Auf Thomann steht 0 Splitzonen und 8 Spur Sequenzer...
Selbst hab ich das Ding nicht, da zu viele Regler und Fader und Pads und...
 
und nun gehts los ;-) fixt mich aber noch nicht an. ssh shell und screenshots.. sftp evtl. aber braucht ich nicht unbedingt.
Also ssh/sftp ist ein alter Hut, hab ich hier in dem Thread schon Anfang 2019 gezeigt. Die Automatisierungen sind auch wirklich simple Tricks, irgendwie ziemlich sinnbefreit. Interessant wird's erst wenn sich mal jemand traut die "MPC" Anwendung auf der Kiste anzufassen, da ist die wichtige Funktionalität drin. Oder man lässt noch weitere Software darauf laufen welches das Gerät sinnvoll ergänzt, z. B. Lichtsteuerung zur Performance. Oder den Jack server, damit man mehrere USB Audio Quellen gleichzeitig anbinden kann. Mehr Reverse-engineering der Schnittstellen zu den Displays und Pads wäre auch cool, damit konnte man eigene Software entwickeln. Ein Bisschen passiert schon was, kann man hier verfolgen: https://github.com/TheKikGen/MPC-LiveXplore
 
Kurze frage.

Kann man midi cc parameter die man in einer Midi spur eingestellt hat auf einen ritt senden?

Kurze Beschreibung:

Ich habe nun einige meiner Synths die sich per Midi CC steuern lassen als Instrument gemappt (unter shift+clip) .

Wenn man hier nun Sound Veränderungen vornimmt werden diese wenn man an der Force Play drückt durch das senden des Prgch befehls zurück gesetz.
Ist ja auch logisch den das Preset wird im Synth neu geladen.

Also PRGCh im Track Menü ausschalten.

Speichert man die Spur und läd sie neu sind zwar besagte Änderungen vorhanden diese werden aber nicht an den Synth übermittelt.

Meine frage ist ob das überhaupt möglich ist.

Einziger mir bekannter weg wäre alle Parameter aufzunehmen.
 
Ich habe in der ersten Zeile für alle externen Synths einen Clip mit dem PC Befehl (im List Editor einfügen). Meine Performance fängt also immer mit der zweiten Zeile an.
 
Ich habe in der ersten Zeile für alle externen Synths einen Clip mit dem PC Befehl (im List Editor einfügen). Meine Performance fängt also immer mit der zweiten Zeile an.
Na ja das kann man ja auch ohne den List editor im Menü so einstellen.

PrgCh per Track oder per Clip.

Mir geht es um die etage darunter.
Alles was ich unter (midi spur) Shift+Clip an werten geändert habe soll gesendet werden.

All das per Hand im List editor ein zu tragen.....
Der Komplette Deepmind ist auf den 8 Midi seiten gemappt.
Man kann Quasi die ganze Kiste von der Force aus steuern.

Dachte es gibt eine Möglichkeit das er es Automatisch sendet wenn man Play drückt.

Ist aber nicht weiter schlimm wird halt der Preset Sound über die Force per MidiCC am Synth gebaut und dann dort als neues Preset gespeichert.

Also wie immer.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Update 3.1.3 mit paar Bugfixes

Audio/MIDI Device
• A hard freeze will no longer occur when a user’s Audio Device Inputs/Outputs
preference is set to 32 and the user manipulates AIR Filter’s Cutoff parameter via a
Pad or XY Macro control, when that insert effect exists on an Output Channel
Sample Edit
• Audio at the end of a sample is no longer cut off when time stretching a sample in
Sample Edit
Tracks - MIDI
• When recording into a looping clip where short notes are repeated, note on/off are
now recorded correctly
Channel Mixer
• MIDI channel faders have been updated cosmetically to match the other tracks
Known issues
• Loading a track created and saved in releases before version 3.1 will appear to have
no audio data in clips
 
Servus, die Macht ist nun auch mit mir 😉
Hatte eine Weile die MC-707 um neben dem DJing mal etwas ins Producing (Techno, House, Progressive) und Hybrid-Performance reinzuschnuppern, finde das Gerät auch an und für sich schick und mächtig, kam mit dem Workflow (viel Shift, verschachtelte Menüs, kleines Display, langsame Encoder, komisches Scene-Chaining...) nicht wirklich zurecht, so dass ich sie zu Weihnachten mit kleinem Gewinn wieder verkauft habe. Die Akai Force hatte ich bisher irgendwie ignoriert, wohl weil ich mir immer dachte "Roland = geile Synths / Akai = nur was für Sampler und HipHopser". Dann habe ich mich am Montag, durch einen spontanen Motivationsschub es doch nochmal zu probieren, mit dem Gerät befasst, plötzlich großes Gefallen daran gefunden, aus Neugierde dann mal in Ebay Kleinanzeigen reingeschaut und tatsächlich war wenige Stunden zuvor ein quasi noch unbenutztes Exemplar inseriert worden - in meiner selben Stadt, keine 700m entfernt. Wenn das kein Schicksal ist^^

Meine ersten Eindrücke soweit:
  • Das Beast ist schon groß, aber nicht übertrieben groß. Qualitativ massiver als meine 707. Das Display ist ne absolute Wucht, die 1280x800 wirken bei der typischen Arbeitsentfernung fast schon wie Retina/HiDPI. Scheint ausreichend responsiv. Schade nur, dass es nicht ebenfalls angewinkelt ist
  • Bedingt durch das informative Display, sowie die schiere Zahl an Tasten/Pads, die man zudem unabhängig von einander steuern kann (z.B. Clips auf dem Display, Notes auf den Pads) ist der Workflow für mich jetzt schon spürbar einfacher. Schnellzugriff auf Arp, Undo, Launch, etc. ist sehr praktisch. Tastenkombis die ich noch oftmals vergesse kann ich gut über das Menü kompensieren
  • Ich nutze bisher nur einen Bruchteil der Möglichkeiten, aber allein das Gefühl zu wissen, was bezüglich Standalone, Sampling, Midi/CV, (W)LAN, Ableton Steuerung + Import/Export, usw. noch erkundet werden darf, stimmt mich bezüglich dem P/L-Verhältnis sowie Zukunftssicherheit sehr positiv
  • Das sowohl Akai als auch DenonDJ (hole mir noch den Prime4) aus dem selben Hause InMusic stammen, scheint sich mehr und mehr auszuzahlen. Selbe Bauteile (Display), Hardware Ableton Link via Ethernet, SoundSwitch Unterstützung, gute Firmware Updates (Force 3.1, Engine 2.0)
  • Die Farbqualität der RGB-LEDs in den Pads scheint etwas zu schwanken, tlw. abhängig von der eingestellten Helligkeit. Bei Euch auch so?


Dazu eine grundsätzliche, philosophische Frage:

Muss ich mich "schlecht fühlen", dass ich meine Force primär nur mit den integrierten Synths / Drums / Plugins verwenden möchte und die ganzen Recording und Sampling Features erstmal weitesgehend ignoriere? Im Prinzip betrachte ich sie wie eine aufgebohrte 707 mit etwas schlechteren VSTs (wie viel schlechter in Euren Augen? Noch gut genug für semiprofessionelles Producing?) und mir macht es einfach mehr Spaß an den Reglern rumzuspielen, bis ich meine Wunschsounds geformt habe, die ich dann in meine Clips abfeuere (gerne oldschool mit dem Step Sequencer). Ich stelle mir das ganze Sampling Gedöns etwas trocken vor, da man viel Vorarbeit reinstecken muss. Daher möchte ich das erst nachgelagert angehen, sobald ich meine Tracks individualisieren möchte. Ich beziehe mich bzgl. den VSTs auf diverse Kritik u.a. hier. Auch nutze ich wirklich nur die Force selbst, ich habe keine weitere Hardware. Sicherlich könnte auch die Kombo Laptop + Ableton Intro + Akai MPK Mini ähnliche, wenn nicht sogar bessere Ergebnisse liefern. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass mich so eine All-in-One Hardware wie die Force einfach mehr motiviert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss ich mich "schlecht fühlen", dass ich meine Force primär mit den integrierten Synths / Sounds / Plugins verwenden möchte und die ganzen Recording und Sampling Features erstmal weitesgehend ignoriere? Im Prinzip betrachte ich sie wie eine aufgebohrte 707 mit etwas schlechteren VSTs (wie viel schlechter in Euren Augen? Noch gut genug für semiprofessionelles Producing?) und mir macht es einfach mehr Spaß an den Reglern rumzuspielen, bis ich meine Wunschsounds geformt habe, die ich dann in meine Clips einbauen (gerne oldschool mit dem Step Sequencer). Ich stelle mir das ganze Sampling Gedöns etwas dröge vor, da man viel Vorarbeit reinstecken muss. Daher möchte ich das erst nachgelagert angehen, wenn ich meine Tracks individualisieren möchte. Ich beziehe mich auf diverse Kritik u.a. hier. Auch nutze ich wirklich nur die Force selbst, ich habe keine weitere Hardware, entsprechend wenig Ahnung habe ich zu Midi, CV, Clock, Latenzen, usw... sicherlich könnte auch die Kombo Laptop + Ableton Intro + Akai MPK Mini ähnliche, wenn nicht sogar bessere Ergebnisse liefern. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass mich so eine All-in-One Hardware wie die Force einfach mehr motiviert!

Solange der Workflow für dich selbst passt und es dir Spaß bereitet, macht du grundsätzlich erstmal gar nichts verkehrt. Du kannst dir ja Zeit lassen mit dem einarbeiten und -wenn du dann den Drang verspürst- dir das Sampling am Gerät später ansehen. Man muss absolut kein schlechtes Gewissen haben, nicht jede einzelne Funktion dieser hoch komplexen Geräte (Force, Live, 707, Octatrack, Deluge ...) zu nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Fx und Synth plug ins der Force müssen sich nicht verstecken.
Die sind gut.
Habe hier auch eine MC101 als Preset schleuder stehen und dennoch nutze ich eher mal ein Force Plug in als die MC-101.

Hype ist Top
Odyssee ist Top
Drumplugin ist Top

Bassline = naja
Poly = geht so

Solina = gut
melotron = geht so.

Die FX sind auch gut.

Klar mag es besseres im Plugin Himmel geben
Aber dafür besitzt die Force einfach nicht die Rechen Power.

Grüße....
 
Danke vielemals für Eure Antworten! Jetzt fühle ich mich besser. Und die Auflistung/Einschätzung hilft mir auch weiter. 🤝

Ich wühle mich nach der Arbeit dann mal weiter ins Manual und paar Tutorial Videos. Gibt es teilweise echt gute.
Cool fände ich es, wenn ich mir pro Preset nicht nur 16 (4x4) sondern gleich 32 (8x4) Sounds in die Pad-Matrix laden könnte, da ich Velocity ohnehin entweder auf 100% oder AsPlayed einstelle und daher der untere rechte Quadrant de-facto nutzlos bleibt. Vielleicht finde ich irgendwo noch so eine Funktion.
 
Servus, die Macht ist nun auch mit mir 😉
Hatte eine Weile die MC-707 um neben dem DJing mal etwas ins Producing (Techno, House, Progressive) und Hybrid-Performance reinzuschnuppern, finde das Gerät auch an und für sich schick und mächtig, kam mit dem Workflow (viel Shift, verschachtelte Menüs, kleines Display, langsame Encoder, komisches Scene-Chaining...) nicht wirklich zurecht, so dass ich sie zu Weihnachten mit kleinem Gewinn wieder verkauft habe. Die Akai Force hatte ich bisher irgendwie ignoriert, wohl weil ich mir immer dachte "Roland = geile Synths / Akai = nur was für Sampler und HipHopser". Dann habe ich mich am Montag, durch einen spontanen Motivationsschub es doch nochmal zu probieren, mit dem Gerät befasst, plötzlich großes Gefallen daran gefunden, aus Neugierde dann mal in Ebay Kleinanzeigen reingeschaut und tatsächlich war wenige Stunden zuvor ein quasi noch unbenutztes Exemplar inseriert worden - in meiner selben Stadt, keine 700m entfernt. Wenn das kein Schicksal ist^^

Meine ersten Eindrücke soweit:
  • Das Beast ist schon groß, aber nicht übertrieben groß. Qualitativ massiver als meine 707. Das Display ist ne absolute Wucht, die 1280x800 wirken bei der typischen Arbeitsentfernung fast schon wie Retina/HiDPI. Scheint ausreichend responsiv. Schade nur, dass es nicht ebenfalls angewinkelt ist
  • Bedingt durch das informative Display, sowie die schiere Zahl an Tasten/Pads, die man zudem unabhängig von einander steuern kann (z.B. Clips auf dem Display, Notes auf den Pads) ist der Workflow für mich jetzt schon spürbar einfacher. Schnellzugriff auf Arp, Undo, Launch, etc. ist sehr praktisch. Tastenkombis die ich noch oftmals vergesse kann ich gut über das Menü kompensieren
  • Ich nutze bisher nur einen Bruchteil der Möglichkeiten, aber allein das Gefühl zu wissen, was bezüglich Standalone, Sampling, Midi/CV, (W)LAN, Ableton Steuerung + Import/Export, usw. noch erkundet werden darf, stimmt mich bezüglich dem P/L-Verhältnis sowie Zukunftssicherheit sehr positiv
  • Das sowohl Akai als auch DenonDJ (hole mir noch den Prime4) aus dem selben Hause InMusic stammen, scheint sich mehr und mehr auszuzahlen. Selbe Bauteile (Display), Hardware Ableton Link via Ethernet, SoundSwitch Unterstützung, gute Firmware Updates (Force 3.1, Engine 2.0)
  • Die Farbqualität der RGB-LEDs in den Pads scheint etwas zu schwanken, tlw. abhängig von der eingestellten Helligkeit. Bei Euch auch so?


Dazu eine grundsätzliche, philosophische Frage:

Muss ich mich "schlecht fühlen", dass ich meine Force primär nur mit den integrierten Synths / Drums / Plugins verwenden möchte und die ganzen Recording und Sampling Features erstmal weitesgehend ignoriere? Im Prinzip betrachte ich sie wie eine aufgebohrte 707 mit etwas schlechteren VSTs (wie viel schlechter in Euren Augen? Noch gut genug für semiprofessionelles Producing?) und mir macht es einfach mehr Spaß an den Reglern rumzuspielen, bis ich meine Wunschsounds geformt habe, die ich dann in meine Clips abfeuere (gerne oldschool mit dem Step Sequencer). Ich stelle mir das ganze Sampling Gedöns etwas trocken vor, da man viel Vorarbeit reinstecken muss. Daher möchte ich das erst nachgelagert angehen, sobald ich meine Tracks individualisieren möchte. Ich beziehe mich bzgl. den VSTs auf diverse Kritik u.a. hier. Auch nutze ich wirklich nur die Force selbst, ich habe keine weitere Hardware. Sicherlich könnte auch die Kombo Laptop + Ableton Intro + Akai MPK Mini ähnliche, wenn nicht sogar bessere Ergebnisse liefern. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass mich so eine All-in-One Hardware wie die Force einfach mehr motiviert!
Ich benutze den Sampler eigentlich nur als Bandmaschine. Die Synths und Effekte sind mehr als ausreichend. Bei mir steht eine M+ als Companion daneben.
 
Frage (habe meine Force verkauft vor etwa einem Jahr, inzwischen ist viel passiert softwaremässig). Kann mann Loops aus der DAW inzwischen klickfrei importieren oder muss man immer noch start und/oder Ende von jedem Loop manuell nachbearbeiten? Bei meiner Version konnte ich aus Bitwig keinen Takt bzw Loop expirtieren in die Force ohne alles nochmals nachzubearbeiten. In der 1010 Blackbox oder der 707 ging das ohne Nacharbeit. (Falls jemand mit MPC One mitliest: Geht das dort?)
 
Frage (habe meine Force verkauft vor etwa einem Jahr, inzwischen ist viel passiert softwaremässig). Kann mann Loops aus der DAW inzwischen klickfrei importieren oder muss man immer noch start und/oder Ende von jedem Loop manuell nachbearbeiten? Bei meiner Version konnte ich aus Bitwig keinen Takt bzw Loop expirtieren in die Force ohne alles nochmals nachzubearbeiten. In der 1010 Blackbox oder der 707 ging das ohne Nacharbeit. (Falls jemand mit MPC One mitliest: Geht das dort?)
meinst du als Live Projekt importieren oder wie war der Weg?
 
Ich denke er meint das wenn der Warp-algo an ist es immer zu knacksern kommt die man dann nur von Hand weg bekommt.

Keine Ahnung ob das behoben wurde.
Recorde immer direkt in der Force.
 
Frage (habe meine Force verkauft vor etwa einem Jahr, inzwischen ist viel passiert softwaremässig). Kann mann Loops aus der DAW inzwischen klickfrei importieren oder muss man immer noch start und/oder Ende von jedem Loop manuell nachbearbeiten? Bei meiner Version konnte ich aus Bitwig keinen Takt bzw Loop expirtieren in die Force ohne alles nochmals nachzubearbeiten. In der 1010 Blackbox oder der 707 ging das ohne Nacharbeit. (Falls jemand mit MPC One mitliest: Geht das dort?)

Nope geht immer noch nicht reibungslos, importierte Loops müssen immer noch nach gearbeitet werden.
War jetzt auch der Grund meine Force abzustoßen, die Übertragung von Ableton zu Force hatte dann doch noch zu viele Lücken.
 
ja so habe ich das gemeint, danke für die Info. Beim Import von Ableton überrascht es mich aber eher als bei Bitwig. Ja dann ist Akai noch nichts für mich.

Vielen Dank Euch
 
Mahlzeit,

habe gerade die "neuen" Synths aus der 3.1 auf einen USB-Stick gezogen. Wenn ich den Stick an die Force hänge, kann ich die Instrumente auch nutzen, aber - verdammte Axt - wie bekomme ich die denn in den internen Speicher? Sorry, sicherlich 'ne recht dämliche Frage, aber ick hab grad keene Ahnung & wäre sehr, sehr dankbar für aktive Mithilfe!

Gracias!
 
Mahlzeit,

habe gerade die "neuen" Synths aus der 3.1 auf einen USB-Stick gezogen. Wenn ich den Stick an die Force hänge, kann ich die Instrumente auch nutzen, aber - verdammte Axt - wie bekomme ich die denn in den internen Speicher? Sorry, sicherlich 'ne recht dämliche Frage, aber ick hab grad keene Ahnung & wäre sehr, sehr dankbar für aktive Mithilfe!

Gracias!
steht doch im readme, im Installationsordner. Stick geht auch.
 
Ey sorry,

entweder steh' ich total auf'm Schlauch oder... ich bekomme die Synths beim besten Willen nicht vom USB-Stick in den internen Speicher. Automatisch, wie ich gehofft hatte, geht das ja offensichtlich nicht. Wie verschiebt ihr denn die Inhalte von der SD Card?
 


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