A
Anonymous
Guest
nicht, dass es am Ende noch hei
nicht, dass es am Ende noch heißt, ich bashe immer nur auf der MI rum...
Hier mal ein paar Zeilen aus einem Artikel, die die Zukunftsmelodien ein wenig netter spielen:
Als der amerikanische Pop-Musiker Moby im Januar seine neue Maxi-Single "Lift me up" veröffentlichte, setzte er sich einmal mehr an die Spitze der musiktechnologischen Avantgarde: Auf der CD befindet sich neben dem Musiktrack auch eine Software, mit deren Hilfe beliebiges Umkodieren von Mobys Song möglich wird. Man hat Zugriff auf die Basslines, die Vocals, den Beat, kann die Melodie umkomponieren, die Geschwindigkeit veränden, Samples integrieren und umarrangieren. Der Musikkonsument wird in die Produktion involviert und auf diesem Weg zum Produzenten. "In der Zukunft können Leute beim Autofahren per Voice Control die Drums von Aerosmith und die Stimme von Billie Holliday zusammenfügen und mit zweifacher Geschwindigkeit abspielen", prognostizierte Moby dem Time Magazin. Dieser Zukunft ist er mit "Lift me up" einen gehörigen Schritt näher gekommen.
Im Rest des Artikels geht es im einen Zukunftskongress [forward2business] der Medienbranche.
nicht, dass es am Ende noch heißt, ich bashe immer nur auf der MI rum...

Hier mal ein paar Zeilen aus einem Artikel, die die Zukunftsmelodien ein wenig netter spielen:
Als der amerikanische Pop-Musiker Moby im Januar seine neue Maxi-Single "Lift me up" veröffentlichte, setzte er sich einmal mehr an die Spitze der musiktechnologischen Avantgarde: Auf der CD befindet sich neben dem Musiktrack auch eine Software, mit deren Hilfe beliebiges Umkodieren von Mobys Song möglich wird. Man hat Zugriff auf die Basslines, die Vocals, den Beat, kann die Melodie umkomponieren, die Geschwindigkeit veränden, Samples integrieren und umarrangieren. Der Musikkonsument wird in die Produktion involviert und auf diesem Weg zum Produzenten. "In der Zukunft können Leute beim Autofahren per Voice Control die Drums von Aerosmith und die Stimme von Billie Holliday zusammenfügen und mit zweifacher Geschwindigkeit abspielen", prognostizierte Moby dem Time Magazin. Dieser Zukunft ist er mit "Lift me up" einen gehörigen Schritt näher gekommen.
Im Rest des Artikels geht es im einen Zukunftskongress [forward2business] der Medienbranche.