
qwave
KnopfVerDreher
Kann man unterbieten:Wer noch einen One braucht: Recordcase verkauft die 16er-Version für 10.643,- Euro.
Beim großen T gibt es einen für 10.199 € als B-Stock. Sonst 10.998 €
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Kann man unterbieten:Wer noch einen One braucht: Recordcase verkauft die 16er-Version für 10.643,- Euro.
Man würde auch 5000 Stück Butter, 2000 Döner oder 3333 Packungen (Billig)Kondome dafür bekommen. Bloß dass die alle keinen ONE16 ersetzen. Genau so verhält es sich mit 3 abgespeckten Muse-Kisten - selbst wenn du nochmal drei von den Dingern drauf legst.Da krieg ich ja fast drei Muse um das Geld.![]()
Dann bin ich ja froh, selber mit dem M1 16 gesegnet zu sein...
Mehr Gummi oder Lack und Leder am Gehäuse?Schön ist er ja, aber als Sexspielzeug völlig ungeeignet... Da hätte ich mir schon mehr Flexibilität von Moog erwartet...schade![]()
Mehr Gummi oder Lack und Leder am Gehäuse?
In youtube-Videos und im Studio bei anwesenden Popstars mit teurem Gear protzen, um sich wenigstens als Kapital-Elite zu positionieren, wenn das mit dem Musik-Erfolg 'wg. Spotify und so' schon nicht mehr so einwandfrei belegbar ist. Wobei ich definitv NICHT gegen den Sound vom ONE ranten will!Erwartung an so einen Synth
Wäre ich InMusic, ich würde den Quellcode für den ONE freigeben. Dann wird der von irgendwem in der Community gefixt und die Gebrauchtmarktpreise für den ONE gehen hoch.
Shitstormgefahr wg. 90-ies-Spaghetticode? Das hätte doch Oldschool-Charme passend zur Marke.Ich glaube die werden den Quellcode nie freigeben.
Moog hat damals auf JUCE gesetzt und davon auf einer Konferenz gesprochen:Shitstormgefahr wg. 90-ies-Spaghetticode? Das hätte doch Oldschool-Charme passend zur Marke.
Kannst Du das bitte genauer erläutern? Vielen Dank.Die ehemaligen Programmierer sind ja dabei die Moog One Firmware weiterzuentwicklen.
Nice. Wenn das stimmt.Die ehemaligen Programmierer sind ja dabei die Moog One Firmware weiterzuentwicklen.
Wenn der Moog One tatsächlich den Break-even nicht erreicht hat, läuft der Verlust eh unter Sunk Cost Fallacy und dann ist auch die Software bereits abgeschrieben. Ich bin mir sicher, dass eine Freigabe, auch mit ein paar Royalities durch ein entsprechend freundliches Announcement, nur positive Narrative für InMusic erzeugen wird. Es gibt ja genug Beteiligungsmodelle, um Software so freizugeben, dass alle was davon haben. Aber ich spekulier ja auch nur rum - frei nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt.Das einfach freizugeben, also zu verschenken, warum sollte man das tun?