Welches Logic-Modul?

W

Wong fei-Hung

..
Moin :)
Hab ma ne Frage:

Ich las so ein Synthiebuch und da kam auch was von Logic-Modulen vor. Leider nicht viel und ich verstand es auch kaum. Keine richtigen Beispiele gewesen.
Ich weiß aiuch nicht ob ein Logic-Modul noch anderes benötigt, was ich nicht hab. In Anleitungen zu solchen Modulen las ich von der Anwendung mit Clockdividern.
Das kam mir noch am logischsten vor :D Da benötigt man ggf. wohl passive Multiple. Hab ich. Jedoch nur aktive. Hoffe das geht auch :)

Aber scheinbar geht mit solch einem Modul noch viel mehr.
Würdet Ihr generell sagen, dass es eine Bereicherung/Must-Have für den experimentierfreudigen Musiker ist/sein kann? Irgendwie würd ich dann gern ein solches holen
und lernen damit umzugehen (und Euch dann ggf. Löcher in den Bauch fragen).

Ich dachte über die Logic-Module von KLAVIS nach. Doch welches soll es sein.
Dieses:


oder Jenes:


Habe beide mega langen Anleitungen überflogen oder gar gelesen. Wenig verstanden. Irgendwo war dann ne Tabelle wo die beiden verglichen wurden. Aber es war so viel gleich.
Klar, das Two BIts hat halt zwei Einheiten. Das XT dafür 3 Inputs. kein Plan was da Vorteil und Nachteile bringt. Und das Two Bits hat einen Comparator. Was ist das denn?
Hier mal die Vergleichsliste:

Ach so, ich hab keine allzu großen Systeme und nicht so viele Module. Drums nehm ich überwiegend von nicht-modularen Drummachines und Samplern. DFAM, so ein Syncussion-Modul und n mini-Clockdivider von 2HP hab ich aber dennoch.

Bringt mir die Kombi Behringer Chaos & Logicmodul etwas?
Oder Behringer Four LFO & Logicmodul?
Oder haben modulierbare Effekte wie mein Endorphine Ghost am Ende der kette was von einem Logicmodul?

Mir schimmert, als ließen sich Schaltvorgänge mit Logicmodulen realisieren, also ob und wann etwas startet, wechselt/springt oder so. Seh ich das richtig???

Thx
 

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Würdet Ihr generell sagen, dass es eine Bereicherung/Must-Have für den experimentierfreudigen Musiker ist/sein kann?
Die Fragestellung kann man blöderweise immer mit Ja beantworten ;-)

Es gibt halt zwei Anwendungsbereiche für Logikmodule
1.) Musiksteuerung: zB Sequenz 1 läuft nur, wenn der Envelope von Sound B über dem Threshold XYZ ist. Sowas ist lustig und ggf voller Erfolgserlebnis für den Modularisten. Musikalisch ergiebig ist es aber trotzdem eher selten. (ok, vielleicht mache ich auch so biedere Musik, oder vielleicht habe ich keinen genügend obskuren Musikgeschmack)
2.) Klangveränderung: Man kann Logikmodule auch dazu benutzen, um am Signal (also an der individuellen Schwingung) was zu verändern. Das endet aber in sehr vielen Fällen in allgemeinem Digitalgefurze, das eigentlich immer irgendwie gleich klingt, egal wie unterschiedlich umständlich das Ergebnis bewerkstelligt wurde. Die für mich klanglich leidlich interessanten Ergebnisse erzielt man am ehesten mit XOR-Verknüpfung ("Ringmodulation für Arme" wie ich Rhodes Chroma Polaris) oder mit Komparatoren (zB Pulsweitenmodulation). Der Rest klingt aber immer nach kaputter MP3-Player.

Kombinationen von beidem sind natürlich auch möglich: XOR-Crossmod nur wenn Envelope-B über Threshold... you name it.

Logik-Module sind jetzt nicht so grandios teuer, das man sie nicht mal ausprobieren könnte, der Gebrauchtwiederkaufswert ist aber nach meiner Erfahrung prozentual signifikant geringer als bei analogen Modulen.
 
Logik braucht man, sag ich mal pauschal. Einmal für Ablaufsteuerung und Sequenzen und auch für Drums/Perkussion. Von den 2 Klavis würd ich zum Logica raten. Eigentlich langt aber auch ei gebrauchtes Doepfer ( https://www.modulargrid.net/e/doepfer-a-166) für die Hälfte um praktische Erfahrungen zu sammeln. Daran gefällt mir z.B. auch die simple NOT-Funktion, die problemlos aus einer Clock die gegentaktigen beats erzeugt. Auch Ladik ( https://www.modulargrid.net/e/ladik-b-020-bool3) preiswerte Logik, und Tesseract gibts auch noch (https://www.modulargrid.net/e/tesseract-modular-vc-logics).
 
Zum Einstieg und Erfahrungen sammeln würde ich auch erst mal zum Doepfer A-166 raten. Kann zum Anfang erst mal genug. Ich hab meins immer noch im Einsatz, auch wenn ich mir in der Zwischenzeit das LogicaXT zugelegt habe.

Das Gute am A-166 ist, daß die XOR-Ausgänge wunderbar mit Oszillatoren in den Eingängen als digitale Ringmodulatoren funktionieren und - mit Verlaub - saugut klingen.
 
Und das Two Bits hat einen Comparator. Was ist das denn?
Ein Comparator ist ein Vergelicher (englisch compare) im Sinne von größer als oder kleiner als.
Was dann genau der Ausgang macht, musst du der Anleitung entnehmen.
Der klassische Comperator (analoge Schaltung) gibt logisch 1 aus (maximale Ausgangsspannung) wenn der eine Eingan größer als der andere ist. Im umgekehrten Fall halt logisch 0 (minimale Ausgangsspannung). Oft ist zwischen beiden auch noch eine Hystere, damit der Ausgang nicht immer Wechslet wenn beide Eingänge gleich sind.
 
Die Fragestellung kann man blöderweise immer mit Ja beantworten ;-)
Hahaha 👍👍
Ich glaube das Buch was ich las ist von Dir :D Braune Haare mit Brille. Muss lange her sein. Danke für den Shit! Da sind noch mega viel Fragen offen. Wollte es jetzt och mal lesen und Fragen aufschreiben und Notizen machen. Irgendwann check ich es dann hoffentlich alles :)

So Digitalfurze und andere Furze gibts bei mir viele :D Mache auch manchmal zu viel und die Ergebnisse weichen hart von den Vorstellungen und erdachten Logik ab. Extra nun auch ein Messgerät geholt um Spannungsergbnisse zu erlernen fern von der Theorie her. Hab auch den Eindruck ich müsste immer noch lernen wie man aus wenig viel macht. Auch an meinen ganz gewöhnlichen Synthies :)

Kann ich mit so einem Logica XT, bzw. Logicmodul Schaltvorgänge realisieren. Wann etwas wechselt, umschaltet, startet? Daraus irgendwelche halbwegs kontrollierten Randoms bauen und meinen Minibrute Sequenzer ansteuern oder so?

@RaBe Danke für die tollen Links. Ist dieses NOT sehr zu empfehlen wenn man schon so ein Modul kauft? Das Logica XT scheint ja keins zu haben. Logica XT hat auch anscheinend keinen Comparator. Ist das nicht das interessanteste an einem Logicmodul?

@Steffen G.
Danke :) Hmm, irgendwie zieht es mich zum XT :D Vielleicht in der Hoffnung dass es flexibler ist...
Was Du erklärst muss ich mir genauer reinziehen, da blockiert mein Kppf erstmal :D Ich muss mir da mal Anwendingsbeispiele suchen, sie erleben und dann parallel über die logik Gedanken machen, dann versteh ich es bestimmt und kann hoffentlich damit wild kreativ hantieren :)

Peace
 
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Von den 2 Klavis würd ich zum Logica raten
Warum denn? Hat fast den doppelten Verkaufsrang beim Händler. Aber Funktionen wie Coins scheinen über die Einzelouts geregelt zu sein (d.h. man muss auswendig wissen wo was ist?), während beim Two Bits per Regler geregelt wird, auch die Divider/Mult. Aber hab kaum Plan.

Wenn ich die Anleitung lese scheinen beide Klavis gleich schwer zugänglich. Kann nur hoffen, dass man nicht allzu viel von diesen tabellen und so auswendig lernen oder an die Wand pinnen muss um es anzuwenden, sondern dass sich das dann alles von selbst erschließt und kein Rätselraten, wie über farbieg LED-Codes :D Konnte das nicht ganz sicher feststellen in den Anleitungen der beiden Klavis Module.

Irgendwo las ich auch, dass Logicmodule nur was für Pulsewellen und Rechteck bringen, die Ergebnisse komplexerer Wellenformen unbrauchbar ist. Das klingt dann sehr nach Hauptanwending Sequenzer, Trigger oder Schaltvorgänge/Auslöser...?

Sind das beim Doepfer A-166 unten zwei Inverter? Das wäre irgendwie fett. Leider sind diese Doepfermodule immer so platzraubend :sad: Das A-166 sieht aber optisch so aus, als würde man da etwas logischer nachvollziehen können (Signalfluss und Sinn) als bei einem Klavis Logica XT, oder täuscht das auf dem ersten Blick und man hat das fix drauf? Stehe eher auf direkte Dinge, als auf Menüdiving. Aber ich will auch viel unterbringen können auf kleiner Fläche...
 
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Zum Einstieg und Erfahrungen sammeln würde ich auch erst mal zum Doepfer A-166 raten. Kann zum Anfang erst mal genug. Ich hab meins immer noch im Einsatz, auch wenn ich mir in der Zwischenzeit das LogicaXT zugelegt habe.

Das Gute am A-166 ist, daß die XOR-Ausgänge wunderbar mit Oszillatoren in den Eingängen als digitale Ringmodulatoren funktionieren und - mit Verlaub - saugut klingen.
Neben dem sehr guten und klar strukturierten Doepfer A-166 könnten auch die mit dem Buchstaben B beginnenden Module von Ladik interessant sein. Und auch die sind sehr preisgünstig:
 
Was dann genau der Ausgang macht, musst du der Anleitung entnehmen.
Ich hatte die Hoffnung, dass man, wenn man das Modul versteht, logisch schlussfolgern kann, was die Outs und CV-Steuerungen machen. Oder muss man sich da eher die tabellen abkopieren und an die Wand hängen? Hab schon einige Geräte die mich zum "Tapezieren" zwingen. kaum Platz mehr :D
 
Ich hatte die Hoffnung, dass man, wenn man das Modul versteht, logisch schlussfolgern kann, was die Outs und CV-Steuerungen machen.
Das kann man auch. Normalerweise wird es sich ja um irgendwelche Gate-Signale handeln. Du hast drei Eingänge. Ein Ausgang heißt "und" - da kommt immer dann ein Gate-Signal heraus, wenn an allen benutzten Eingängen gleichzeitig ein Gate-Signal anliegt. Ein anderer Ausgang heißt "oder" - da kommt immer dann ein Gate-Signal heraus, wenn an einem der zwei oder drei Eingänge ein Gate-Signal anliegt. Der dritte Ausgang heißt XOR (exklusives "Oder") - der macht nur bei drei belegten Eingängen Sinn - da kommt immer ein Signal heraus, außer, wenn an keinem der Eingänge ein Gate anliegt oder an allen. Das Ganze kann man dann jeweils logisch noch invertieren.

Siehe Anleitung zum Doepfer A-166:
 
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@Horn Aber es erzeugt von sich aus selbst keine Gate-Signale? Also man muss erst welche als Quelle zufügen und verändert sie mit dem Logic Modul?
Wo wie schon bei gates sind, hehe: Woher bekomm ich denn solche Gates außer von meinem Sequenzer? Diese Sample & Hold Signale kann ich quasi auch als Gate für Hüllkurven oder so nutzen, oder? Hab da schon einiges probiert, aber alles so unklares Halbwissen mit viel Fragen.

Danke für die Erklärung & Anleitung. Ich glaub ich muss tiefer in die Praxis.
Das was Du beschreibst sind doch irgendwie Schaltvorgänge. Und Gates sind in der Tontechnik doch auch nur Spannungsabläufe die entweder was durchlassen oder nicht (oder Treshold regelbar). Bei Klaviatur heißt das: Note an, Note aus. Seh ich richtig, oder? Bei Modular brauchts die Gates dann für Hüllkurven oder Sequenzer, es sind keine Trigger, oder? Und so ein Logikmodul stell ich mir komplexer vor, dass es quasi je nach Eingängen in bestimmten Abläufen entscheidet ob es auf oder zu macht, bzw. an oder aus.
Danke erstmal. Muss mich da mal mit beschäftigen. Hätte auch noch n paar spezielle Fragen zu den Funktionen von Klavis, aber ich warte hier erstmal weitere ANtworten ab :)
 
Wo wie schon bei gates sind, hehe: Woher bekomm ich denn solche Gates außer von meinem Sequenzer? Diese Sample & Hold Signale kann ich quasi auch als Gate für Hüllkurven oder so nutzen, oder? Hab da schon einiges probiert, aber alles so unklares Halbwissen mit viel Fragen.
Das Logik-Modul selbst erzeugt keine Gate-Signale. Aber zum Beispiel jeder Rechteck-OSC liefert (neben einem Sequencer) Gate-Signale. Nimm also zwei oder drei LFOs mit der Rechteck-Schwingungsform, schicke sie durch das Logik-Modul und triggere mit den Ausgängen unterschiedliche Drumsounds - zum Beispiel.
 
@Horn Aber es erzeugt von sich aus selbst keine Gate-Signale? Also man muss erst welche als Quelle zufügen und verändert sie mit dem Logic Modul?
Wo wie schon bei gates sind, hehe: Woher bekomm ich denn solche Gates außer von meinem Sequenzer? Diese Sample & Hold Signale kann ich quasi auch als Gate für Hüllkurven oder so nutzen, oder? Hab da schon einiges probiert, aber alles so unklares Halbwissen mit viel Fragen.

Danke für die Erklärung & Anleitung. Ich glaub ich muss tiefer in die Praxis.
Das was Du beschreibst sind doch irgendwie Schaltvorgänge. Und Gates sind in der Tontechnik doch auch nur Spannungsabläufe die entweder was durchlassen oder nicht (oder Treshold regelbar). Bei Klaviatur heißt das: Note an, Note aus. Seh ich richtig, oder? Bei Modular brauchts die Gates dann für Hüllkurven oder Sequenzer, es sind keine Trigger, oder? Und so ein Logikmodul stell ich mir komplexer vor, dass es quasi je nach Eingängen in bestimmten Abläufen entscheidet ob es auf oder zu macht, bzw. an oder aus.
Danke erstmal. Muss mich da mal mit beschäftigen. Hätte auch noch n paar spezielle Fragen zu den Funktionen von Klavis, aber ich warte hier erstmal weitere ANtworten ab :)
DIe Eingangssignale müssen keine Gates sein. Das können auch zwei LFOs (oder Deine Keyboard-Spannung oder eben ein VCO-Ausgang) sein - und davon nicht nur die Rechtecke. Es geht da ja nur darum, dass eine Eingangsspannung größer oder kleiner als die Schaltschwelle ist. Wenn wir annehmen, dass die Schaltschwelle bei +5V liegt, dann ist es egal, ob sie überschritten wird, indem die Eingangsspannung blitzartig von 0V auf 10V springt, oder ob sie ganz langsam innert zwei Minuten von 0V auf 10V ansteigt. Wichtig ist nur, dass sie überhaupt mal drüber oder drunter ist. Über 5V ist logisch 1, unter 5V ist logisch 0.
 
Das Instruo ist keine schlechte Wahl aber ziemlich teuer. Egal.
Mach deine Erfahrungen damit; die nächste Wahl wird informierter sein.
Deine persönlichen Erfahrungen kannst nur du selbst machen.
 
Das Logik-Modul selbst erzeugt keine Gate-Signale.
Danke Horn, das hilft! Brauche wohl mehr Austausch und u.a. Bestätigungen für Schlussfolgerungen etc. Am Ende weiß man wohl auch oft mehr als man weiß/denkt und sollte nicht alles in Frage stellen...wobei..dadurch rück ich es ja zurecht :)
DIe Eingangssignale müssen keine Gates sein. Das können auch zwei LFOs (oder Deine Keyboard-Spannung oder eben ein VCO-Ausgang) sein - und davon nicht nur die Rechtecke. Es geht da ja nur darum, dass eine Eingangsspannung größer oder kleiner als die Schaltschwelle ist.
Danke Dir Fun-Wan-Der vom Fu-Wan-Clan :D (ich Spinner) :)
Das hilft auch sehr, so dacht ich mir das auch. Das es nur um die Schaltschwelle geht, klingt logisch, also ein Signal sein muss, was dies erfüllt und nicht zwingend eine Pulswelle. Das muss dann mal ausprobiert werden :)
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Wo ich noch nach Bestätigung suche ist die Ausgangsseitige Anwendung. Die Eingänge/Gates haben wir ja ein wenig besprochen, aber ist das Ding jetzt als Schaltvorgang für "Alles Mögliche" zu gebrauchen? Triggert man damit überwiegend Hüllkurven, Drumsounds, Sequenzer? Wie ist das mit meiner Frage ob win Logicmodul wie eine Art Schaltsystem anzuwenden ist? Oder gibts dafür andere Module? kann ich mit einem Logicmodul z.B. nach einem bestimmten Schema zwischen Vorgängen hin und her schalten/wechseln und somit auch Start und End-Befehle senden? Und dies dann für so ziemlich alles kreativ anwenden?
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Dann passen mein "Behringer Four LFO" (sorry, ich wusste nicht, dass dies Modul frech geräubert ist) und ein Logicmodul ja super zusammen. Da hab ich schön viele Rechteck-LFOs zur Verfügung die ich als Gates nutzen kann :)
Mein "Behringer Chaos" muss noch erforscht und verstanden werden. Scheint ein kreativer Zusammenbau verscheidener modulinhalte zu sein (demnach wohl auch anders und komplexer mit anderen modulen zu realisieren...?). Das gibt Zufallsspannungen diverser Art und wohl auch Gate aus. Mit dem müsste ich ja dann auch was anfangen können in verbindung mit eimem Logik :)
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Das Instruo ist keine schlechte Wahl aber ziemlich teuer
Ja, is mir auch zu teuer
 
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Das eine, welches User:_RaBe postete, gibts auch als Bausatz, wie ich soeben sah :) Auch als ganz günstigen Bausatz für Kenner. Anstelle 70€ dann etwas über 20€
Den Shop kannt ich auch gar nicht. Aus Berlin.
 


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