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starling
Guest
Ab März soll nach 30 Jahren wieder gepresst werden
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 67517.html
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Allerdings werden LPs ja eher nicht weggeworfenHart-PVC vergeht nicht und schadet auch weder Wasser noch Luft
tom f schrieb:2. die umweltverschmutzung die so eine platte auch bedeutet ist irgendwie unzeitgemäss finde ich - auch wenn ich selber gern wieder mal was auf platte machen werde.
Notstrom schrieb:tom f schrieb:2. die umweltverschmutzung die so eine platte auch bedeutet ist irgendwie unzeitgemäss finde ich - auch wenn ich selber gern wieder mal was auf platte machen werde.
Die Umweltvershmutzung die eine Google Suche auslöst ist auch unzeitgemäß....nur mal so nebenbei...Internet allgemein ist ne Umweltsünde. Genauso wie das Bestellen übers Netz und sich dann noch am gleichen Tag nach Hause liefern lassen...
Doch, natürlich. Überhaupt kein Problem. Die Umdrehungsgeschwindigkeit steht in einem Verhältnis zur Samplingfrequenz. Turntables, die mit mp3 oder Audio-CD arbeiten, können das ja auch. Es gibt auch CD-Player, wo man die Geschwindigkeit und somit die Samplingfrequenz regeln kann. Wandler haben keine eigene feste Samplingfrequenz, sondern werden entsprechend getaktet.starling schrieb:die Geschwindigkeit könnte man so auch nicht beeinflussen, das gibt das mp3-Format nicht her.
Dekodierung und Wandlung sind vielleicht 1 bis 2 ms. Wo ist das Problem?Horn schrieb:An sich eine verlockende Idee, aber digitale Daten werden doch nicht in Echtzeit gelesen und geschrieben. Wie sollte das also funktionieren?
Du wolltest doch die digitalen Daten auf Vinyl pressen, wenn ich Dich richtig verstanden habe, nicht die analogen, oder nicht? Aber die digitalen Daten werden doch m. E. nicht in Echtzeit ausgelesen. Für Deine Absicht, da mit dem Vinyl die Geschwindigkeit ändern zu können, müsste aber doch alles in Echtzeit laufen. Müsste man da nicht erst eine Methode entwicklen, die Daten "in Echtzeit zu bringen" ... na ja, ich kenn' nix davon, aber ich würde vermuten, dass das nicht so ohne Weiteres funktioniert.Michael Burman schrieb:Dekodierung und Wandlung sind vielleicht 1 bis 2 ms. Wo ist das Problem?Horn schrieb:An sich eine verlockende Idee, aber digitale Daten werden doch nicht in Echtzeit gelesen und geschrieben. Wie sollte das also funktionieren?![]()
Ich verstehe das Problem nicht. Um den Master vorzubereiten hat man zudem ewig Zeit. Muss gar nicht in Echtzeit kodiert werden. Der Master enthält bereits kodiertes "Audio" – sprich das, was auf Vinyl geschnitten bzw. gepresst wird. Wobei es auch in Echtzeit ginge. Allerdings das, was die Nadel dann abtastet, wird sich erstmal fürchterlich anhören. Nicht nach Musik. Da muss erst dekodiert werden, damit man es sich anhören kann.Horn schrieb:Du wolltest doch die digitalen Daten auf Vinyl pressen, wenn ich Dich richtig verstanden habe, nicht die analogen, oder nicht? Aber die digitalen Daten werden doch m. E. nicht in Echtzeit ausgelesen. Für Deine Absicht, da mit dem Vinyl die Geschwindigkeit ändern zu können, müsste aber doch alles in Echtzeit laufen. Müsste man da nicht erst eine Methode entwicklen, die Daten "in Echtzeit zu bringen" ... na ja, ich kenn' nix davon, aber ich würde vermuten, dass das nicht so ohne Weiteres funktioniert.
Was ist daran nicht "real-time"? Ich verstehe das "Problem" nicht.Horn schrieb:Das Datenformat ist und bleibt aber doch nicht in "real-time". Deine Absicht, mit der Platte die Geschwindigkeit zu ändern, würde aber doch genau das voraussetzen, oder nicht?