Hardwaresampler: Was würdet Ihr empfehlen?

Hallo!

Wie die Überschrift vermuten läßt bin ich gerade am Überlegen, ob ich mir nen Sampler anschaffe.
Da ich komplett auf Software verzichten möchte, sind mir diese Geräte aufgefallen:

Oldschool:Akai S6000 taugt der überhaupt noch? Wie geht die Bedienung von der Hand-Ist ein Sequencer mit an Bord?
[url=https://www.sequencer.de/syns...//www.sequencer.de/syns/akai/S5000_S6000.html[/url]

oder:Korg Electribe ESX 1

https://www.sequencer.de/syns/korg/ElectribeSX1_ESX1.html

Bock hätte ich auf dieses Gerät (is aber zu teuer!):
[url=https://www.sequencer.de/syns...www.sequencer.de/syns/elektron/Octatrack.html[/url].

Könnt ihr mir ein paar Tipps geben. Also mehr als 400€ wollt ich nicht ausgeben.
 
dann fählt ja der octa schon mal weg...

beim akai s6000 ist kein sequencer an bord, da müsstest du wohl eher zur mpc1000 oder 2000 greifen, wenn du auch auf software sequencer verzichten willst.
und da die electribe, ihre samples vorgefertigt vom computer haben will und du ganz auf software verzichten willst, bleibt am ende nur eine akai mpc für dich, wenn du ernsthaft samplen, samples bearbeiten und sequencieren willst auf hardware basis.

so auf jedenfall mein fazit
 
Die höheren Emus haben Sequencer mit an Board
EMU 6400 und XT(Aber bitte nochmal selber nachschauen)
Die Mpc 2000 oder XL würd ich nur noch zum beladen von samples nehmen. Zur Bearbeitung eher unpraktisch.
 
synobbsen schrieb:
Hallo!

Da ich komplett auf Software verzichten möchte, sind mir diese Geräte aufgefallen:

Das heißt also auch kein Software Sequenzer mehr?

Dann weiß ich nicht ob ein EMU das Richtige ist.
Vom Sampler her gibts für mich nichts besseres, aber komplette Tracks
mit dem internen Seuenzer zu fahren... so komfortabel ist das nicht.

Dann lieber ein Gerät was im Sequenzing mehr drauf hat.
 
(selbst) Samplen ist immer mit einem gewissen Arbeitsaufwand verbunden, von daher ist es schwer ein Werkzeug zu empfehlen, der Ablauf und das Handling muss einem liegen, sonst wird es zum Krampf.

technische Daten lassen sich im Netz vergleichen, am Besten ist immer ausprobieren. Da letzteres kaum noch in Geschäften möglich ist, bleibt nur noch kaufen - testen -ggf verkaufen - der nächste bitte...
Bei den gegenwärtigen Preisen von 100-300€ für 1A-Sampler hält sich aber das Risiko in Grenzen.
 
der wohl "modernste" und von den specs und der editierung komfortabelste sampler ist wohl der akai z4 bzw z8...

und klingen tut er äusserts neutral (was man evtl. auch negativ auslegen kann)

jedenfall kann man den via usb auch direkt mit samples fütter im wav oder aiff format - und er hat ne super automatic sample-mode bei dem man auch am gerät direkt sehr schnell kits erstellen kann ohne viel schneidearbeit
 
Ich find die MPC1K mit JJOS für die elementaren Sachen komfortabler als Software. Timestretching von der MPC klingt allerdings erbärmlich...
 
naja - man muss scon erwöhnen dass aber die mpcs - bis auf die 4000er oder die 5000er ziemlich grottig klingen im vergleich zu regulären samplern...
vom sound der electribes mal ganz zu schweigen ...*brrrr*
 
MPC, wenn ein Sequenzer benötigt wird. Die Rackgeräte sind da unpraktisch, finde ich.
Vermutlich wird ein MPC5000 einen der Sampler im Sinne von Synthesizer gut ersetzen können. Der MPC1000 (ansonsten sehr praktisch mit JJ OS) ist im Vergleich zu einem ASR-10 (auch mit Sequenzer, aber vermutlich nicht was Du dann brauchst) etwas limitiert - ich habe daher beide.
 
tomflair schrieb:
der wohl "modernste" und von den specs und der editierung komfortabelste sampler ist wohl der akai z4 bzw z8...

und klingen tut er äusserts neutral (was man evtl. auch negativ auslegen kann)

jedenfall kann man den via usb auch direkt mit samples fütter im wav oder aiff format - und er hat ne super automatic sample-mode bei dem man auch am gerät direkt sehr schnell kits erstellen kann ohne viel schneidearbeit

So weit so gut.

Die Frage ist nur, ob 64 Monostimmen, bzw. 32 Stereostimmen reichen.
Will man die 24bit/96khz nutzen, halbiert sich das Ganze noch mal!!!

Das sollte man nicht ganz ausser acht lassen!

Der Threadstarter sollte vielleicht noch etwas mehr Infos "raushauen".

Wenn er wiklich auf Software Sequenzer verzichten möchte, gehen AKAI und EMU eigentlich garnicht....

Also warten wir doch mal ab, was wir noch an Output erhalten 8)
Dann kann man auch genauer antworten, bzw. Tipps geben....

Gruß,
Chris
 
ich konnte bei meinen tests keinen wirklichen unterschied zwischen 96 und 44 feststellen beim z4 - wichtig ist ja eher dass er 24 kann ...

mann muss einfach sagen dass es da schon noch innerhalb dessen was ein "ein sampler" ist grosse unterschiede gibt ... ein z4/8 oder dei letzten bzw. grossen emu modelle sind profistudiogeräte mit anspruch
einen mpc1000 würd ich niemals als "profigerät" bezeichen (auch wnen ich selber 2 mal eine hatte)

und gehts beim samopeln nun um 1:1 qualität und ner ausgereiften engine oder gehts um "färben + bediemungsspass" man kann den fokus auch noch anders legen - klar - aber ein z8 hat halt mit ner electribe soviel zu tun wie eine sh101 mit nem andromeda
 
tomflair schrieb:
ich konnte bei meinen tests keinen wirklichen unterschied zwischen 96 und 44 feststellen beim z4 - wichtig ist ja eher dass er 24 kann ...

mann muss einfach sagen dass es da schon noch innerhalb dessen was ein "ein sampler" ist grosse unterschiede gibt ... ein z4/8 oder dei letzten bzw. grossen emu modelle sind profistudiogeräte mit anspruch
einen mpc1000 würd ich niemals als "profigerät" bezeichen (auch wnen ich selber 2 mal eine hatte)

und gehts beim samopeln nun um 1:1 qualität und ner ausgereiften engine oder gehts um "färben + bediemungsspass" man kann den fokus auch noch anders legen - klar - aber ein z8 hat halt mit ner electribe soviel zu tun wie eine sh101 mit nem andromeda

Genau deshalb meinte ich ja, der Threadstarter sollte mal mehr Infos geben!

Er hätte ja gleich schreiben können, "ich möchte mir einen Fernseher kaufen, der aber nur 400 Euro kosten soll"....

Ohne jetzt wieder die Atomespalter zu wecken, aber das käme im Vergleich auf die selben Antworten raus, oder?

Wenn der Threadstarter keine Ahnung von Samplern hat, ist das noch teiweise "verzeihbar", aber aufgrund der mangelnden Infos für "uns" mehr ein Ratespiel.... :?

Gruß,
Chris
 
viewtopic.php?f=3&t=58225

https://www.sequencer.de/syns/sampler.html
https://www.sequencer.de/syns/emu/e6400_e64_e5000.html

Du solltest schreiben, ob du schnell live phrase-/patternbezogen arbeiten möchtest oder im Studio auch mal beim Kaffetrinken herumschrauben willst. Arbeitest du mit langen Sounds oder willst du Percussion abfeuern? Brauchst du viel Speicher, gute Klangqualität oder einfache Bedienug.

Damit dir die kompetenten Experten, die sich hier so hilfreich aufopfern und ihre Zeit investieren, dir auch passend helfen können. ;-)


.
 
tomflair schrieb:
naja - man muss scon erwöhnen dass aber die mpcs - bis auf die 4000er oder die 5000er ziemlich grottig klingen im vergleich zu regulären samplern...

... und dass der gemeine Musiker, der nur bis 15kHz hört, dies nicht ohne weiteres bestätigen kann.

Den Mastering-EQ oder -Compressor wirst du ja nicht aus versehen angehabt haben, oder doch?
Solange ich kein Timestretching verwende, können meine laienhaften Ohren im Sound der MPC1K nichts negatives erkennen. Zumindest nichts, was negativer ist als das was reingekommen ist.
Aber vielleicht hör ich auch auf das falsche? Was genau empfindest du als grottig, würde mich interessieren!
 
synobbsen schrieb:
Da ich komplett auf Software verzichten möchte, sind mir diese Geräte aufgefallen:

(...) Wie geht die Bedienung von der Hand-Ist ein Sequencer mit an Bord?

gringo schrieb:
Du solltest schreiben, ob du schnell live phrase-/patternbezogen arbeiten möchtest oder im Studio auch mal beim Kaffetrinken herumschrauben willst. Arbeitest du mit langen Sounds oder willst du Percussion abfeuern? Brauchst du viel Speicher, gute Klangqualität oder einfache Bedienug.

Damit dir die kompetenten Experten, die sich hier so hilfreich aufopfern und ihre Zeit investieren, dir auch passend helfen können. ;-)


.
So siehts mal aus!


Gruss
 
psicolor schrieb:
tomflair schrieb:
naja - man muss scon erwöhnen dass aber die mpcs - bis auf die 4000er oder die 5000er ziemlich grottig klingen im vergleich zu regulären samplern...

... und dass der gemeine Musiker, der nur bis 15kHz hört, dies nicht ohne weiteres bestätigen kann.

Den Mastering-EQ oder -Compressor wirst du ja nicht aus versehen angehabt haben, oder doch?
Solange ich kein Timestretching verwende, können meine laienhaften Ohren im Sound der MPC1K nichts negatives erkennen. Zumindest nichts, was negativer ist als das was reingekommen ist.
Aber vielleicht hör ich auch auf das falsche? Was genau empfindest du als grottig, würde mich interessieren!

naja "grottig" ist schon bewusst hart formuliert - aber ich bin ja bei weitem nicht der einzige der den "sound" der 1000/2500er nicht leiden kann
es klngt das material oftmals etwas zu vordergründig "knallig" aber nicht auf positive weise wie dei alten mpcs- und im bassbereich ists stellenweies irgendie etwas "körnig"
ausserdem ist die mix engine dieser geräte ein witz - die hat wohl ne miese auflösung denn sonst kann ichmir nicht erklären dass das gerät bereits bei 2 vollausgesteuerten samples (wenn man das hakt testn will) schon clippt bzw es reich einen normalisierten sinus reinzusoeilen und man dann sogar bei unity gain in allen gainstufen eine verzerrungangezeigt bekommt

übrigens ist das kein "flöhe husten hören" immerhin haben die meisten sampler doch annerkannter weise "ihren" sound - stell mal nen emu neben einen (guten) akai und du wirst feststellen dass die emu geräte (auch die billigen) einen sehr schönen und klaren punch haben der eigentlich gleich jeden sound veredelt - während die akais eher neutral und unauffällig sind
immerhin haben wir doch bei den geräten zig unterscheindungskriterine: input wanlder, outpuwandler, bit tiefe, samplerate, transpositions algos - auflösung der mix engine etc...
 
Ich würde mir einen Kurzweil K2500 holen, inkl. Sample-Option. So hättest du einen extrem leistungsfähigen Sampler als auch Synthesizer in einem Gerät!
 
also man könnte sich ja auch zu nem "echten" rackschlachtschiff nen externen hardware sequencer kaufen - die teile gibts ja schon ab 50 euro - ein alesis mmt-8 zb - dann ist das auch ne runde sache
 
ohne das teil zu kennen, ich bin mir ziemlich sicher eine mpc 1000 ist eine zig mal rundere sache... ;-)
 
die frage ist was du damit machen willst.

am meisten nähe zum octatrack haben wohl die groovebox sampler von yamaha (su und rs) und die korg electribes or auch roland 404.
 
Soundwave schrieb:
ohne das teil zu kennen, ich bin mir ziemlich sicher eine mpc 1000 ist eine zig mal rundere sache... ;-)


ich hatte sie alle - LOL

ich wiess ja dass die mpc1000 ne grosse famgemeinde hat - ich konnte der klanglich trotz 2 facher anschaffung und guter kenntnis von jjos einfach nichts abgewinnen - es gibt halt geräte mit denen würde man zwar gerne - kann aber nicht war werden
natürlich ist die mpc1000 nicht "schlecht" - für mich ist sie aber vom feeling her schon nahe an den electribes und die mag ich echt nicht - ich bin echt kein kabelklang-typ oder audioesoteriker aber deren klang... NOOOOO ;-)
 
Aha! Vielleicht sollte ich mal einen A/B Vergleich zwischen MPC1K und Softwaresampler (am RME Multiface) machen um mein Ohr in die Richtung zu schulen.
Oder lieber doch nicht, im Moment bin ich mit dem Ding als Sequencer, Drumcomputer und Sampler megazufrieden, wär schön, wenn das so bliebe...
 
Danke für die vielen Antworten. Leider verstehe ich mal wieder nur Bahnhof...

Nun nochmal zum Inhalt: Wofür brauche ich den Sampler: zum frikeln natürlich. Ich möchte lange Phrasen bearbeiten, wie auch kurze Samples.
Vom Prinzip wäre der Octatrack genau das richtige (besitze eine Machinedrum UW--der Speicher ist aber ein Witz). Wie gesagt ist der Anschaffungspreis nix für mich (wollte nicht wieder ein halbes Leben warten bis ich zugreifen kann). Deshalb dachte ich an die Electribe (ist der Sound wirklich so grausig?-----das Design der Kiste auf jeden FAll :waaas: ).

Hier noch weitere Infos:

Musikrichtung(was ich mit dem Ding machen will): büschen Hip-Hop-Beatz, büschen Äimbjent, n paar Drones...Im Prinzip wollte ich meine Tracks mit dem Ding überarbeiten. D. h. Sprachsamples über den Beat legen, oder auch Beats von der Machinedrum verwurschteln...

_habe mir überlegt, das ich die Kiste dann auch mit den Sequencern der Monomachine bzw. Machinedrum steuern könnte, um es in das Set einzubinden.
 
tomflair schrieb:
also man könnte sich ja auch zu nem "echten" rackschlachtschiff nen externen hardware sequencer kaufen - die teile gibts ja schon ab 50 euro - ein alesis mmt-8 zb - dann ist das auch ne runde sache



Kann ich den "alesis mmt-8" mit den Sequencern der Elktron-Maschinen vergleichen? Oder hat man da noch mehr Optionen?
 
Nochmal zum AKAI S 6ooo: (finde ja diese Handheld-Funktion genial...)

Wie kann ich mir das Arbeiten damit vorstellen? Habe ich da wenigstens ein paar "Spuren" (sozusagen) die ich dann mit Samples belegen kann (sozusagen), um sie dann letztendlich als "Song"(sozusagen) alle auf einmal "abzuspielen"(sozusagen)??? :oops:
 
also mit der monomachine hast du schon mal einen guten sequencer. bin mir ziemlich sicher, da wäre so ein olles alesis teil nur einen rückschritt.

sequencer vorhanden, jetzt hast du die qual der wahl...
 
Einen Racksampler mit eingebautem Sequenzer als solchen nutzen ist blödsinn, weil unkomfortabel. Lieber einen Racksampler und dazu einen extra Sequenzer, es gibt aber auch beides in einem als Tischgerät. Nennt sich entweder RS7000 von Yamaha oder MV-8800 von Roland. Beides nur noch gebraucht zu haben.

Nachteil Yamaha: SCSI-Schnittstelle, und wie immer bei Yamaha ist diese aufgrund ihrer Langsamkeit unbrauchbar. Die können sowas einfach nicht.

MPC: weißnicht. Kein Vergleich mit den beiden Geräten oben, da müßte man schon die Große nehmen, und die ist zu teuer. Die kleinen MPCs wären mir vom Display her einfach nix.

Sampler: EMU E5000 Ultra oder E6400 Ultra. Hat zwar auch SCSI, aber nur extern, intern kann man eine IDE-Festplatte einbauen, feddich (bis auf den Fallstrick mit dem Anschlußkabel ...).

Als Sequenzer hab ich einen Yamaha QY700, der ein Riesendisplay bietet.

Wenn Du komplett ohne Rechner arbeiten willst, wäre die Roland MV-8800 vielleicht die beste Lösung, denn diese ist auch gleich ein HD-Recorder mit CD-Brenner, also sozusagen ein Ministudio. Man kann sogar eine Maus und einen Bildschirm anschließen. Schau Dir die Videos dazu auf youtube mal an. Das mit den Audiospuren, was Du oben sagtest, um einen kompletten Song aufzunehmen und abzuspielen, ist genau damit möglich. Die wenigsten Sampler sind auch HD-Recorder, die Roland MV-8800 dagegen kann beides.

MMT8? Vergiß das Ding. Ist zwar klasse, aber hat ein Winzdisplay und keinerlei Massenspeicher.
 
synobbsen schrieb:
tomflair schrieb:
also man könnte sich ja auch zu nem "echten" rackschlachtschiff nen externen hardware sequencer kaufen - die teile gibts ja schon ab 50 euro - ein alesis mmt-8 zb - dann ist das auch ne runde sache



Kann ich den "alesis mmt-8" mit den Sequencern der Elktron-Maschinen vergleichen? Oder hat man da noch mehr Optionen?

Radio Eriwan spricht: Im Prinzip ja, aber...

Der MMT-8 ist 20 Jahre alt und war mal Mitte der 90er ein billiger und relativ flexibel einzusetzender Hardware-Sequencer. Du hättest genauso Roland MC-500 oder Kawai Q-80 ins Spiel bringen können. Heute geht da wesentlich mehr. Aber was weiß ich schon?

Stephen
 
Q-80 und MC haben wenigstens Massenspeicher, das hat der MMT-8 nicht. Heute geht da natürlich mehr, auch wenn es von den großen Herstellern so gut wie keine reinen Hardwaresequenzer mehr gibt. Der letzte von Roland war der MC-80. Das Ding mit dem größten Display ist der Yamaha QY700, der aber auch kein reiner Sequenzer ist, sondern auch noch einen XG-Synthi mit drin hat (den man dummerweise weder abschalten noch nur auf einen MIDI-Strang legen kann). Die fertigen Patterns aber lohnen sich schon, und die brauchen den internen XG, jedenfalls erstmal, kann man dann umstellen. Einfach mal eben ein Riff aus 2-3 Pattern erstellen und dazu rumjammen macht schon ne Menge Spaß bei dem Ding, soviel Spaß hatte ich in all den Jahren Sequencing am Rechner jedenfalls nie gehabt.
 


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