1st DAW - 1st Track - 140bpm // Bitwig

K

Klanglager

Snaredrumfetischist
Thread
---
das werde ich irgendwie fertigstellen:

 
Zuletzt bearbeitet:
ich werd's versuchen! 👍

kann jemand was zum Mix sagen? Sind Elemente zu laut? (besonders die Snare die am Ende kommt und die Seiten wechselt) Sollte ich ne andere Kick nehmen??

Anhang anzeigen test # 7.mp3

bin jetzt von 150 auf 140 bpm gegangen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die tiefe Bongo drum geht soundmäßig etwas weit runter und rummst recht stark im Kontrast zur recht "schwachen" Bassdrum.
Die Bongo würde ich ggf. unten etwas beschneiden oder konsequent die Bongos als Bass ersatz frequenzmäßig unter die BD schichten, der BD dann mehr pluck/click geben.
 
Danke. Mit Kopfhörern merke ich das jetzt auch wieder. Hmm...die Bongos sollten eigentlich nur immer mal einen kurzen Auftritt bekommen und dann wieder verschwinden. Sie durchlaufen lassen wird zu nervig.
 
wie sollte ich meiner Kick mehr Punch verpassen? Transienten verstärken? Kompression? Layern? Saturation?
Von so vielen Möglichkeiten kann ich auf den Maschinen sonst nur träumen. :D

edit: eine Mischung aus allem verwenden?
 
Kick layern mit einer anderen Kick die Transienten hat, dafür untenrum nicht so viel (also z.B. mehr so die 80ies Kick, die man ggf. EQed und per Hüllkurve einkürzt). Die Kick dann per sidechain die anderen Bass elemente sidechainen lassen, auch dadurch kickt sie dann mehr, weil der rest dann ruhiger ist.
Bei der Kick dann untenrum mit EQ probieren bis ca. 50 Hz Hochpass beschneiden, bei um die 250-300 paar db beschneiden, dann klingts nicht so mulmig, dafür ggf. etwas lauter (0,5-1dB meine ich, nicht viel). Im Analyzer schauen, wo die Kick ihre Peaks im FFT hat und dort die untere Harmonische ggf ein klein wenig absenken, erste Harmonische ggf. etwas anheben, dritte Absenken (die ist dann bei um die 200-250Hz), vierte probieren was passt.
Beim Layern drauf achten, dass die 2 Kicks von der Phase zueinander passen, damit es sich nicht auslöscht, ansonsten phase von einer Kick drehen und ggf. zeitlich etwas verschieben bis es passt, geht ja nur um 1-2ms.
Für variation der Kick kann man dann das Verhältnis der Lautstärke der 2 Layer etwas variieren, das bleibt dann ggf. auch nach der Summen-Kompression beständiger als die Kick selbst in der Lautstärke zu variieren (was nach der Kompression ggf. gar nicht mehr erkennbar ist).

Alternativ kann da z.B. auch ein Transient shaper helfen, der Kick etwas mehr attack zu geben. Wobei das in Software leider nicht so gut kommt wie in HW.
Mit Saturation der Kick mehr Obertöne zu verleihen, die nicht schon da sind kann langwierig werden. Für sowas kaskadiere ich dann gerne 5-6 plugins, die eher frequenzselektiv arbeiten. Layern und danach zusammengluen geht tendentiell schneller und ist eher flexibler, als einen Sound durch fx-zusätze upzugraden.
Für mehr Attack reicht ggf. ein kleiner Sound-Schnipsel, wie bei einigen Drum Synthies gerne genutzt. Bei Jomox kann dazu z.B. auch was analog zumischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. An der Kick habe ich bis jetzt noch nicht viel verändert, weil bis jetzt nichts wirklich geklappt hat und ich mich wahrscheinlich später um die Kick kümmern werde. Vielleicht bekommt der Track eine ganz andere Kick, vielleicht 'n Sample.

Kick sieht so aus:
kick.jpg

Hört sich im Moment so an:
Anhang anzeigen # 8.mp3
 
Jetzt fängt der Track wie Zirkusmusik an, das kann man so nicht lassen oder??

Eine zweite Layer Kick ist nun enthalten, die klickt so'n bisschen mit. Aber ich höre ehrlich gesagt keinen Unterschied.

Anhang anzeigen # 9.mp3
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin! Das braucht noch ne Weile:

Anhang anzeigen # 10.mp3

Für die Bassbongo habe ich schon 2 Filter, damit da bisschen Abwechslung reinkommt, aber das mache ich erst wenn der größte Teil vom Track steht.

---
danke @Mod/Admin für's abtrennen 👍
 
Zuletzt bearbeitet:


News

Zurück
Oben