VST3 jetzt auch mit GPL V3

scheinbar ist nicht allen klar, was das bedeutet, wenn Yamahaberg da generell was sieht - vielleicht wollen sie da nicht die letzten sein.
Ich glaube allerdings dass ein paar Buchstaben da nicht so richtig "ankommen" ..
Steinberg unterstützt VST3 auf Linux - das klingt schon besser.

Ich hätte ja gern, dass irgendeiner richtig Gas gibt und Linux zu einer super guten Pro-Audioplattform macht, die man auch als halbwegs normaler Mensch installieren und betreiben kann und alle Audiointerfaces laufen schön und alles - keine Allmachtsspielchen der Großkapitalen Blockmächte.

Rhythmusbox statt Mächteblocks.
 
Moogulator schrieb:
Steinberg unterstützt VST3 auf Linux
Auch wenn ich dem zwiegespalten gegenüberstehe da ich nicht befürchte dass sich dieses zum guten Entwickelt -
z.B. ein Android (>> Goggle >> NSA) ist ein kaputtes Linux zu Gunsten von "Klick & Bunt" & Massentauglich (welches OS das ist ist vielen gar nicht bewusst (zum Glück!!!)), bedient sich an GNU und baut eine löchrige Wanze=Softwareschrott (u.a. freie Software muss nicht gleich (!=) freeware/gut sein. Es kommt auf den/die Entwickler an was er/die daraus machen: Warum atmest du?)) -
1) könnt/dürft ihr mit den Softwarekonzernen reden bzw. Wünsche äussern? Ihr bezahlt denen doch ihre Wohnung/Essen/... also wäre es auch nett wenn die Entwickler eure wünsche umsetzten. Oder bezahlt ihr für "friss oder stirb"?
Moogulator schrieb:
Ich hätte ja gern, dass irgendeiner richtig Gas gibt und Linux zu einer super guten Pro-Audioplattform macht
Ist es schon, und alles mit GNU und dem Linux.
Du meinst wohl Anwender $Markenprodukte/Software? (Interpretiere ich jetzt einfach mal aus deiner Aussage und Interpretation ist Glückssache. Sprache sollte man wie Code oder eine Waffe einsetzen, klar und direkt, macht die Kommunikation einfacher/schneller/effizienter. ;-))
2) Ja die können ja wenn sie es wollen == für wirtschaftlich erachten. Es liegt an euch, ihr bezahlt: goto 1 && goto 4
3)
Moogulator schrieb:
als halbwegs normaler Mensch installieren und betreiben kann
Wenn man die "Enter" Taste drücken kann und auch noch eine Maus bedienen kann sind die Chancen gross.
Ein Mac oder Windows mal installiert, eingerichtet und alle Anwendersoftware installiert und Betriebssystem/Anwendersoftware (dist-)updates gemacht?
Bei Linux 4 Klicks (Fenster_öffnen/aktualisieren/updaten/Fenster:schliessen.)
Moogulator schrieb:
alle Audiointerfaces laufen schön und alles
4) Könnt/dürft ihr mit den Hardwarekonzernen reden bzw. Wünsche äussern? Ihr bezahlt denen doch ihre Wohnung/Essen/... also wäre es auch nett wenn die Entwickler eure wünsche umsetzten. Oder bezahlt ihr für "friss oder stirb"?

Bzg. Linux && Nerd (Terminal/Code/...):
Seh es mal so: Du hast die Freiheit das OS und deren Zusammenhänge zu sehen, verstehen und damit zu spielen (Hacken). Eine Freiheit die anfangs weh tut (lernen), dann aber allgemeingültige, teilende, kreative, unendliche Möglichkeiten ... bietet.
Vieles geht mit "enter"/"Maus", wer mehr will hat die Freiheit mit der Konsole zu Zaubern.

:peace: Freiheit ist schmerzhaft? :peace:
@Allgemeinmeinung: Code klickt man nicht zusammen, der muss Mühsam erfunden/ge -schrieben -codet werden. Vieles ist so Komplex dass selbst die Entwickler nicht alles überschauen/verstehen können, es gibt nicht "den fertigen, voll 100% Code" da es auch noch die Heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation gibt (>Bugs/Sicherheitslücken). Die Vorstellung das es einfache Mathematik ist verkaufen euch die Konzerne. Die Entwicklung endet NIE!
Bei Linux gibt es zum Glück freie libs woraus die Entwickler sich bedienen. Diese sind aber ständig in Entwicklung bzw. werden neue erfunden/ge -schrieben -codet.
Erschreckend finde ich die abwertende dualistische Meinung zu u.a. Betriebssysteme. Religionskrieg? Keines ist besser! Freie Software ist genauso zum scheitern verurteilt wie closed source da Software immer von Menschen geschrieben wird (nicht KI) und diese die sich langfristig durchsetzen (abhängig von u.a. Geld/Bekanntheit/Durchhaltevermögen/...) sind nicht immer wohlgesonnen und/oder man alles für dieses oder jenes verwenden kann (siehe z-B. Android)! IMHO
 
Ich will das aber gar nicht, Zeit ins OS stecken, weil ich nur beschränkte geistige und zeitliche Ressourcen habe.
Ein OS sollte simple, straightforward sein und gedankenlos bedienbar. Es muss einfach funktionieren.

Das ist das eine und zum anderen fehlt zT konkurrenzfähige Software.
Sonst wäre ich schon lange umgestiegen.
 
Klar verstehe ich.
Bleibt bei Windows oder OSX. Ist besser für Endanwender.
Da funktioniert alles. Hardwareunterstützung als auch sinnvolle/komplette update's (OS/Anwendersoftware) ist sicher, einfach und garantiert.
Viele professionelle Anwendersoftware.
Du/ihr seid frei das zu nehmen was du/ihr wollt.
Du gestaltest die Welt mit. :peace:
 
Ich hasse es schon Windows Rechner einzurichten oder da irgendwas fixen zu müssen.
Da gehen mir die Nerven durch.
 
Naja, wenn du ehrlich bist - Linux ist nichts für Einsteiger - es ist nicht gerade easy das alles zu finden und nur ein MIDI oder Audiointerface nur zu kaufen und dann einzusetzen und so - das meine ich mit "muss einfach sein".
Aktuell muss man schon ein ziemlicher Nerd sein, Makefiles bedienen und so - und echt einiges wissen über Computer und Kram - sonst ist man bei Linux doch schnell am Ende.

Eine Pro Audio Workstation mit Support der wichtigen Firmen - das wäre toll, aber das geht eben nur mit Kunden, die ggf. sogar mehr zahlen müssten.
Wenn der Mainstream kommt, wird halt verbastelt, es laufen Dienste, die gucken ob irgendwas da ist, wie das Wetter ist und so weiter und das kann man bei den verbastelten Kommerziell-OS eben nicht selbst bestimmen - man muss sehr tief eingreifen. Selbstredend wäre das bei Linux auch so, siehe Android, wenn das eben kommerziell abgeht. Aber ohne kommerziell passiert wenig und die Sache bleibt CLI und so - und glaub mir, das will nicht jeder so.

Das meine ich mit - einfach installieren und alles geht und ist drauf - das wäre toll und fehlt noch.
Also wo auch Motu und RME und so laufen. Die Interfaces, die cool sind.

Man möchte da sicher nicht so ein Service-Ding..
Aber bei Linux wäre das aktuell nötig, einer der Audio kennt und auch die Grenzen aktueller Komponenten, weil da eben wenig Kohle drin ist und ein wenig auch Idealismus. Und wenn dann einer keinen Bock mehr hat, bleibt das Projekt auch mal stehen.
 
Freiheit ist Mühsam.
Ich kann dich/euch verstehen mit euren wünschen als auch bedenken an Linux.
Wo ein Wille ist ist ein Weg! "ES" (Linux) ist nicht mehr so wie vor 10 Jahren!
RME PCI/PCIe laufen recht viele. "All USB devices that are standards compliant will work" ja da könnten Hardwarehersteller auch an Linux denken bzg. Treiber.
Bitte Realität nicht verzerren. Macht das Leben schwerer.
Doch: der Anfang zum "klicky & bunty" $Musiker Linux OS wäre die Vernuttung/Ende von GNU/Linux!?
Hardware/Software Hersteller könnten - wenn sie wollten - an GNU/Linux denken, keine Frage.
Doch mir persönlich ist Freiheit mehr wert als Bequemlichkeit zu Gunsten von ungewissen_Code/Cloud/NSA/... .
Freiheit ist auch diese, dass man bestehende Modelle erkennt und sich dann bewusst für eines wegen persönlicher Vorlieben/Gesichtspunkten/Nutzungsabsichten/... entscheidet.
Alles hat Vor- und Nachteile (blödes Argument, ja aber ist doch was Wahres dran?)!
 
Nein, wieso?

Es müsste einfach ein Paket geben das funktioniert ohne daß man sich um Details kümmern muss.
Und zwar halt zugeschnitten auf Audio/Video/Grafik.

Das hat mit frei oder unfrei erstmal nichts zu tun.
 
A) Du machst es.
B) Du bezahlst ein Projekt oder eine Firma die dass für dich macht. Was die machen, wenn nicht Quelloffen nachvollziehbar, ist halt Glückssache.
C) Bleib bei OSX/Windows, da hast du schon dieses.

Da dieses alles meine persönliche Meinung ist und ich wenige Gemeinsamkeiten mit den "echten" Musikern habe halte ich mich ab jetzt mal besser raus.
Ich drück euch die Daumen das eure Wünsche in Erfüllung gehen (auch wenn dies bedeuten würde dass es mein Tod bedeuten würde ;-)).
 
Moogulator schrieb:
Steinberg unterstützt VST3 auf Linux



Ich finde das müsste man betonen & fett schreiben - das ist beinahe eine kleine Sensation!
"Endlich!" ist man geneigt zu sagen.


Happy Times! :) :tanz:
 
In anderen Projekten funktioniert es ja.

Und ja, ich würde dafür auch bezahlen, warum nicht, es muss nicht unbedingt umsonst sein.

Es könnte aber auch öffentlich gefördert sein, und als Standartbetriebssystem der Verwaltung dienen auch wenn
das nochmal andere Ansprüche an das Projekt wären.
Aber auch in Schulen und an Unis.

Letztlich bräuchte man für sowas nur ein fähiges Projektmanagement und Leute die die Disziplin haben sich
in so ein Projekt einzzgliederm anstatt zum 10 mal ein halbgares eigenes Süppchen zu kochen.

Das andere Problem ist eigentlich nur, daß Audio/Video/Grafik halt ein Nischendasein fristet
für Büroanwendungen geht Linux ja halbwegs wie es scheint.

Das "mache es selber oder lass es" Argument ist ein Totschlagargment und ein unsinniges dazu.
Ich will je kein OS Entwickler werden, sondern Anwender bleiben.

Das Argument könnte man sonst auch bei Kritik auf die UBahn übertragen.
Bau sie selbst oder fahr halt Auto oder geh zu Fuß, aber beschwer dich nicht.

Es ist ja auch bezeichnend daß es hier im Forum (oder sonst wo) keine Step-by-Step Anleitung
gibt wie man sich einfach und mit Erfolg eine DAW mit Linux einrichtet - weil es das offenbar gar nicht gibt.
Ich gönne ja jedem dem es Spaß macht seine hunderte an Frickelstunden die er mit Linux verbracht hat,
aber mir macht das keinen Spaß, und ich hab dafür schlicht gar keine Zeit.
 
Nö, die Überschrift ist schon korrekt.

VST 2.x Plugins kann man seit 20 Jahren auch für Linux schreiben.
Nur war die VST 2.x Lizenz nicht mit der GPL vereinbar, so dass GPL VST Hosts den VSTSDK nicht verwenden durften.
Das hat sich jetzt geändert.

PS: GPL hat erstmal nix mit Linux zu tun.
 
starling schrieb:
In anderen Projekten funktioniert es ja.
Ja. Es gibt viele erfolgreiche Versuche/Möglichkeiten etwas umzusetzen.
starling schrieb:
Und ja, ich würde dafür auch bezahlen, warum nicht, es muss nicht unbedingt umsonst sein.
Ja z.B. Mixbus, Bitwig, Renoise, ... .
starling schrieb:
Es könnte aber auch öffentlich gefördert sein, und als Standartbetriebssystem der Verwaltung dienen auch wenn
das nochmal andere Ansprüche an das Projekt wären.
Jup, München's Limux zeigt es ja. ;-) OK, es gibt da schon viele Behörden/Firmen die GNU/Linux erfolgreich/vernünftig einsetzen.
starling schrieb:
Letztlich bräuchte man für sowas nur ein fähiges Projektmanagement und Leute die die Disziplin haben sich
in so ein Projekt einzzgliederm anstatt zum 10 mal ein halbgares eigenes Süppchen zu kochen.
Ack. Wir bauen uns die Welt, wie sie uns gefällt.
starling schrieb:
Aber auch in Schulen und an Unis.
Debian: https://skolelinux.de// == https://wiki.debian.org/DebianEdu/

Ubuntu: https://wiki.ubuntuusers.de/Edubuntu/

https://wiki.skolelinux.de/LernSoftware

http://maintainer.skolelinux.org/debian-edu-doc/de/debian-edu-jessie-manual.pdf
starling schrieb:
Das andere Problem ist eigentlich nur, daß Audio/Video/Grafik halt ein Nischendasein fristet
Ja das ist in der tat so.
starling schrieb:
Das "mache es selber oder lass es" Argument ist ein Totschlagargment und ein unsinniges dazu.
Ich will je kein OS Entwickler werden, sondern Anwender bleiben.
Auch da gebe ich dir recht. Langfristige Entwicklung von Audio Software wird selten ohne Geld gemeister. Konzerne wären da eine Lösung. nur Vermute ich dass du dann so etwas wie Android vorfinden wirst und das hat dann wenig mit dem eigentlichen GNU/Linux zu tun.
starling schrieb:
Es ist ja auch bezeichnend daß es hier im Forum (oder sonst wo) keine Step-by-Step Anleitung
gibt wie man sich einfach und mit Erfolg eine DAW mit Linux einrichtet - weil es das offenbar gar nicht gibt.
Das der Nachteil der Freiheit. Viele verschiedene Distributionen/Windowmanager/(Legobaukasten)/..., streng und weniger streng den "freie Software" (free/non-free) Aspekt umgesetzt und jeder Anwender hat eigene Prioritäten was ihm wichtig ist. etc. pp.
 
@khz ich finde gut, dass du engagiert bist. Nur so geht das.
Ich will nur sagen - wie weit kommen Nichtnerds damit? Könnte Paul Bein das installieren und ist dann direkt dabei?
Ich meine diese Frage auch wirklich so - weil ich hab es lange nicht probiert. Ich weiss nur von Leuten die das nutzen - alle davon sagen mir - das und das muss man tun - aber wer das alles nicht kennt - nunja, ..

deshalb würde ich ja für was plädieren, was es einfach macht - quasi eine Distribution für Musiker wo ALLES drin ist und wo man nicht kaputt geht dran, weil man irgendwas machen will, was auf den großen einfach ist.

Es ist natürlich Henne->Ei was die Sache mit machen und wollen an geht. Aktuell muss man schon Minimalist und etwas Nerd sein - und ich freu mich, wenn es weniger wird.

Also - das könnte einige, die nicht ALLES brauchen außer einer netten DAW und bisschen Zeug sicher interessieren, weil da ist auch weniger Geschwurbel um Updates und so, also ich meine in diesem Rahmen wie die Großen das machen und man tut "was Gutes" für alle. Irgendwie.

Ok, genug murren, was eigentlich nur wünscht - vielleicht gibt es etwas, wo man hin gehen kann und so.
Ich denke, dass es das gibt.

Und auch etwas, wo man einfach nicht nen Studium braucht.
Wenn diese Wege irgendwo stehen, könnt man das anpinnen. Deshalb gibt es diese Sektion hier auch - ist ja auch ein Statement.
Nur kann ich nichts beitragen.

Freu mich deshalb, dass du das so tapfer machst..
Mein Tipp ist nur der mit der Überschrift und der damit verbundenen "Werbewirkung" und ja - es ist ein bisschen Clickbaiting, sowas hassen typische Linuxuser eher, weil da alles so technisch und so abgeht. Das ist auch gut, aber ich finde sowas ist ja eine coole Sache, dass was passiert - und vielleicht motiviert das den ein oder anderen. GPL VST DKV KDE wird aber nicht so triggern. Das war's was ich sagen will. Das sind Buchstaben für viele.
 
Moogulator schrieb:
@khz ich finde gut, dass du engagiert bist. Nur so geht das.
THX & wenn es nervt sag Bescheid, dann versuche ich damit aufzuhören, was mir IMHO schwer fallen wird.
Im Prinzip schreibe ich ja seit ~17 Jahre das selbe, habe hier mittlerweile eine riesige Textbausteinen Archiv aus dem ich mich dank kopieren/einfügen (unter Linux ;-) ) bediene. Also ist nix neues und keine Arbeit für mich. Nur ermüdend, aber das hat den Vorteil dass ich gut schlafen kann.
Moogulator schrieb:
Könnte Paul Bein das installieren und ist dann direkt dabei?
...
Moogulator schrieb:
Und auch etwas, wo man einfach nicht nen Studium braucht.
Theoretisch schon, praktisch treten wohl einige Fragen/Probleme auf.
Ich hatte mal Windows (erfolgreich) versucht zu installieren (für OSX bin ich zu arm) und es war für mich die Hölle.
Auch bei mancher Linux Distribution (z.B. Gentoo) kotze ich bei install/einrichten/..., das Computer && OS/SW einfach ist ist eine Lüge!
Moogulator schrieb:
Ok, genug murren, was eigentlich nur wünscht - vielleicht gibt es etwas, wo man hin gehen kann und so.
Ich denke, dass es das gibt.
@/me: Bin Realist.
 
leider gibt es auch so ein seltsames Elitedenken bei manchen Linux Usern und ich hatte schon öfter mal den Eindruck das ein "einfaches Linux" so für den Otto Normal, strikt abgelehnt wird. Man will wohl unter sich bleiben. Auf Fragen wird dann schon mal garnicht oder sehr herablassend reagiert. Ist eine Erfahrung von vor ein paar Jahren, ob das heute noch so ist, keine Ahnung.
 
ja, das kommt dazu, ..

nervt- ah nee, ich würde dich hier eher zum Forenmod machen dafür, weil du was dazu sagen kannst und nicht ganz diese rtfm fuck you Allürem hast, du hast Bock und das ist gut.

und es ist git Antworten zu haben, die fehlen - jemand der das kann ist perfekt, braucht mehr davon.


never stop.
 
@Elitedenken:
Hatte ich selten, eher verwunderlich wohlwollende gemeinschaftliches Hilfe. Aber ja es gibt auch - wie überall - solche und solche User/Foren/... . Meine Einstellung zu solchen $herablassend/... Post: Fuck up and die!
Hier wie auch in vielen anderen Foren kannst du alles Fragen, ich hab auch nur sehr wenig Ahnung und weiss wie gut eine sinnvolle Frage/Antwort sein kann. Ich freue mich oft.
Welches OS/Linux du nimmst ist egal (alle gleich gut/schlecht), im Idealfall gibt es kein Glaubenskrieg.
Manche User - auch Entwickler - sind komisch, ja. Aber auch die lernen früher oder später das man nur gemeinsam weiter kommt. Oder sie kommen mit ihrer Masche durch, dann weiss man aber woran man an der Person ist.
Tipp:
A) Nicht Fragen für Fragen! Fragen!
B) Frage/Antworten klar und auf den Punkt stellen (da Konsolen output hilfreich/Segen).
C) Auf Antwort warten. Wir alle (unbekannte Variable) sind ~DAU's und haben auch RL/Freizeit.
D) Nicht alles bedenkenlos glauben. Wir alle sind ~DAU's und können uns auch irren bzw. nicht alles wissen. Im Idealfall ergänzen wir uns >> ~Borgs(?)mit unserem Teilwissen.
Da alles Quelloffen ist - das was/warum/wie/wodurch/abhängig_mit/was_noch_in_planung_ist/lustige_hacks/... offen/direkt/ehrlich/entwickelnd/... kommuniziert wird - schafft das eine Ebene/Plattform/Umgebung die wie ein - oh jeh: - ~Blumenbeet ist. Also mit der Verbreitung von "Unwahrheiten" kommt man schwer voran da irgendwer/jeder/Variable^x zu jederzeit das Gegenteil Beweisen kann.
# Grundhaltung sollte aber schon eher positive "~Pippi Langstrumpf" sein >> "Wir bauen uns die Welt, wie sie uns gefällt.", zusammen halt.
 
@MOD:
Ich bin sehr unwissend und habe auch kaum Zeit, ausserdem bin ich Panokrat was mit dem eigentlich nichts zu tun hat. Also momentan eher nicht. Bei https://linuxmusicians.com/ mach ich auch sehr wenig, rühme mich aber damit dort MOD zu sein. ;-)
@Topic:
Was macht ihr damit sich euer Traum verwirklicht?
Steinberg und andere Firmen über Support nachfragen ob $foo möglich sein wird?
Oder ...?
Moogulator schrieb:
Ich meine diese Frage auch wirklich so - weil ich hab es lange nicht probiert.
Nimm irgend eine der hier (Internet) Vorgeschlagenen Distributionen, installiere auf evt. "~alten" Computer und teste selbst.
:idea: Schreib ein Artikel drüber. :idea:

BTW: Dank GNU/Linux klingen die 32bit@44.1Hz wesentlich ~luftiger/analoger!
 
hairmetal_81 schrieb:
Moogulator schrieb:
Steinberg unterstützt VST3 auf Linux


Ich finde das müsste man betonen & fett schreiben - das ist beinahe eine kleine Sensation!
"Endlich!" ist man geneigt zu sagen.

Ich bin ja für Vielfalt, und „besser spät als nie“ ist eigentlich meine Einstellung. Aber in diesem Fall überwiegt „Ach nee, nun, wo sich LV2 etabliert hat, wollen sie ein bisschen mitrühren“. Die können sich gehackt legen, wie meine Frau, ein Nordlicht, sagen würde.
 
Ist es ratsam die download .VST/.VST3 oder APPS (z.B. Bitwig, ...) vor dem einsetzen mit einem Virenscanner zu untersuchen?
Ändert ja die Linuxwelt da irgendwas.download ~Fremdsoftware ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Building Your First Audio Plug-in (Linux Ubuntu)

https://www.youtube.com/watch?v=jXryyxEsFag


deshalb würde ich ja für was plädieren, was es einfach macht - quasi eine Distribution für Musiker wo ALLES drin ist und wo man nicht kaputt geht dran, weil man irgendwas machen will, was auf den großen einfach ist.
 
Respekt wer Linux für Audio nutzt.

Ich hab das aktuelle Ubuntu auf meinem Lenovo laptop installiert. Geht wirklich einfach. Dann bitwig drauf. Push 1 integriert gestartet und Musik gemacht. Geht ohne Probleme. Wem so ein setup reicht der kommt auch mit einem Linux zurecht. Wenn es spezieller wird und die Wünsche an Software grösser sind wird es sicherlich anstrengend.
 


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