Neuer polyphoner Moog Muse mit Speicher, 8-Stimmen, Duotimbral

Moog Mirror.png

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Es gab Bilder bei Andrew Huang zu einem neuen Moog namens Muse
Da Matriarch ein paraphoner Synth ist, ist auch hier vermutlich nur die OSC Sektion 8stimmig, ob es auch 8 Filter gibt und Hüllkurven sowie VCAs ist noch nicht bekannt

2 Timbres, 16-Step Konzept, Arpeggiator, Chord Memory mit
2 VCOs und 1 MOD OSC (hoffentlich 500 oder besser 1000Hz als LFO und hoffentlich als FM Quelle), polyphon,
also ein Moog Two - bezahlbarer aber auch einfacher mit klarer Struktur und "Slim Phatty" Optik.
Jetzt bei inMusic wird das sicher alles anders laufen als bisher. Also unterstelle ich den ersten bezahlbaren Moog mit Polyphonie da sonst eine 5-Oktaven Tastatur keinen großen Sinn ergäbe und der Moog One eine solche Struktur mit 3 Timbres und Sequencer und eben 3 Oszillatoren faktisch als großen Bruder selbst vorgibt. Das kombiniert mit dem Matriarch ergibt eine 8stimmige Version mit Speicher. Also kein Moog Two -
>>Nein, es ist eher ein 8-Stimmen Matriarch! 8 Stimmen.

Die Seitenteile sehen hier eher nach "Roland" Form aus - mit der Abwinkelung, es ist aber der neue Moog Muse (vorher Mirror als Arbeitsname nach Leaks).
Er wird nicht sofort kommen, es wird sicher nach der Superbooth sein und werden. Preis ist nicht bekannt.
 
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was ist ein CSI Blick und woher haste die Bilder?
Die TV-Serie CSI mit den diversen Ablegern Miami, Las Vegas etc.
Die können doch immer beliebig weit in Fotos reinzoomen. Bei Star Trek können die das auch. Aber das spielt in der Zukunft. Da geht das.

Geflügeltes Wort.

Foto war auf Modwiggler gepostet. Ist wohl ein Screenshot von der Super Bowl Übertragung.

Vielleicht war ich aber auch einfach bei Taylor in der Lodge.
 
Was ist denn eigentlich das Gerät über dem Moog One? Es sind ja sonst alles Moog Geräte.
 
Sieht aus der ferne aus wie ein Jupiter-6
Könnte man von den Seitenteilen her meinen, aber da sind deutlich 2 weiße Wheels zu sehen, im „CSI-Shot“ auch die drüber liegenden Taster, dort hat der JP-6 einen schwarzen, Bender, den weißen Modulationstaster, ein paar Taster und zudem Drehregler - und dieser Abschnitt ist wesentlich breiter wie hier zu sehen, das sieht eher aus wie beim Matriarch.
 
Mehr Auswahl an Polysynths, mehr GAS Patienten, mehr Synthfluencer Müll…. der Markt wird letztendlich entscheiden, wie erfolgreich er sein wird.

Wenn InMusic alles richtig anstellt (Preis nicht vergessen), kann er durchaus erfolgreich sein.
Immerhin sind wohl die Wheels vom Matriarch und nicht vom Sub37 - also keine Gefahr von klebrigen Wheels aufgrund mangelnder Qualität :)

Abwarten und erstmal weiter Musik machen.
 
Immerhin sind wohl die Wheels vom Matriarch
Diese gezahnten Wheels sind noch viel älter. Ich meine, der Micromoog hätte die zuerst gehabt (bzw eins), denn die vom Minimoog waren zuerst durchsichtig und glatt, später dann weiß, irgendwann wurden dann auch die gezahnten verbaut, Ende der 70er waren die jedenfalls in fast allen Moogs zu finden (Taurus, Liberation und Polymoog natürlich nicht) und auch in denen der 80er, also Prodigy, Rogue, Source, Opus 3, Memorymoog.
 
Auf den Bildern sieht es wie das 4-Oktaven-Gehäuse von Behringer aus.. :guckstdu:
 
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Erstens: Wer sagt, dass ein neuer Synthesizer dazu beiträgt, das alte Produkt nicht mit Updates weiter zu pflegen? Wo ist hier die zwingende Logik?

Zweitens: Müsste man nicht erwarten, dass jemand, der einen Synthesizer kauft, ihn so, wie er zum Zeitpunkt des Kaufs ausgestattet ist, für "seinen Preis wert" erachtet?
Zum zweiten punkt:
Sicher nicht unbedingt. Klar man kauft ihn ja.
Trotzdem ist einem klar, das ist eigentlich zu teuer. Warum kauft man es trotzdem?
Fehlende alternativen.
 
Das der neue moog auf der bühne steht bei usher ist doch werbung
Auffällig auch das da quasi nur moog rum steht.

Eines der größten werbeflächen der usa, die half time show.

Wieviel wird das gekostet haben, das dort nur moog steht?

Uch kann mir nicht vorstellen, das das zeug aus lust und laune da rum stand.

Sollte das ein 8 stimmiger polyphoner sein, dann wird der mindestens soviel kosten wie ein trigon oder ob6.
Ich würde sageb etwas mehr.
Moog misst sich sich in der kategorie sicher mit sequential.
Insofern kann ich mur vorstellen, das es keine 8 filter gibt. Vielleicht 2.
3 oszillatoren wie beim trigon
pro stimme?

Ich denke wenn 8 fach polyphon dann 4000 - 5000 euro.

Egal wo die fertigen. Unter 4 gibts siwaa nicht von moog.


Aber ich bin echt gespannt wie er klingt.
Moog mag ich gar nicht so bei polyphonen.
Kann man dann klanglich mut dem trigon vergleichen.
Find ich sehr interessant was moog hier klanglich abliefert wird.
 
Endorsement ist nicht neu.

Du kannst an den bisherigen Bildern sehen, dass es 2 OSCs und ein MOD OSC sind, siehe oben. Nein, ist kein Trigon, der hat 3 und ist eher ein P5 mit Moogherz.
Es ist eher ein Matriarch mit 2 Timbres und 8 Stimmen…
Der M. war sehr gut, also kann es Mirror auch werden.
 
Endorsement ist nicht neu.

Du kannst an den bisherigen Bildern sehen, dass es 2 OSCs und ein MOD OSC sind, siehe oben. Nein, ist kein Trigon, der hat 3 und ist eher ein P5 mit Moogherz.
Es ist eher ein Matriarch mit 2 Timbres und 8 Stimmen…
Der M. war sehr gut, also kann es Mirror auch werden.
Da oben gibts ein neues bild.
Es gibt ein display und wohl 3 hüllkurven ( fader) 2 hüllkurven und ein mixer?
Mod osc kann in dem vieles bedeuten. Erstmal das er sich von den anderen 2 unterscheidet.
Vielleicht kann man ihn zuschalten. Vielleicht ust er nur modulator um fm zu machen. Vielleicht ist er digital?

So wie das oben aussieht, ist das ein 8 stimmiger polyphoner speicherbarer moog mit schaltungen vom matriarch.

Nach dem one haben sich viele sicher nen kleineren einfacheren polymoog gewünscht.
Der trigon schlägt ja in die moog kerbe.
Insofern ist das schon ne gute idee von moog, nen kleineren polyphonen nachzureichen.
 
Zweitens: Müsste man nicht erwarten, dass jemand, der einen Synthesizer kauft, ihn so, wie er zum Zeitpunkt des Kaufs ausgestattet ist, für "seinen Preis wert" erachtet?

Nein! Denn das hieße ja, der der Käufer bereits vor der Benutzung des Gerätes von allen möglichen Problemen und Bugs weiß, die da eventuell noch schlummern. Und leider haben nicht wenige Geräte eine Menge davon, wie wir alle wissen.

Da sind die Hersteller (oder die schwarzen Schafe unter ihnen) zum Teil selbst schuld, wenn man die Kisten erstmal im Laden lässt und online versucht alles an Informationen einzuholen.
 
Ja, das Bild hab ich eingebaut.
Stimme dir bis hier auch zu.
Aber wirklich wissen tun wir noch nichts.

Schaltung kann ja auch "der Sound von" bedeuten - wie viele Filter, VCAs und ENVs da sind - wäre interessant - wobei viele LFOs/ENVs pro Stimme zu erzeugen sollte nicht schwer sein…
 
Nein! Denn das hieße ja, der der Käufer bereits vor der Benutzung des Gerätes von allen möglichen Problemen und Bugs weiß, die da eventuell noch schlummern. Und leider haben nicht wenige Geräte eine Menge davon, wie wir alle wissen.

Da sind die Hersteller (oder die schwarzen Schafe unter ihnen) zum Teil selbst schuld, wenn man die Kisten erstmal im Laden lässt und online versucht alles an Informationen einzuholen.
Hm. Wenn man früher ein Musikinstrument kaufte, war und blieb es doch auch so wie im Zustand der Auslieferung. Nachträgliche Software-Updates sind doch noch gar nicht so lange überhaupt möglich. Ich vertrete da eher die Ansicht, dass man ein Produkt „kauft wie gesehen“. Und wenn man es sich vor dem Kauf nicht genau angesehen hat, sollte man es nicht kaufen.

Ich würde mir niemals einen Synthesizer in der Erwartung kaufen, dass bestimmte Unzulänglichkeiten vielleicht irgendwann mal durch Updates behoben werden.
 
Ich würde mir niemals einen Synthesizer in der Erwartung kaufen, dass bestimmte Unzulänglichkeiten vielleicht irgendwann mal durch Updates behoben werden.
Ich glaube, du hast mich da etwas missverstanden. So manche Bugs der Geräte kommen erst durch praktisches Arbeiten mit ihnen ans Tageslicht. Das ist ein Problem, wenn man komplexere Konfigurationen hat und sich erst dann Dinge als falsch funktionierend herausstellen, wenn man ein Gerät schon gekauft hat. Wenn man Glück hat, kann man das irgendwie umgehen, ist aber nicht immer so. Da gibt es doch genug Beispielthreads in diesem Forum, dass es so ist, wissen wir beide.

Natürlich kann und sollte man sich vorab informieren. Aber die Frage ist doch: informiert man sich auch über jedes mögliche Problem? Das bezweifele ich, denn das ist schon recht zeitaufwendig. Einer der Gründe, warum so viele Fast-Neugeräte wieder auf dem Gebrauchtmarkt landen?

Und NATÜRLICH darf und sollte man erwarten, dass ein Gerät (nicht nur Synthesizer) für seinen gedachten Zweck auch funktioniert.

Aber das alles hat mit dem neuen Moog recht wenig zu tun. Auf den freue ich mich eventuell, schauen wir mal. Ich fand es nur etwas blöd von Moog, für dieses Event nicht jemanden ausgewählt zu haben, der diesem Unternehmen treuer ergeben ist (z. B. Lisa Bella Donna oder andere).
 
der Name "Labyrinth" taucht hier und da auch auf...
Nachdem was ich lesen konnte, handelt es sich dabei um eine Art externen Effekt, sowas wie ein Delay.
Das ist ein Gerät von 1976 und hat hiermit nichts zu tun, bitte also diesen Begriff nicht verwenden.

Ich fand es nur etwas blöd von Moog, für dieses Event nicht jemanden ausgewählt zu haben, der diesem Unternehmen treuer ergeben ist (z. B. Lisa Bella Donna oder andere).
Lisa war in erster Linie der Firma unter Mike Adams verbunden, das dürfte sich wahrscheinlich geändert haben.
 
InMusic schiesst offensichtlich größer. Das Endorsement bei der Kapelle von diesem Hampelmann wird was gekostet haben.
 
Dabei versteh ich nicht so recht: Wenn schon Produkt-Platzierung, warum lackiert man dann alles weiß, so dass selbst Menschen vom Fach schon sehr genau hinschauen müssen, um zu erkennen, worum es sich da handelt?

Product placement funktioniert zwar schon subtil. Aber niemand lackiert da seine Produkte in einer völlig untypischen Farbe. Und dann ist das alles auch nur für nen Moment in einer wackeligen Einstellung zu sehen.

Das ist mir irgendwie zu sehr von hinten durch die Brust ins Auge.

Und gleichzeitig ist es dann auch wieder zu absurd, dass da ein komplettes Set von Tasteninstrumenten von nur einer Firma inszeniert wird. Welcher Mensch vom Fach kommt da nicht ins Grinsen, wenn man sich fragt, ob damit wirklich Musik gemacht wurde?

Wegen 100 Leuten, die sich in einem Fachforum darüber den Kopf zerbrechen, wird man sicher nicht so nen Aufriss machen.

Da passt irgendwie nix zusammen. Das hinterlässt mehr Fragen als Antworten. Da fehlen mir ein paar Puzzlesteine, damit das alles etwas Sinn ergibt.
 
Wenn man das Logo nicht fett lesen kann, ist das kein Endorsement.
Meine Interpretation: Usher schickt an InMusic eine Botschaft: "Wenn ihr den Test-Mirror nicht zurück verlangt, dann macht mein Roadie vorm nächsten Superbowl wieder Holzseitenteile an euren Krempel und kratzt die Farbe vom Moog-Logo."
 
Neues Bild, gefunden bei Amazona, da fehlen aber die Kappen auf den Fadern:

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Wenn schon Produkt-Platzierung, warum lackiert man dann alles weiß, so dass selbst Menschen vom Fach schon sehr genau hinschauen müssen, um zu erkennen, worum es sich da handelt?
Das dürfte wohl eher was mit dem Keyboarder zu tun haben, der evtl. einen einheitlichen Look haben wollte, sowas ist ja nix Neues. Man denke nur mal an Supertramps Roger Hodgson mit seinem weißen Wurlitzer, der aktuell ein weißes Roland RD-2000 spielt, und beides gab es nicht ab Werk.

Was mir bei den Detailbildern auffällt ist die Folie auf dem Panel für die Beschriftungen. Zudem sieht das Panel mit seiner Struktur nicht nach Metall, sondern nach Kunstoff aus, kann aber auch täuschen. Besonders deutlich ist das im rechten der beiden Detailbilder, besonders auf dessen linker Seite, wo offenbar die Kante hin zu den Wheels zu sehen ist, und es sieht aus, als wäre da eine LED genau in der Ecke verbaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
InMusic schiesst offensichtlich größer. Das Endorsement bei der Kapelle von diesem Hampelmann wird was gekostet haben.
Glaube, dass dieser Synth bereits in der Entwicklung war -dh - der ist nicht mal wirklich "inmusic" sondern Rest aus Mooghausen.

Neues Bild, gefunden bei Amazona, da fehlen aber die Kappen auf den Fadern:

Anhang anzeigen 205343


Das dürfte wohl eher was mit dem Keyboarder zu tun haben, der evtl. einen einheitlichen Look haben wollte, sowas ist ja nix Neues. Man denke nur mal an Supertramps Roger Hodgson mit seinem weißen Wurlitzer, der aktuell ein weißes Roland RD-2000 spielt, und beides gab es nicht ab Werk.

Was mir bei den Detailbildern auffällt ist die Folie auf dem Panel für die Beschriftungen. Zudem sieht das Panel mit seiner Struktur nicht nach Metall, sondern nach Kunstoff aus, kann aber auch täuschen. Besonders deutlich ist das im rechten der beiden Detailbilder, besonders auf dessen linker Seite, wo offenbar die Kante hin zu den Wheels zu sehen ist, und es sieht aus, als wäre da eine LED genau in der Ecke verbaut.
Das ist dasselbe Bild wie das mit Andrew daneben - nur groß gezogen. siehe ganz oben. nur FYI - ist nichts dagegen zu sagen dass das da ist.
man muss nur drauf klicken!! #2 - bei allen Bildern sollte man das - also bei FB - deshalb hab ich das verlinkt, damit ihr das machen könnt.
 


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