Lois
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Hier ist ein Konzept für ein einzigartiges Webdesign, das man als „Lebendige Benutzeroberfläche“ (Living Interface) bezeichnen kann – eine Website als visuelles Organismus, das auf den Benutzer reagiert und sich außerhalb konventioneller Muster bewegt.
Idee
Die Website ist weder eine Schaufensterseite noch ein Feed, sondern ein dynamisches Bedeutungsfeld – wie eine interaktive Installation. Anstelle der gewohnten Struktur (Menü, Banner, Karten) betritt der Nutzer eine Umgebung, in der sich der Inhalt durch Handlungen entfaltet – als würde man in einen lebenden Organismus oder ein digitales Spiel eintreten.
Zentrale Designelemente
Thematische Varianten


Die Website ist weder eine Schaufensterseite noch ein Feed, sondern ein dynamisches Bedeutungsfeld – wie eine interaktive Installation. Anstelle der gewohnten Struktur (Menü, Banner, Karten) betritt der Nutzer eine Umgebung, in der sich der Inhalt durch Handlungen entfaltet – als würde man in einen lebenden Organismus oder ein digitales Spiel eintreten.

- Asymmetrisches Layout
- Die Seite ist nicht in banale Blöcke unterteilt.
- Der Inhalt breitet sich über den Bildschirm aus – wie eine Karte des Bewusstseins.
- Die Struktur ist nicht linear: kein „oben/unten“, sondern ein Umherwandern in Bedeutungsklustern.
- Navigation über Gesten und Geräusche
- Elemente reagieren auf Mausbewegungen, Neigung des Smartphones oder Geräusche (z. B. aktiviert ein Klatschen den Seitenwechsel).
- Beispiel: Um das „Portfolio“ zu sehen, muss der Nutzer eine abstrakte Form wie einen Vorhang „verschieben“.
- Audioreaktiver Hintergrund
- Klanghintergrund oder ein sprachbasierter AI-Kommentator, der auf das Nutzerverhalten reagiert.
- Musik wird Teil der Benutzeroberfläche und beeinflusst ihr Erscheinungsbild.
- KI-Kurator im Inneren
- Ein generativer KI-Algorithmus ist in die Website integriert, führt Dialoge mit dem Nutzer, schlägt Inhalte vor und passt sogar die Seitenstruktur seinen Interessen an.
- Neuroplastische Visualisierung
- Farben, Formen, Typografie und Animationen passen sich in Echtzeit an den Nutzer an (basierend auf IP, Tageszeit, Gerät usw.).
- Kein Besuch der Website gleicht dem anderen.

- Für Künstler/Kuratoren: Die Seite als digitale Ausstellung – bei jedem Besuch ändern sich die „Exponate“ an einer neuen „Wand“.
- Für ein philosophisches Projekt: Statt Inhalten gibt es Fragmente, die zu einem Sinnmosaik zusammengesetzt werden müssen.
- Für ein Musikprojekt: Die Visualität ist synästhetisch – der Klang „zeichnet“ die Website vor den Augen des Nutzers.
