Hardwaresynthesizer gegen Apple Hardware tauschen?

Am Ende des Tages muss man selbst wissen was man will. Klar, ist nicht verkehrt mal zu fragen um sich somit auch über Sichtweisen zu informieren. Evtl hatte man selbst das ein oder andere nicht auf dem Schirm und bekommt hier einen Denkanstoß.
Mich hat dieses ganze Hardware-Gerödel genervt. Teilweise sogar bisschen aufgeregt, wenn das was ich vor hatte wieder nicht ging oder weitere 300 oder was weiß ich Euros gekostet hätte. Und Platz, und noch mehr Kabel, noch mehr Steckdosen, oder wieder 12HE mehr, Netzteil dann zu klein, Case zu groß für den Tisch. Den Synth hätte ich aber gern dort stehen, Mist bei dem kann man ja nicht speichern, also muss ich’s erst aufnehmen bis ich den für was anderes verwenden kann. Und so weiter, wer kennt es nicht. Die ständige Limitierung des eigenen HW-Studios. Ich kann und will mir keinen Raum mit 50.000€ an Gear leisten. Also ich war wirklich geplagt von immer wiederkehrenden nervigen Dingen. Die Entscheidung alles ITB zu machen, bei der heutigen Rechenleistung, genau richtig. Ich habe alles im Überfluss, als hätte ich 100.000€ an Studio Gear zur Verfügung. Einfach gut. 🙃

Wenn du performen möchtest kann ich wie gesagt Elektron Kisten oder Ableton mit Push empfehlen. Letztes ist auch sehr sehr mächtig. Fürs reine produzieren tut es jede DAW. Aber wie immer gilt: Jede Entscheidung beginnt mit einem Lernprozess. Denke nicht, egal was du machst oder kaufst, das du von heute auf morgen darin super mega gut bist und da jetzt direkt nach dem auspacken des neuen MacBooks (oder was auch immer) sofort Hammer Mukke bei raus fällt. Ich denke das wird nicht passieren. Falls doch hast du definitiv alles richtig gemacht 😉
 
Da wird nach Umstieg gefragt und ihr befindet euch schon in der „Kernspaltung“, wo gibt es denn hier den „Nicht hilfreich“ Emo?

Habe ich mich beim lesen deines Beitrags auch gerade gefragt. Der TE stellt ne Frage und es wird wieder versucht ein zwischenmenschlichen Krieg daraus zu Stricken. Solch Sticheleien könntest du dir mal ganz geschmeidig Knicken. Ist nicht böse oder abwertend gemeint. Hat hier nur nix zu suchen. 😉

Weiter im Thema.
 
Nochmal, ob die Eingangsfrage nun ernst gemeint oder nicht.

Hier sind Antworten die schon 200km zu weit sind.

Ein Umstieg beinhaltet einen lange Lernkurve, das sollte man doch bitte bei den Antworten berücksichtigen.

Für mich wäre bei dieser Fragestellung schon zu viel Informationsflut für die Schritte B bis Z. Hier geht es doch erstmal um Schritt A.

Für mich liest sich hier viel so:
„Ich will vom Bauwagen auf ein Haus umsteigen, was muss ich beachten?“

„Also die Markise unbedingt von xy, und Smarthome nur yz, und der Swimmingpool nur von xz.“
 
Ein Umstieg beinhaltet einen lange Lernkurve, das sollte man doch bitte bei den Antworten berücksichtigen.

Für mich wäre bei dieser Fragestellung schon zu viel Informationsflut für die Schritte B bis Z. Hier geht es doch erstmal um Schritt A.

Ab und an frage ich mich ob du die Beiträge überhaupt liest oder einfach nur ins blaue drauf los schießt?
 
In diesem Forum bin ich des öfteren auf äußerst wohlwollende Bemerkungen zum Thema Musik mit Apple Rechnern gestoßen.

Vieles klang überzeugend und ich überlege nun meine Hardwaresynths zu verkaufen und mit etwas zusätzlichen Erspartem mit einen aktuellen Applerechner mit Musiksoftware zu kaufen.

Ich habe derzeit einen Keystep Pro, Beatstep Pro, Neutron, TR8s, System1m und Se-02, Motu Audio Interface und MicroExpress.

Lohnt sich da der Umstieg und was müsste ich noch ggf. nachlegen?

Welches Musikprogramm ist das geeignetste für einen guten Applerechner?

Hat jemand von euch diesen Schritt schon vollzogen?

Welche Vorteile sind hervorzuheben die den Preis rechtfertigen?
Was sagst du zu den Antworten?
Bist du weiter gekommen? @Randerscheinung
 
Zuletzt bearbeitet:
Musikinstrumente gegen Büromaschine tauschen?!?

Das macht, mit einer einzigen Ausnahme* kein Musiker





*Keyboarder!
sorry, das ist falsch.
Gitarristen gehen mittlerweile auch vielfach OHNE Amp stack und ohne pedalboard auf Turnee,
sondern ersetzen das mit nem lappy, nem guten plugin Host ( keine DAW ! ),
und den dazu nötigen plugins.

Bassisten tun das mittlerweile auch.
( wir reden da durchaus von gestandenen pros / Top Musiker )

FOH, und Theater: mittlerweile auch:
PC, plugin Host, plugins
( Profis, ...nicht amateur kirmesveranstaltungen)


man muss sich nur ein bisschen informieren..........und dann ist ein M1mac der genau richtige startpunkt für weitere Überlegungen.
 
sorry, das ist falsch.
Gitarristen gehen mittlerweile auch vielfach OHNE Amp stack und ohne pedalboard auf Turnee,
sondern ersetzen das mit nem lappy, nem guten plugin Host ( keine DAW ! ),
und den dazu nötigen plugins.

Bassisten tun das mittlerweile auch.
( wir reden da durchaus von gestandenen pros / Top Musiker )

FOH, und Theater: mittlerweile auch:
PC, plugin Host, plugins
( Profis, ...nicht amateur kirmesveranstaltungen)


man muss sich nur ein bisschen informieren..........und dann ist ein M1mac der genau richtige startpunkt für weitere Überlegungen.
Es gibt auch Leute die Büromaschinen als Klanglabor wie auch als
Livetool nutzen .Glaub mir ich kenn genügend ,welche alleine
nur mit Reaktor Musik machen /können .Und das hauptberuflich
Also????

Stimmt alles!

Meiner Meinung nach stimmt aber auch: Musiker haben Musikinstrumente und Programmierer 'nen Computer.
Ist mir zu virtuell.... Klötzen schieben & Mausklicken ist nicht meins und Bildschirm ist bereits TV, Tablet, oder Handy....
ich möchte nicht noch beim Musizieren einen Bildschirm haben.

"Wichtig ist was hinten 'rauskommt!" man kann mit' nem Computer sehr gute Musik machen.
Mir ist aber auch wichtig, wie man es vorne 'reinbringt!
Wollte auch nicht zu sehr ablenken, oder gar stänkern, oder PC & Mac-Muckern (tolles Wort) Talent, oder Verstand absprechen,
aber der Threadtitel klingt für mich persönlich & völlig subjektiv wie:
"Tausche Herz gegen Herzschrittmacher!" oder "Tausche Frau gegen Gummipuppe"
was wiederum von Vorteil sein kann.
 
Gitarristen gehen mittlerweile auch vielfach OHNE Amp stack und ohne pedalboard auf Turnee,
sondern ersetzen das mit nem lappy, nem guten plugin Host ( keine DAW ! ),
und den dazu nötigen plugins.

Ich weiss davon, dass Modeller sehr gerne eingesetzt werden. Kemper, Pod oder AxeFX o.ä.,
aber nicht des Klanges wegen, sondern wegen der Einfachheit bzgl Vorbereitung, Remote/recall,
Mix usw.

Im Studio wird dann doch die Röhre ausgepackt, weil´s dann doch geiler klingt.
 
Zwei Seiten und kein Kommentar, geschweige denn eine Antwort vom TE...
War wohl nicht ernst gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
... komme gerade von einer 4-Stunden Session mit Super-6, Polybrute, Take5 und Typhon, und kann sagen: man braucht definitiv beides: Hardwaresynths _und_ einen Rechner mit DAW. :fresse: Gab wieder viele coole Happy Accidents beim Soundschrauben - aber die FX-Chain und Automation in der DAW möchte ich auch nicht mehr missen :cool:
 
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Bist du weiter gekommen? @Randerscheinung

Bin gerade von Schicht heim und morgen früh gehts weiter...
ich muss ersteinmal alle Beiträge lesen, sichten und verstehen - frühstens übermorgen.

Hilfreich vielleicht noch zu erwähnen ich habe einen Xeon 1270v2 mit 24Gb Ram, vielen TB SSDs, unzählige Usb 2/3 und 3.2 Schnittstellen an dem jedes Gerät einzeln zusätzlich angebunden ist, das Audio Interface 2408mk2 ist mit PCIe angebunden und hat 64 Samples per Buffer und per Motu Micro Express kann ich alles einzeln genaustens routen (mit und ohne PC).

Ich bin im Besitz von Renoise als Vollversion und habe auch noch eine MC909.

Zur Zeit erstelle ich alles live an der Hardware im Patternmodus und nehme das dann taktgenau mit Einzelspuren in Renoise bei Bedarf als Audio oder Midi auf um es an einem unbekannten Tag mal zu arrangieren.

Vielleicht hilft das um eine genauere Einschätzung zu geben...
 
Zuletzt bearbeitet:
In diesem Forum bin ich des öfteren auf äußerst wohlwollende Bemerkungen zum Thema Musik mit Apple Rechnern gestoßen.

Vieles klang überzeugend und ich überlege nun meine Hardwaresynths zu verkaufen und mit etwas zusätzlichen Erspartem mit einen aktuellen Applerechner mit Musiksoftware zu kaufen.

Ich habe derzeit einen Keystep Pro, Beatstep Pro, Neutron, TR8s, System1m und Se-02, Motu Audio Interface und MicroExpress.

Lohnt sich da der Umstieg und was müsste ich noch ggf. nachlegen?

Welches Musikprogramm ist das geeignetste für einen guten Applerechner?

Hat jemand von euch diesen Schritt schon vollzogen?

Welche Vorteile sind hervorzuheben die den Preis rechtfertigen?

Hast du überhaupt keinen Computer? Wenn du einen halbwegs funktionierenden Laptop hast, kannst du ja auch erstmal da mit einer Einsteigerversion einer DAW die ersten Schritte machen, bevor du alles verkaufst. Es glingt auch so als müsstest du die Hardware verkaufen, um dir einen Apple leisten zu können. Wenn das der Fall ist, würde ich auf einen Apple verzichten oder mir ein sehr günstigen Mac Mini oder Mac Book Air kaufen. Auf jeden Fall nix über 1.300 Euro. Warum, weil du erstmal 1-2 Jahre brauchen wirst, um überhaupt die DAW zu beherrschen. Die meisten hier würden mit ihrer Musik auch keinen 500 Euro Windows-Laptop auslasten. Wenn du dann wirklich an Limits kommst, kannst du dann immer noch aufrüsten. Also Hardware behalten, lieber mit günstiger Computer-Hardware ergänzen, außer das Geld sitzt so locler, dass ein teurer Laptop + Hardware auch nicht weh tut.
 
Bin gerade von Schicht heim und morgen früh gehts weiter...
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Hilfreich vielleicht noch zu erwähnen ich habe einen Xeon 1270v2 mit 24Gb Ram, vielen TB SSDs, unzählige Usb 2/3 und 3.2 Schnittstellen an dem jedes Gerät einzeln zusätzlich angebunden ist, das Audio Interface 2408mk2 ist mit PCIe angebunden und hat 64 Samples per Buffer und per Motu Midiexpress kann ich alles einzeln genaustens routen (mit und ohne PC).

Ich bin im Besitz von Renoise als Vollversion und habe auch noch eine MC909.

Zur Zeit erstelle ich alles live an der Hardware im Patternmodus und nehme das dann taktgenau mit Einzelspuren in Renoise bei Bedarf als Audio oder Midi auf um es an einem unbekannten Tag mal zu arrangieren.

Vielleicht hilft das um eine genauere Einschätzung zu geben...

Sorry, da würde ich mir eher ins Knie schießen, bevor ich mein Geld für einen Apple aus dem Fenster werfe. Das ist halt dieses Forum, die Leute denken echt, ein Apple wäre der perfekte Musikrechner und mit einem Mac Book Pro könnte man besser Musik machen als mit eine 1.000 Euro Windows Desktop. Das ist echt Gehirnwäsche.
 
Bin gerade von Schicht heim und morgen früh gehts weiter...
ich muss ersteinmal alle Beiträge lesen, sichten und verstehen - frühstens übermorgen.

Hilfreich vielleicht noch zu erwähnen ich habe einen Xeon 1270v2 mit 24Gb Ram, vielen TB SSDs, unzählige Usb 2/3 und 3.2 Schnittstellen an dem jedes Gerät einzeln zusätzlich angebunden ist, das Audio Interface 2408mk2 ist mit PCIe angebunden und hat 64 Samples per Buffer und per Motu Midiexpress kann ich alles einzeln genaustens routen (mit und ohne PC).

Ich bin im Besitz von Renoise als Vollversion und habe auch noch eine MC909.

Zur Zeit erstelle ich alles live an der Hardware im Patternmodus und nehme das dann taktgenau mit Einzelspuren in Renoise bei Bedarf als Audio oder Midi auf um es an einem unbekannten Tag mal zu arrangieren.

Vielleicht hilft das um eine genauere Einschätzung zu geben...
Dann würde ich an deiner Stelle andere Prioritäten setzen. Du hast doch schon scheinbar alles, um fertige Tracks zu produzieren. Das solltest du unbedingt zuerst angehen. Mach mal einige Tracks fertig und sieh dann weiter.
Es ist eigentlich gleichgültig womit du Beats und Pattern erzeugst. Es muss daraus ein fertiger Track werden, und zwar nicht irgendwann, sondern im Anschluss!
Wenn du jetzt auf Software umsteigst, wirft dich das weit zurück und du kommst am gleichen Punkt an.
 
Zur Zeit erstelle ich alles live an der Hardware im Patternmodus und nehme das dann taktgenau mit Einzelspuren in Renoise bei Bedarf als Audio oder Midi auf um es an einem unbekannten Tag mal zu arrangieren.

Vielleicht hilft das um eine genauere Einschätzung zu geben...
tönt nach producing .....basierend auf nem vorangegangenen "Musik-mach" Teil

deine HW Teile und deinen "musik-mach" Teil wirst du sooo im PC nicht ersetzen können.
das wird sich alles komplett anders anfühlen. D.h. ein wechsel würde sich fast mit Sicherheit zum "Neustart" entwickeln.
GENAU bei dem task ( mit was du mit deinem HW setup hast) komme ich selbst z.bsp. mit dem PC NICHT klar.

für mich funktioniert es um ein "Stage Piano" zu ersetzen !
da gewinnt aus meiner Sicht "heute" ein PC setup (M1mac) um Längen.

Rumdaddeln mit keyboard ist dann wohl nicht wo deine Seele hängt ;-)
 
Sorry, da würde ich mir eher ins Knie schießen, bevor ich mein Geld für einen Apple aus dem Fenster werfe. Das ist halt dieses Forum, die Leute denken echt, ein Apple wäre der perfekte Musikrechner und mit einem Mac Book Pro könnte man besser Musik machen als mit eine 1.000 Euro Windows Desktop. Das ist echt Gehirnwäsche.
Gehört das nicht hier hin https://www.sequencer.de/synthesize...rundsatzdiskussion-unerbittlich.163041/unread
Ich mein - der User möchte doch einen Mac - man kann schon sagen Windows ist billiger", hab ich sogar indirekt selbst - aber ich weise noch mal auf diesen schönen Thread hin, wo sich die Krieger treffen können. "Wahre Wickinger sterben für ihr OS!"
 
Hilfreich vielleicht noch zu erwähnen ich habe einen Xeon 1270v2 mit 24Gb Ram, vielen TB SSDs, unzählige Usb 2/3 und 3.2 Schnittstellen an dem jedes Gerät einzeln zusätzlich angebunden ist, das Audio Interface 2408mk2 ist mit PCIe angebunden und hat 64 Samples per Buffer und per Motu Midiexpress kann ich alles einzeln genaustens routen (mit und ohne PC).
Wenn du mit dem Setup nichts gescheites hinkriegst, wirds mit einem Mac auch nicht besser.
Benutz du ihn (noch)...oder steht er nur rum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehört das nicht hier hin https://www.sequencer.de/synthesize...rundsatzdiskussion-unerbittlich.163041/unread
Ich mein - der User möchte doch einen Mac - man kann schon sagen Windows ist billiger", hab ich sogar indirekt selbst - aber ich weise noch mal auf diesen schönen Thread hin, wo sich die Krieger treffen können. "Wahre Wickinger sterben für ihr OS!"

Darum gehts überhaupt nicht. Er hat ja einen Rechner auf dem er ohne Probleme erstmal Hardware vs DAW ausprobieren kann, ohne seine Hardware zu verkaufen. Das man auf die Idee kommt, man bräuchte einen Mac um mit DAWs zu arbeiten kann wirklich nur in diesem Forum passieren. Der nächste Thread ist dann „Soll ich meine Niere verkaufen, damit ich mir ein Mac Book leisten kann?“ und alleso „ja klar“.

Wenn er DAW dann gut findet und mit seinem Rechner an Limits kommt, kann er doch immer noch einen Mac kaufen.
 
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Klar eine Instanz vom DSP-Emulator hier und der M1 fährt gegen die Wand.
Erstens glaube ich das nicht, zweitens ist der DSP-Emulator nun wirklich keine repräsentative Software.

...

Zur Ausgangsfrage von @Randerscheinung:
So viel Hardware hast du ja nicht. Die würde ich auf jeden Fall erst einmal behalten, dann den Mac mit Software dazu kaufen und mal mit beidem zusammen arbeiten. Dann wirst Du schnell herausfinden, ob Du die ein oder andere Hardware vielleicht nicht mehr benötigst.

Gerade das System 1m ließe sich auch sehr gut mit der Roland Cloud kombinieren.
 
Wenn du mit dem Setup nichts gescheites hinkriegst, wirds mit Mac auch nicht besser.

Interessante Aussage. Gibt’s da zufällig eine Studie zu?

Bei mir wurde es ab dem Umstieg auf Mac immer besser. Kann Zufall gewesen sein. Möglich. Angefangen mit einem Hackintosh. Dann ein Mac Mini M1 mit ziemlich viel Hardware Studio hinten dran, bis (aktuell) hin zum MacBook ohne jeglichen HW-Synth oder sonstigem Gerödel im Studio. Am Ende hat jede weitere Reduktion den Fokus wieder ein Stück weiter aufs wesentliche gerichtet. Nämlich Musik fertig zu stellen. Ich komm mit meinem MacBook so gut klar wie noch nie. Alles ist immer nur 1-2 Klicks oder Tabs entfernt. 🤷‍♂️
 
Erstens glaube ich das nicht, zweitens ist der DSP-Emulator nun wirklich keine repräsentative Software.

Vielleicht nicht repräsentativ, aber Hammer im Sound und in der Bedienung sehr geil.

Glaub ich kann 22 Stück laufen lassen, mit jeweils 16 stimmen. Ich Probier es gleich nochmal aus. Gibt ja ne neue Version, die wollte ich eh mal installieren. Sekunde 😉
 
Klar eine Instanz vom DSP-Emulator hier und der M1 fährt gegen die Wand.
Es sollten um die 22-23 Stück laufen, auf einem M1 Pro.
16 Stimmen Pad-Sound mit langem Release, also eigentlich sind es somit 32 Stimmen pro Emu.
Hab es eben mal kurz ausprobiert. Samples auf 128 Buffer mit interner Soundkarte vom Macbook.
Einwandfrei alles.

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