Was beim Streaming alles so schiefgehen kann...

...ich mag den nicht sooo gerne - was er sagt ist aber gar nicht uninteressant: er zeigt einerseits (führt tatsächlich vor, beides) wie man mit Content-ID für praktisch alle bestehenden Musikstücke abkassieren kann, und geht dann noch die Schritte durch, wie man Identitätsdiebstahl mit ein paar Mausklicks und ohne jede Gegenwehr erfolgreich betreibt...alles im Zusammenhang mit Streaming-Plattformen...
 
er zeigt einerseits (führt tatsächlich vor, beides) wie man mit Content-ID für praktisch alle bestehenden Musikstücke abkassieren kann, und geht dann noch die Schritte durch, wie man Identitätsdiebstahl mit ein paar Mausklicks und ohne jede Gegenwehr erfolgreich betreibt...
Cool, also eine Anleitung wie man ungestraft Straftaten verübt?
 
Cool, also eine Anleitung wie man ungestraft Straftaten verübt?

...schau' es Dir einfach an, ich habe eine extrem verkürzte Inhaltsangabe versucht - am Anfang gibt es natürlich einen disclaimer in Absprache mit seiner Anwältin (die im Video auch zu Wort kommt)...
 
Sein Kernvorwurf ist eigentlich, dass es bei den Distributions-Plattformen keinerlei Sicherungs oder Verifikationsmaßnahmen gibt, obgleich all diese von @fairplay erwähnten Betrugsmechanismen ihnen bekannt sein müssen. Keine Zwei-Faktor-Authentifizierung in irgendeiner Form, keine Authenticator-App, keine Verifikations-Zahl per SMS oder Mail nix. Bei einem Service (hab vergessen welcher), kann man den Hex-Identcode aus der URL der Artist-Page eines anderen Künstlers kopieren und ihn in eine Anmeldeseite der eigenen Anmeldung rein pasten. Zero Security. Man wird einfach der andere Künstler...
 


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