midi-usb grosse latenz

Hallo, auch wenn das nur bedingt hierher gehört: Ich habe mir gestern Abend den aktuellen Musotalk mit Bernd Hüttner (Sounddesigner) angehört:

Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=2buceehX1Dw

und als Wunsch an die Hersteller bzw. als Problem sieht er, dass MIDI über USB wesentlich ungenauer ist, als das klassische MIDI über DIN. Fand ich ganz interessant und hat sich auch mit meinen Erfahrungen gedeckt. Wobei ich natürlich bei meinem Setup nicht ausschließen kann, dass es an mir lag, aber mit DIN ist MIDI irgendwie tighter und auch bei der Fehlersuche transparenter.
 
mein audio-interface kann eben leider kein midi. tut ansonsten seine dienste gut und ermöglicht mir z.bsp. auf demselben kleinen rechner audio aufzunehmen. und wie geschrieben leg ich mir sowieso eins zu, das audio und midi kann.
asio4all hab ich installiert (sowohl beim kleinen wie beim grossen versuchsrechner).
 
und als Wunsch an die Hersteller bzw. als Problem sieht er, dass MIDI über USB wesentlich ungenauer ist, als das klassische MIDI über DIN. Fand ich ganz interessant und hat sich auch mit meinen Erfahrungen gedeckt. Wobei ich natürlich bei meinem Setup nicht ausschließen kann, dass es an mir lag, aber mit DIN ist MIDI irgendwie tighter und auch bei der Fehlersuche transparenter.

Das sollte inzwischen eigentlich hinlänglich bekannt sein, denn USB ist das schlimmste, was MIDI jemals passieren konnte. Alleine schon auf Grund der Einbindung in moderne Betriebssysteme und der elektrischen Unzulänglichkeiten wie die nicht vorhandene galvanische Trennung.

Liegt also auf keinen Fall an Dir.
 
mein audio-interface kann eben leider kein midi.
Macht doch nix, du hast doch ein USB Midi Interface. Auch wenn‘s nur so ein günstiges Teil ist, ist doch ok.
Für Audio nutzt du doch den Onboard Soundchip, oder?

Wie auch immer, du kriegst ja dann bald ein richtiges Audio Interface, dann kannste ja richtig loslegen. :)

Die Sache mit Midi über USB wird ja auch oft hier im Forum diskutiert und da wir schon beim Thema sind; Wenn man Audio und Midi über das gleiche Interface laufen lässt, also über einen einzigen USB Port, auch wenn Midi klitze-kleine Daten sind - wäre es nicht prinzipienbedingt besser Midi über einen anderen Port laufen zu lassen, also ein reines USB Midi Interface parallel zum Audio Interface zu nutzen?
Oder haben da gut/schlecht programmierte Treiber mehr Einfluss?
 
Wenn man Audio und Midi über das gleiche Interface laufen lässt, also über einen einzigen USB Port, auch wenn Midi klitze-kleine Daten sind - wäre es nicht prinzipienbedingt besser Midi über einen anderen Port laufen zu lassen, also ein reines USB Midi Interface parallel zum Audio Interface zu nutzen?

Auf jeden Fall. Erstens ist je nach Hersteller MIDI bei vielen Audiointerfaces nur eine nette Zugabe, und zweitens wird im Zweifel Audio gegenüber MIDI bevorzugt, besonders wenn man die Samplerate bei Audio hochschraubt.

Darüber hinaus ist es sinnvoll, drauf zu achten, daß MIDI und Audio an getrennten USB Bussen hängen, was insbesondere bei PCs ein Problem darstellt, da dort oft Hubs verbaut sind.
Zumindest bei Mac Laptops ist jeder USB Port ein eigener Bus, bei PC Laptops ist das manchmal auch der Fall, wenn die Ports auf verschiedenen Seiten angeordnet sind.

Gilt wie gesagt nur für USB. FireWire und Thunderbolt haben diese Probleme nicht.
 
Thx. „Wichiges“ Midi lasse ich schon lange über einen anderen Bus laufen als Audio und Midi gar nicht mehr über mein Audio Interface.
Nutze auch keine Clock mehr aus der DAW für meine Hardware, das Tempo ist ja schnell eingestellt und Sequencer kann man per Hand starten.
Trimmen muss man das Audio dann ja eh...
Allrdings muss man ja bei PC Laptops zwangsläufig Kompromisse eingehen was USB anbelangt...
Wird Zeit wieder einen Desktop anzuschaffen^^
 
Für Audio nutzt du doch den Onboard Soundchip, oder?

genau, da muss ich nix tun und es funktioniert.
 
Frohes neues Jahr zusammen!

Ich habe eine Verständnisfrage zur Latenz, die hier ganz gut passt (obgleich ich mein System noch nicht nach den vielen Tipps hier optimiert habe).

Ich habe meist mehrere (~4-8) Hardware-Synthesizer hintereinander über Midi verbunden. Egal in welcher Reihenfolge, die Geräte laufen prima synchron. Wenn ich allerdings das Start-Signal (und nur das Start-Signal) über meine DAW (Cubase Elements) und ein USB-Midi-Interface an das erste Gerät schicke, treten deutliche Latenzen auf. Dass zw. Start und erstem Gerät eine Verzögerung auftritt, kann ich verstehen. Warum aber tritt bei jedem nachfolgenden Synth eine andere Latenz auf?? Sollte das eingehende Start-Signal vom ersten Synth nicht genau so an die nachfolgenden Synths weitergeleitet werden, wie wenn ich auf dem ersten Synth Start drücke?

Danke für die Hilfe!

Nachtrag: Ich schicke Midi-Clock über die DAW an das USB-Midi-Interface (das meine ich mit Start-Signal), und an dem Interface hängt der erste Synth.
 
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Nachtrag: Ich schicke Midi-Clock über die DAW an das USB-Midi-Interface (das meine ich mit Start-Signal), und an dem Interface hängt der erste Synth.
Die DAW ist Clock Master? Wobei ich in der Beziehung auch ein Noob bin, hab' MIDI Clock nie gebraucht. Edit: Für eigene Musik: Keine Drummies, kein Arpeggiator und kein LFO der im Takt laufen muss.
 
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Onboard Soundkarten von PCs sind billige Zugaben und bestenfalls eine Übergangslösung.
Wenns ein Motherboard mit TOSLINK ist und man 'nen externen Wandler anschließt, funktioniert das eigentlich ganz gut, besser als so manche USB Gurke ;-)
 
Warum aber tritt bei jedem nachfolgenden Synth eine andere Latenz auf?? Sollte das eingehende Start-Signal vom ersten Synth nicht genau so an die nachfolgenden Synths weitergeleitet werden, wie wenn ich auf dem ersten Synth Start drücke?

erstens erzeugt auch midi thru unter umständen eine verzögerung, und zweitens reagieren geräte natürlich auch ganz generell unterschiedlich schnell.
 
CPU ist ein Intel Atom x5-Z8300.
Wo der Thread jetzt hoch geholt wurde und ich ihn entdeckt habe ... :lol:
Für aktuelle Software zwecks Klangerzeugung in Echtzeit ist der Rechner wahrscheinlich zu schwach.
Aber man könnte ihn z.B. für MIDI verwenden und Klangerzeugung mit externer Hardware machen.
Irgendein Soundmodul wie z.B. Roland Sonic Cell (wurde ab 2007 verkauft) oder so was ähnliches.
Dann macht die Klangerzeugung + Effekte + Mixing externe Hardware, und der Rechner muss nur MIDI aufnehmen und wiedergeben. Da reicht dann auch eine geringere Rechenleistung aus.
 
So wie bei mir - DAW ist 'stumm' :) Macht zudem auch mehr Spass mit echten Geräten zu arbeiten.

Naja - ein THRU muss das Signal empfangen - verarbeiten und weiterschicken. Das geschieht nunmal nicht in 'Echtzeit' sondern wie bei allen digitalen Systemen mit entsprechender Verzögerung, wenn auch einer sehr kleinen. Und die addieren sich dann bei einer THRU-Kette zu einer größeren auf. Hier könnte ein simpler MIDI-THRU helfen. Ein Eingangssignal wird parallel an mehrere Ausgänge geleitet. Da sollte dann nur die erste Instanz der Latenz vom Master zum Slave wirken wie auf alle anderen angeschlossenen Geräte.

Vielleicht hat sich der Kollege auch unglücklich ausgedrückt. Für mich gibt es 3 Arten von zeitlicher Störung: Jitter, Latenz und Drifting. Und alle drei äußern sich unterschiedlich. Jitter meist bei dichter Tonfolge, Latenz beim Einschalten und Jammen und das Drifting geht auf nicht synchrone Taktgeber/Empfänger zurück und hat erstmal nichts direkt mit dem technischen MIDI zutun sondern eher wie die Geräte das Signal verarbeiten (unsauber evtl. hilft Firmwareupdate).
 
Naja - ein THRU muss das Signal empfangen - verarbeiten und weiterschicken.

Ein Hardware-Thru muß da garnichts verarbeiten, da wird einfach das empfangene Signal auf einen Ausgang gelegt, schau Dir die Schaltung an.

Bei einem Soft-Thru ist das natürlich anders, das geht über den Prozessor, eine Thrubox oder der MIDI Thru eines Synths hat aber keinen Solchen.
 
Naja - ein THRU muss das Signal empfangen - verarbeiten und weiterschicken. Das geschieht nunmal nicht in 'Echtzeit' sondern wie bei allen digitalen Systemen mit entsprechender Verzögerung, wenn auch einer sehr kleinen.
Es würde wohl darauf ankommen, wie man es einrichtet. Man könnte z.B. die Hardware direkt spielen, und MIDI würde im Rechner aufgenommen. Man spielt die Hardware aber direkt. Und aufgenommene MIDI-Spuren sendet der Rechner an den Hardware-Klangerzeuger.
 
Dein Hauptproblem heißt "Windows 10".
Ein Ressourcen Verschlingender Trojaner, der ständig verharmlost wird. Und deine Ressourcen sind eben sehr knapp.


Was ich so hier lass geht es um einen Atom. Und du hast nur 2 GB Ram.


Wobei nur? Damit hat man 20 Jahre Musik gemacht. Bis der Trojaner kam, bzw. zwangsinstalliert wurde.


Mit UEFI hat man uns das genommen. Frei zu wählen. Oder wir haben es uns nehmen lassen, so Musik zu machen.


Die einzigen Möglichkeiten die du daher hast, schon alleine wegen der Treiber, wäre Windws 8.1. Evtl. geht auch Windows 7. Von Fehlenden Treibern, lassen sich manche 10er Treiber umschreiben und laufen auch stabil.


Auf der Ars Electronica hatte ich vor ein paar Jahren auf einem Dell Venue 8 Tablet, mit Windows 8.1 Pro mit sehr guter Performance Ableton Live 8 laufen.


Dein Rechner dürfte dem Tablet entsprechen. Wenn du dein Windows 10 brauchst, kannst du eine andere Festplatte nehmen oder mit einer Dual Boot Lösung (Mehrere Partitionen) arbeiten.


Oder wie schon einige geschrieben haben, ein altes Laptop mit einen Ressoucen schonenden Betriebssystem nehmen.


Eine alte RME Soundkarte hat eine sehr gute Latenzzeit. Vielleicht findest du sowas.


Oder du kaufst dir eine alte AKAI MPC. Die haben einen sehr guten und umfangreichen Sequenzer und mehr.


Zumindest machst du damit dann wieder Songs, anstatt ständig Software Probleme zu lösen.


Ich sehe deinen Umstieg, eher als Rückschritt.
 
Oder du kaufst dir eine alte AKAI MPC. Die haben einen sehr guten und umfangreichen Sequenzer und mehr.
Aber keine Klangbibliothek wie Workstations. Die wirklich alten MPC's mit SCSI sind nicht mal multitimbral in der Klangerzeugung (außer MPC4000). MIDI aber schon. Man würde aber zusätzlich einen multitimbralen Klangerzeuger benötigen. MIDI schafft aber auch jeder Computer. Sequenzer besser als in der MPC. Ok, Timing-mäßig waren die alten MPC's wohl gut. Ein Software-Sequenzer ist aber übersichtlicher und besser editierbar.
 
Ich hab hier ein altes Netbook, mit Atom CPU (glaub 1,2 Ghz), 2 GB Ram mit Windows 7, das ich manchmal auch zum Testen von Hardware oder zum Aktivieren von Software nutze.

Reaper läuft darauf ganz passabel.

Da auf meinem Musikrechner auch noch Win7 läuft, weiß ich jetzt nicht genau wie effektiv man Windows10 für Audio optimieren kann. Bei Win7 kann man die Performance verbessern in dem man allen visuellen Kram für die Darstellung der Fenster aussschaltet, CPU min und max auf 100% setzt, Indexing ausschaltet, usw.

Manchmal kann es auch helfen "Optimale Leistung" auf "Hintergrunddienste" zu setzen.

Einfach "Windows 7 für Audio optimieren" in die Suchmaschiene eingeben, ist schnell gemacht und besonders bei schwachen Rechnern verbessert sich die Performance.

Vielleicht dann auch gleich WLAN/Nerzwerkkarte im Gerätemanager deaktivieren und Firewall und Antiviren Software beenden wenn man die DAW starten möchte.

Für Windows 10 müsste man auch einiges verbessern können.
Für so einen schwachen Rechner wäre ein Wechsel zu Win7 oder 8.1 für DAW Aufgaben wohl aber das beste.
 
Zuletzt bearbeitet:
da sehe ich einen 'Buffer' am THRU-Ausgang und den Usertext, dass das sehr wohl entsprechende Zeit kostet.

Ein Buffer kostet keine signifikante Zeit. Nur wenn man davon zuviele hintereinanderschaltet, KANN es sein, daß sich die Laufzeiten addieren.
 
midi out=thru ist eigentlich immer ein software through, das geht schon wegen solchen dingen wie MTC nicht anders, weil die ja in der order nach oben müssen, wenn noch out data von der device selbst dazu kommt.

ich weiß nicht, ob es nicht vielleicht auch geräte gibt, die die daten einfach "mischen" aber wenn, dann hielte ich das für "falsch".
 
Für Windows 10 müsste man auch einiges verbessern können.
Die Einstellungen sehen da nicht groß anders aus, es sind ein paar Sachen die sich schwer komplett abstellen lassen, wie der Windows Defender und Updates kann man nur auf Pause setzen etc.
 
Die DAW ist Clock Master? Wobei ich in der Beziehung auch ein Noob bin, hab' MIDI Clock nie gebraucht. Edit: Für eigene Musik: Keine Drummies, kein Arpeggiator und kein LFO der im Takt laufen muss.
Bei mir macht die DAW auch nichts Wichtiges bezüglich Timing. Aber wie schaffe ich es sonst, dass das DAW-Raster mit den eingespielten Audio-Sequenzen übereinstimmt? Ich müsste die DAW als Slave schalten, richtig? Ich meine allerdings, das geht mit Cubase Elements nicht.

So wie bei mir - DAW ist 'stumm' :) Macht zudem auch mehr Spass mit echten Geräten zu arbeiten.

Naja - ein THRU muss das Signal empfangen - verarbeiten und weiterschicken. Das geschieht nunmal nicht in 'Echtzeit' sondern wie bei allen digitalen Systemen mit entsprechender Verzögerung, wenn auch einer sehr kleinen. Und die addieren sich dann bei einer THRU-Kette zu einer größeren auf. Hier könnte ein simpler MIDI-THRU helfen. Ein Eingangssignal wird parallel an mehrere Ausgänge geleitet. Da sollte dann nur die erste Instanz der Latenz vom Master zum Slave wirken wie auf alle anderen angeschlossenen Geräte.

Vielleicht hat sich der Kollege auch unglücklich ausgedrückt. Für mich gibt es 3 Arten von zeitlicher Störung: Jitter, Latenz und Drifting. Und alle drei äußern sich unterschiedlich. Jitter meist bei dichter Tonfolge, Latenz beim Einschalten und Jammen und das Drifting geht auf nicht synchrone Taktgeber/Empfänger zurück und hat erstmal nichts direkt mit dem technischen MIDI zutun sondern eher wie die Geräte das Signal verarbeiten (unsauber evtl. hilft Firmwareupdate).

erstens erzeugt auch midi thru unter umständen eine verzögerung, und zweitens reagieren geräte natürlich auch ganz generell unterschiedlich schnell.

Ja, vielleicht ist Drifting der richtigere Ausdruck. Ich nenne es einfach mal Verzögerung.

Was ich nicht verstehe, ist, dass ein und dieselbe Midi-Kette KEINE (hörbaren) Verzögerungen aufweist, wenn ich den ersten Synth manuell starte, jedoch ERHEBLICHE Verzögerungen aufweist (und zwar an jedem Synth anders!), wenn ich auf der DAW Start drücke (mit der DAW als Clock Master).

Wie kann es sein, dass die nachgeschalteten Synths etwas davon merken, ob das Clock-Signal vom ersten Synth kommt oder von der DAW?
 
Das sollte den Geräten eigentlich egal sein, woher sie ihr Sync-Signal bekommen. Sie führen es nur stur aus. Naja, das könnte dann am USB-Protokoll selbst liegen. Die Daten gehen da nicht kontinuierlich raus sondern werden gepuffert und mit einer Fehlerkontrolle versehen. Das kostet Zeit. Der Synthesizer als Master hingegen schickt die Daten ungefiltert und ohne Fehlerkontrolle in einen mehr oder weniger unbepufferten Datenbus, dem MIDI.

Hier liegt irgendwie generell ein technsisches Problem zugrunde, dass einfach in der gepufferten redundanten Verbindung zu suchen ist. USB ist nunmal nicht für Echtzeitsachen ausgelegt sondern für eine schnelle Übertragung großer Datenmengen und nicht für eine schnelle Übertragung kleiner Datenmengen.

Du kannst ja mal wie ich versuchen die DAW zu wechseln, einfach nur mal testweise. Mit StudioOne hatte ich nicht ansatzweise derartige Probleme, wie ich sie mit Ableton hatte. Zumindest würde das etwas helfen den Übeltäter ausfindig zu machen.
 
Bei mir macht die DAW auch nichts Wichtiges bezüglich Timing. Aber wie schaffe ich es sonst, dass das DAW-Raster mit den eingespielten Audio-Sequenzen übereinstimmt? Ich müsste die DAW als Slave schalten, richtig? Ich meine allerdings, das geht mit Cubase Elements nicht.
Nein, DAW als Clock Master ist afaik schon richtig. Ich weiß aber nicht was du mit eingespielten Audio Sequenzen meinst, MIDI Clock brauchst du doch nur für Arpeggiator/Step Modulator, manche Sounds bei denen sich die LFOs nach der Clock richten oder wenn du Drummies etc. parallel zueinander laufen lassen willst. Wenn alles von der DAW gesteuert wird und die Sounds die externe Clock nicht brauchen, kommt man auch gut ohne aus.
 


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