewegung und Glanz,
Verleihen ihm Tiefe, einen schillernden Kranz.
Die Tasten erwachen, wenn Finger sie berühren,
Die Melodien fließen, wie Gedanken verführen.
Von sphärischen Sphären zu rhythmischer Lust,
Der Synthesizer wird zum Maler, voller Kunst.
So lebt er im Labor, im Dunkel der Nacht,
Ein magisches Wesen, das Klänge entfacht.
Geboren aus Technik, doch beseelt von Emotion,
Der Synthesizer singt seine eigene Ode, im Klang-Ozean.
Da schlummern Synthesizer, oh so weis'.
Mit Schaltkreisen und Tasten, in Reih' und Glied,
Warten sie darauf, dass jemand sie erweckt aus ihrem Fried'.
Der Oszillator erwacht als Erster zum Leben,
Seine Wellen tanzen, sich wild verweben.
Sie schwingen und flirren in bunter Pracht,
Geboren aus Elektronen, bei Tag und bei Nacht.
Der Filter gesellt sich dazu, sanft und fein,
Formt den Klang, lässt ihn strömen wie Wein.
Tiefen und Höhen, er kontrolliert,
Bis ein zauberhaft Timbre entfaltet sich, ungestört.
Die Hüllkurve ist wie eine Schattenspielerin,
Sie formt den Anfang, den Mittelteil und das Fin.
Von einem Flüstern bis zum donnernden Schrei,
Ihr Spiel verleiht dem Synth ein Lebensgefühl, so frei.
Modulationen tanzen wie Feen im Wind,
LFOs, Envelopes, ein zartes Rauschen sind.
Sie hauchen dem Sound Bewegung und Glanz,
Verleihen ihm Tiefe, einen schillernden Kranz.
Die Tasten erwachen, wenn Finger sie berühren,
Die Melodien fließen, wie Gedanken verführen.
Von sphärischen Sphären zu rhythmischer Lust,
Der Synthesizer wird zum Maler, voller Kunst.
So lebt er im Labor, im Dunkel der Nacht,
Ein magisches Wesen, das Klänge entfacht.
Geboren aus Technik, doch beseelt von Emotion,
Der Synthesizer singt seine eigene Ode, im Klang-Ozean.
