Defekter? Kopfhörerverstärker

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Hallo in die Runde!

Ok, es handelt sich nicht um einen Synthesizer. Aber vielleicht gibt es ja jemanden unter euch, der sich das Teil trotzdem mal anschauen könnte, weil er Ahnung von Elektronik hat. Ich schildere den Fall einfach mal:

Es handelt sich um einen handlichen Verstärker von Sure, den ich als Kopfhörerverstärker nutzen wollte. Das ist genau auch sein vorgesehener Einsatzbereich. Das Teil wird wohl in China hergestellt, wie so vieles. Die Marke hat aber absolut keinen schlechten Ruf, was ich so mitbekommen habe. Wie dem auch sei…

Der Amp (Gebrauchtkauf von Privat) sieht wie neu aus, kam aber ohne Netzteil. Er sollte laut meinen Recherchen an einem externen Netzteil mit 12 Volt/3A laufen. Tut er aber nicht. Das heißt, er versucht immer periodisch anzugehen, schaltet sich aber nicht durchgehend an. Das deute ich mal so anhand der periodisch an- und ausgehenden LED (eine Ringleuchte um den Volume-Regler herum). Manchmal passiert auch einfach garnix.

Probiert habe ich es mit Netzteilen, die sich in meinem Bestand befinden (Leistung sollte laut Aufdruck genau gepasst haben, also 12V/3A). Ich habe den Amp dann mal vor einigen Tagen zu einem Elektrohändler gebracht, der ihn mal kurz an ein (einstellbares) Labornetzteil gehängt hat, und da sich der Amp, zumindest optisch, eingeschaltet. Also der besagte LED Ring hat geleuchtet.

Ausprobieren im Sinne von Klangtest war dort nicht möglich, da ich nicht die nötige Peripherie dabei hatte. Ich habe es dann später nochmal mit einem anderen Netzteil zu Hause wieder probiert. Da ging dann wieder nichts mehr.

Was kann man davon halten? Ok, das Teil hat mich 35 Euro gekostet, also nicht die Welt, aber trotzdem. Der Verkäufer behauptet, der Amp habe bis zuletzt funktioniert….

Bevor ich den Amp also entsorge und den Betrag als Lehrgeld verbuche, frage ich jetzt hier halt einfach mal in die Runde. Vielleicht ist das ja wirklich nur eine kleine Sache, die man richten könnte. Wenn nicht, dann habe ich halt Pech gehabt.

Grüße und danke für eure Tipps.

(Bilder kann ich natürlich noch machen, falls nötig)
 
1.) wir brauchen die genaue Typenbezeichnung des Geräts und gut auflösende Bilder von allen Seiten
2.) wir brauchen gut auflösende Bilder des Netzteils, mit dem Du es probiert hast, inklusive dem Stecker mit dem das Netzteil am Verstärker eingesteckt wird.

Wichtig ist, dass man die Beschriftung sowohl am Verstärker als auch am Netzteil gut lesen kann.
 
Manche Geräte gehen nur mit externen Wechselspannungs-Netzteilen.
Es reicht nicht immer, nur auf Volt und Ampere zu schauen !
Berüchtigt dafür waren einige ältere Roland Drumcomputer und auch der Line 6 Pod X3 als Beispiele.
Da steht dann auch AC 9 Volt und nicht DC in der Anleitung und idealerweise auch auf der Netzteilbuchse am Gerät !
- Das würde ich noch als mögliche Fehlerursache hier abklären !
 
Hast du auf die Polung geachtet?

Wenn es DC ist, ist wichtig, ob der Pluspol innen (Tip) oder außen (Ring) liegt. Bei Universalnetzteilen wird das meist durch Umstecken des Steckeraufsatzes gewählt.
 
Er hatte ja in seinem Eingangspost erwähnt, das bei Anschluss an ein regelbares Labornetzgerät das Gerät eingeschaltet hat.
Daher wird es wohl schon Gleichstrom sein.
Ok Danke - Das habe ich übersehen und da hast Du völlig recht.
- Ist nur vielleicht für andere Geräte die "mit ohne Netzteil" evtl. verkauft wurden nicht verkehrt, den Hinweis hier so stehen zu lassen.
 
Danke schonmal für euren Input! Bilder kann ich morgen Vormittag machen. Die Polung war zu 100% korrekt bei meinen Versuchen, also Plus am inneren Stift. Ich habe die Netzteile auch alle mit einem Voltmeter überprüft, also das war alles wie es sein sollte.

Also dann bis später....
 
Hier nun die Bilder von dem Amp und zwei Netzteilen, die ich u. a. probiert habe.

Außerdem ein paar technische Daten aus dem Netz.

Nochmal zur Info: Der erste Wert, den ich bzgl. der Betriebsspannung heraus gefunden hatte, lautete 12V/3A. Angeschlossen an das entsprechende Netzteil auf dem Bild tut sich gar nichts. Aber am Labornetzteil bei dem Shop hatte er mit diesen Werten ja anscheinend funktioniert.

Laut den anderen Daten aus dem Netz sollte der Amp sogar mit allen Spannungen zwischen 9 und 20 Volt klar kommen. Wenn ich ihn aber an das andere Netzteil auf dem Bild anschließe (19V/4,7A), dann blinkt er nur schwach vor sich hin. Und merkwürdig ist, dass die Status LED am Netzteil ebenfalls zu blinken anfängt, sobald ich ihn anstecke.

Merkwürdig ist auch, dass am Amp selbst keinerlei (erforderliche) Betriebsspannung angegeben wird. Und Seriennummer gibts auch keine…

Habt ihr noch Ideen? Ich schicke den Amp auch gerne jemandem von euch zu, der vielleicht ohne viel Aufwand eine Prüfung machen kann. Denn im jetzigen Zustand kann ich ja auch nichts mit ihm anfangen…

Und wie gesagt, wenn dann keine Reparatur (oder was auch immer) möglich ist, dann wird er halt entsorgt.
 

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Hallo ! Der Verstärker liefert eine Leistung von bis zu 2 Mal 50 Watt an die Lautsprecher aus dem Datenblatt hier.
Also sollte das Netzteil auch bei 12 Volt diese Leistung mind. liefern nach meinem bescheidenen Wissen.
Das ist halt kein Kopfhörerverstärker, auch wenn er so genutzt werden soll und einen Kopfhörer-Anschluss hat, sondern
ein normaler Audio-Verstärker für 4 Ohm Boxen. Auch wenn keine Boxen daran angeschlossen sind, wird diese Leistung verbraucht.
Manche Verstärker dieser Art funktionieren übrigens erst dann, wenn man auch tatsächlich Boxen sprich eine ohmsche Last an die entsprechenden Buchsen anschliesst. Ansonsten greift da auch schonmal eine Schutzschaltung, und der Amp geht halt nicht an. Dazu müsste man mal die Bedienungsanleitung vom Hersteller noch zur Hand nehmen.
Zum Stromverbrauch bei 50 Watt - Das wären dann mindestens 4,2 Ampere. Damit ist das eine Netzteil klar zu schwach mit den 3 A.
Und das andere Netzteil mit den 19 Volt würde ich hier tunlichst nicht anschliessen, weil 19 Volt statt 12 Volt nicht gut ist für manche Schaltungen, und so auch etwas kaputt gehen kann.

Das ist nur mein Senf dazu, die Elektronik-Fachleute im Forum, mit dem richtigen Fachwissen, zu denen ich mich nicht zähle,
sollen hier mal mich dann bitte korrigieren !
 
1.) das ist nicht die Mikrofon-Firma Shure, sondern Sure-Electronics - das ist eine andere Firma.
2.) Das Ding braucht definitiv mehr als 3A, auch wenn die genannten 6.2A sicher nur bei Maximalverbrauch erforderlich sind.

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2.) Das Ding braucht definitiv mehr als 3A, auch wenn die genannten 6.2A sicher nur bei Maximalverbrauch erforderlich sind.

Aber wenn ich "nur" einschalte, dürfte das doch (fast) keine Rolle spielen, oder? Bei den Ampère ist es meines Wissens nach doch so, dass er sich nur das nimmt, was er in dem Moment braucht. Aber klar, wenn ich voll aufdrehe (mit Boxen dran), dann wird er schon einiges an Strom brauchen. Wobei ich nie von mehr als 3A bei diesen kleinen Verstärkern gelesen habe (was nix heißen soll...).

Oder stellt das Bild die tatsächlichen Specs des Sure Verstärkers dar?
 
Aber wenn ich "nur" einschalte, dürfte das doch (fast) keine Rolle spielen, oder?
Damit der Verstärker wirklich die dynamische Leistung liefern kann, muss er dicke Kondensatoren füllen, und die saugen beim Einschalten vermutlich Maximal-Strom
 
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Nur so mal als Idee:
Auf den original Fotos ist ein total anderes Netzteil zu sehen. Keine dieser sogenannten Wandwarzen, die irgendwo bei 3A zu Ende sind sondern ein Desktop Netzteil, die aber immer, gerade die aus China, um die 5A haben. Der Verstärker schaut ja auch wie China Ware aus.
 
Ich habe den Amp dann mal vor einigen Tagen zu einem Elektrohändler gebracht, der ihn mal kurz an ein (einstellbares) Labornetzteil gehängt hat, und da sich der Amp, zumindest optisch, eingeschaltet. Also der besagte LED Ring hat geleuchtet.
Ansonsten noch einmal bei deinem Elektrohändler vorbei schauen. Wenn er das Gerät an sein Labornetzgerät anschließt und einschaltet, dann kann er normalerweise sehen wie hoch der Einschaltstrom ist.
Der wird vermutlich kurz nach dem Einschalten wieder sinken, aber diese Stromstärke muss dein Netzteil liefern.
 
Da sich Dein Class-D-Amp (AA-AS32171), der auf dem TDA7492 basiert, in Verbindung mit dem Labornetzeil vollkommen anders verhalten hat, wäre auch ein eventueller (Teils-)Defekt Deiner beiden verwendeten Schaltnetzeile durchaus naheliegend.
Beispiel:
(Thermisch- und/oder) Alterungsbedingte Kapazitätsverluste der Ausgangs-Kondensatoren dieser Schaltnetzteile. Dadurch bricht dann die Ausgangsspannung bereits bei geringerer Stromentnahme ein (bzw. wird "hochfrequent wellig") und die Schutzschaltung des Class-D-Verstärkers und/oder des Schaltnetzeils reagiert).


Deshalb würde ich Dir (als elektronischem Laien) einfach empfehlen, noch ein drittes (möglichst neues oder zumindest sicher funktionstüchtiges) Netzteil zu Rate zu ziehen.
Und da der verwendbare Spannungsbereich ziemlich breit gefächert ist (also ca. 12V bis 20V umfaßt) wäre ein Test mit einem herkömmlichen Laptop-Netzteil (19,6V 4,74A) am naheliegendsten (weil solche Netzteile in der Regel ja überall "irgendwo herumliegen").

Achtung: Unbedingt auf korrekte Polung achten (Zur Sicherheit mit einem Multimeter kontrollieren, besonders dann, wenn zum Testen einfach ein kurzes Stück Kabel (das den für den Verstärker passenden Hohlstecker aufweist) provisorisch am Netzteil "angeklemmt" wird.)!

Auf diesem Gehäuse sind die Spannungswerte aufgedruckt:

Anmerkung:
Wenn dieser Class-D-Verstärker OHNE Lautsprecher (also nur in Verbindung mit einem Kopfhörer) verwendet werden soll, könnte man auch versuchsweise ein altes (konventionelles) Transformator-(Stecker-)Netzteil (beispielsweise 12V/ 1A) testen, das man noch "von früher" irgendwo herumliegen hat (Also ein (50Hz-)Transformatornetzeil, KEIN Schaltnetzteil.).
(Der Ruhestrom des TDA7492 liegt im Bereich um 30mA).
 
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Wahrscheinlich ist das Teil einfach nur defekt . Hattest du es schon mal mit Lautsprecher Boxen (4/8 Ohm) ausprobiert ?



Fazit aus dem Video : Is the Sure Electronics AA-AS32171 worth the money? The short answer is no, because it doesn't work right and sounds bad.
 
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Deshalb würde ich Dir (als elektronischem Laien) einfach empfehlen, noch ein drittes (möglichst neues oder zumindest sicher funktionstüchtiges) Netzteil zu Rate zu ziehen.

Und da der verwendbare Spannungsbereich ziemlich breit gefächert ist (also ca. 12V bis 20V umfaßt) wäre ein Test mit einem herkömmlichen Laptop-Netzteil (19,6V 4,74A) am naheliegendsten (weil solche Netzteile in der Regel ja überall "irgendwo herumliegen").

Anmerkung:
Wenn dieser Class-D-Verstärker OHNE Lautsprecher (also nur in Verbindung mit einem Kopfhörer) verwendet werden soll, könnte man auch versuchsweise ein altes (konventionelles) Transformator-(Stecker-)Netzteil (beispielsweise 12V/ 1A) testen, das man noch "von früher" irgendwo herumliegen hat (Also ein (50Hz-)Transformatornetzeil, KEIN Schaltnetzteil.).
(Der Ruhestrom des TDA7492 liegt im Bereich um 30mA).

Hallo Leute,
erstmal vielen Dank für eure Lösungsvorschläge!

Also wie ich bereits geschrieben hatte, habe ich ja verschiedene Netzteile ausprobiert. U. a. auch eins mit 19 V/4,7A, welches 100% in Ordung ist. Ich habe ohnehin alle Netzteile vorher mit einem Voltmeter getestet. Die waren alle in Ordnung und haben den Strom geliefert, der draufsteht.

Ich denke, ich werde bei Gelegenheit nochmal bei dem Elektrohändler vorbei schauen, und hoffen, dass wir an seinem Labornetzteil einen besseren Test machen können.

Wenn das Ding am Ende defekt ist, dann ist so oder so jeder Aufwand zuviel, der über die Beschaffung eines passenden Natzteils hinaus geht. Schon das kostet wahrscheinlich soviel, wie der ganze Amp mich gekostet hat.

Davon abgesehen: Ob der wirklich "schlecht" klingt, das würde ich mir schon gerne erstmal selbst anhören. Ich will damit ja nicht die die nächste CD von Weltstar XY abmischen, sondern einfach nur nen Kopfhörer anschließen zum Musikhören :)

Ich werde berichten! Bis später.....
 
Mittels eines Multimeters kannst Du bei Deiner Dir zur Verfügung stehenden Konstellation alleinig die Ausgangsspannung (bzw. die "Leerlaufspannung") der Netzteile überprüfen. Und dies ist leider nur sehr bedingt aussagekräftig.
 
Nach meiner Erfahrung sind die kleinen Schaltnetzteile ziemlich zickig was die Last angeht. Das was du im Eingangspost beschreibst ist ein sogenannter "hickup" des Netzteils, das machen die bei Überstrom. Dein Verstärker kommt wohl damit nicht zurecht. Was auch zeigt daß er an einem Labornetzteil funktioniert, die sind da gutmütiger.
 
Nach meiner Erfahrung sind die kleinen Schaltnetzteile ziemlich zickig was die Last angeht. Das was du im Eingangspost beschreibst ist ein sogenannter "hickup" des Netzteils, das machen die bei Überstrom. Dein Verstärker kommt wohl damit nicht zurecht. Was auch zeigt daß er an einem Labornetzteil funktioniert, die sind da gutmütiger.
Kannst du das genauer erklären? Überstrom von welcher Seite aus? Dass der Verstärker "zu viel" zieht, oder das Netzteil zu viel gibt? Und du meinst die Ampère?
 
Ok, verstanden. Dann scheint das Problem in diese Richtung zu deuten. Also dass der Verstärker kurzzeitig viel Strom zieht. Vielleicht ja generell zu viel als normal, so dass die "Standard"-Netzteile in die Knie gehen. Und das Labornetzteil eben nicht. Aber falls es so ist, nutzt mir das ja auch nichts. Kann mir ja kein Labornetzteil da hin stellen.....
 
Vom Schaltplan her sieht der doch gar nicht so schlecht aus. Separate Verstärker für Kopfhörer und Boxen, Klangregelung und Eingangskanalumschaltung per PT2033. Das ganze gesteuert durch nen PIC. Sogar einen vernünftiges Eingangsspannungsfilter mit Gleichtakt- und Gegentaktfilter, das sieht man selbst bei "deutschen" Produkten erst bei den höherwertigen. Ich denke nicht, das es am Einschaltstrom liegt, so viel zieht der im Ruhezustand nicht, die Kondensatoren sollten in wenigen Millisekunden voll sein. Spätestens beim 2, 3. Einschaltversuch sind die geladen. Ich tippe eher auf eine kalte Lötstelle. Sollte zu reparieren sein.
 
Vom Schaltplan her sieht der doch gar nicht so schlecht aus. Separate Verstärker für Kopfhörer und Boxen, Klangregelung und Eingangskanalumschaltung per PT2033. Das ganze gesteuert durch nen PIC. Sogar einen vernünftiges Eingangsspannungsfilter mit Gleichtakt- und Gegentaktfilter, das sieht man selbst bei "deutschen" Produkten erst bei den höherwertigen. Ich denke nicht, das es am Einschaltstrom liegt, so viel zieht der im Ruhezustand nicht, die Kondensatoren sollten in wenigen Millisekunden voll sein. Spätestens beim 2, 3. Einschaltversuch sind die geladen. Ich tippe eher auf eine kalte Lötstelle. Sollte zu reparieren sein.

Also wenn einer von euch die Muße und Fähigkeit hat, das Teil mal durchzuchecken, dann gerne Bescheid geben! Über die Modalitäten wird man sich schon einig werden.
 
Verstärker kam heute morgen an. Ich habe den mal kurz an Labornetzteil gesteckt, mein erster Eindruck ohne zu öffnen: da ist irgendwo ein Kurzschluss drinnen. Strombegrenzung im Netzteil sagt ~170mA bei 1V.
 


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