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Höre ich seit dem Tag der Veröffentlichung bis heute regelmäßig! Weckt natürlich starke Erinnerungen an meine Jugend. Und ist in meinen Augen auch bis heute eines der "Must-Have" Elektronik-Alben. Kann keinen schwachen Track darauf entdecken. Zählt zu meinen Top 3 aller Schulze Alben, zusammen...
Bis auf die Tatsache, dass man beim Disting MK4 sehr oft das Manual benötigt, würde ich auf meins nicht verzichten wollen. Wenn du es mal nicht als Quantizer einsetzt, ist es eigentlich in jedem Patch für irgendwas zu gebrauchen. So geht’s mir jedenfalls.
Guter Aspekt. In meinem bescheidenen Homestudio MUSSTE ich aus Platzgründen ein paar Sachen in ein niedriges Rack seitlich unterm Tisch schrauben. Aber ich sehe das "Niederknien" zum Einstellen inzwischen als Training.... Und sooo oft muss man das ja nicht tun.
Nutze bis heute meinen im Jahr 1999 (für damals richtig viel Kohle....) gekauften EMU ESI-32. Speicher voll ausgebaut auf 32 MB und SCSI Board. Daran hängen ein 1 GB JAZ Laufwerk und ein CD-ROM LW, das ich erst letztes Jahr dazu geholt habe. In dem Zug habe ich sogar noch die Firmware...
Ich besaß in den 80ern einen Korg MS20. Und klar wäre es cool, den noch zu haben. Aber für mich wäre es nur aus Nostalgie-Gründen. Soundmäßig und von den Möglichkeiten her bin ich mit meinen aktuellen Hard- und Software-Synths mehr als glücklich. Ach ja, einen Quasimidi Polymorph hatte ich auch...
Ich möchte mich gerne abschließend nochmals zu Wort melden. Erstmal vielen Dank an alle, die hier Input geliefert haben. Besonders jedoch an Andreas, der sich den Amp angeschaut hat. Mehr noch: Demontiert, durchgemessen, analysiert…. usw.. Toller Job, auch wenn das Ergebnis letztlich desaströs...
Wow! Bin sprachlos angesichts der Fachkenntnisse. Also das 19V Netzteil hatte ich höchstens mal für 10 Sekunden dran. Aber auch nur, weil ja in den Specs stand, dass alles zwischen 9 und 20 Volt (angeblich) funktioniert....
Ok, ich hatte sowas befürchtet... :-(. Die Angaben zur Strombegrenzung sagen mir nichts, da bin ich viel zu wenig drin im Thema. Aber ich hoffe natürlich, dass es ohne allzuviel Aufwand noch reparabel ist... Danke schonmal für die erste Expertise!!
Also wenn einer von euch die Muße und Fähigkeit hat, das Teil mal durchzuchecken, dann gerne Bescheid geben! Über die Modalitäten wird man sich schon einig werden.
Ok, verstanden. Dann scheint das Problem in diese Richtung zu deuten. Also dass der Verstärker kurzzeitig viel Strom zieht. Vielleicht ja generell zu viel als normal, so dass die "Standard"-Netzteile in die Knie gehen. Und das Labornetzteil eben nicht. Aber falls es so ist, nutzt mir das ja auch...
Kannst du das genauer erklären? Überstrom von welcher Seite aus? Dass der Verstärker "zu viel" zieht, oder das Netzteil zu viel gibt? Und du meinst die Ampère?