Bionic Delay 2 - VST3 64bit für WIN

Kurze Durchsage in eigener Sache: Ich habe mein Dub-Delay Plugin endlich als 64bit VST3 fertig gestellt.

Die handliche Bedienung wurde beibehalten und viele neue Features eingebaut:
  • Klang stufenlos einstellbar von neu bis steinalt, wahlweise im analogen Stil (Sättigung, Gleichlaufschwankungen, Bandrauschen) oder digital (tiefe Bitzahl / Samplerate)
  • Swing Timing: jede zweite Delay-Iteration wird verzögert oder vorgezogen
  • Freeze
  • Manual Mode für direkte Zeiteingabe und extrem kurze Delayzeiten bis in den Bereich von Chorus/Flanger-Effekten. Dies ermöglicht auch die Verwendung als reinen Charakter-Effekt (Sättigung/Overdrive, Bitcrusher, Samplereduktion)
Mehr Details und die Demoversion gibts hier:
http://www.interruptor.ch/vst_bionic_delay_2.shtml

Einführungspreis EUR 9.- bis Ende September

bionicdelay2_all_612x459.png
 
Wo im Signalweg sitzt die Charakter Emulation ? FeedbackSchleife oder am Input ?

LG
Es ist Teil des “Transports”, wie bei einem richtigen Gerät, d.h. jedes einzelne Echo durchläuft erneut die Charakter-Sektion und tönt etwas mehr prozessiert, als das letzte.
Zieht man das Feedback auf 0 runter und stellt die Delayzeit auf den Minimalwert, hört man nur die Charaktersektion alleine, ohne Delay/Echo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefällt mir sehr gut - einfach zu bedienen. Die wichtigen Sachen sind da ohne Schnick-Schnack. Mal eben schnelle Anpassungen möglich. Besonders gefällt mir die Character-Abteilung mit dem Modus-Dial. Macht Spaß und toller Einführ-Preis.
 
Krass... Das beste Delay aller Zeiten schafft den Sprung.

Das ich das noch erleben darf. Danke!

edit: Verdammt... Windows only? 😭
Ja, eine Mac-Version wäre eine tolle Sache! Ich benutze immer noch Synthedit, dass mittlerweile auch Mac-Export unterstützt. Allerdings gibt’s ein paar Hürden, z.B. dass ich nicht mal einen Mac habe, um selber zu debuggen. Kommt dazu, dass man Software offiziell bei Apple registrieren muss, damit sie überhaupt installiert werden kann bei Usern. Um dies zu ermöglichen, müsste ich einen Entwickleraccount haben, welcher Geld kostet und einen guten Teil potentieller Einnahmen gleich wieder wegfrisst.
Ein weiteres Hindernis ist, dass Apple sich wenig um Rückwärtskompatibiltät schert, was bedeutet, dass man als Entwickler nach Betriebssystemupdates bereit stehen muss, um die Software zu pflegen. Zum Vergleich: Meine alten 32bit Pluggins von Anfangs der 2000er laufen bis heute auf Windowsrechnern. Für einige DAWs brauchts dazu eine separate Bridge-Software (32bit==>64bit), andere wie z.B. Reaper haben diese direkt eingebaut.
 


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