M1 ARM Macs: MacMini/ MB Air / MBP13" + iMac 24" (2020)

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Bei mir ist es einzig das lüfterlose Laptopsystem ohne Leistungseinbusen zum jetzigen System was das GAS in mir auslöst.
das sind "sanft etwas Luft fächelnde Lüfter" die da verbaut werden in den jetztgen M1 ! da hörst du NICHTS !
Das ist nicht wie früher.......mit eingebautem Föhn.

während das airbook durchaus warm wird, und nen hotspot hat (innen).
Bin nicht sicher ob das so stimmt dass das immer die volle Leistung haben wird. (bei audio)

was bei den macbooks zu bedenken gillt:
Hat man ein Dock was auch lädt, hat man allenfalls ein problem wegem akku.........jenachdem was man da dran hängen haben MUSS
also besser nur ein TB3 Dock nehmen was eben NICHT (das lappy) lädt.
Dann hat man kontrolle drüber.
 
Also zum Thema Lüfter kann ich nur sagen, selbst Cities Skylines mit max HQ Grafikeinstellungen, voller Auflösung und einer Stadt mit 100K Einwohnern bringt das MacBook nicht dazu den Lüfter „hörbar“ drehen zu lassen. Selbst wenn man sich das MacBook direkt mit dem Lüftungsschlitzen ans Ohr hält, hört man nichts. Gar nichts. Die Dinger, wenn sie überhaupt drehen, drehen so super langsam, das man einfach nichts hören kann. Echt erstaunlich. Das war im übrigen auch meine größte Sorge. Hört man etwas oder nicht. Wenn man was hören könnte, wäre die Kiste schon wieder auf dem Rückweg. Meine Person ist ziemlich empfindlich, was Lüfter angeht!
 
das sind "sanft etwas Luft fächelnde Lüfter" die da verbaut werden in den jetztgen M1 ! da hörst du NICHTS !
Das ist nicht wie früher.......mit eingebautem Föhn.
Ja, ist bestimmt kein Vergleich zu den alten Macbooks, aber es ist halt ein Lüfter eingebaut, auch wenn der kaum angeht oder sehr leise ist. Ich bin da irgendwie sehr eigen. Für mich war halt beim M1 wirklich dieses komplett lüfterlose Design, bei sehr guter Leistung der den Funken zum "Haben will" ausgelöst hat. Ich werde daher nur diese Modelle verfolgen, sobald ich da ein drehendes Teil drin entdecke, ist es wieder uninteresant, auch wenn ich nichts höre, ich weiß einfach, dass bei dem einem Model gar keine Mechanik mehr drin ist und beim anderen wieder was, was irgendwann staub fängt, irgendwann ausleihert, unrund läuft und so weiter und so fort. Nein, das habe ich in der PC Welt genug, auch wenn die CPU da doppelt so viel Leitung verbratet. Mir geht es einzig allein um einen wirklichen Arbeitsrechner wo sich nix mehr drin bewegt. Egal welches OS, egal ob der warm wird, egal ob die CPU nun 5, 10 oder 20 Watt verbraucht.

Ich weiß, sehr engstirnig und so, aber ich kann nix gegen meinen Traum vom lüfterlosen Gerät machen.
 
Hätte wer Lust ein auf Live basierendes Projekt zwecks "Benchmark" oder zum vergleichen zu generieren und zu teilen?

Vorzugsweise eines welches den M1 maximal oder zu min. 70% auslastet.
 
Das ist ja nicht aufgezeichnet worden, das war dann live im Chatstream.
Die Anbahnung dessen ist da, nicht aber die "jetzt hab ich das und das gemacht und das macht dies".
 
Oh, schade. Mit was wurde denn verglichen? Und wie ging es aus?

Mir scheint, dass nur Äpfel vergleichen werden, aber nicht Äpfel mit Birnen,
dabei wäre es für mich schon interessant, ob ein M1 meinem jetzigen Ryzen 3700x die Stirn
bieten kann, weil es für mich eine Menge neuer Türen öffnen könnte.

Bin immer noch in der Schwebe, mir wieder ein Intelsystem mit Windows zuzulegen,
welches mindestens die Performance des Ryzens haben sollte oder eben MacMini M1.

Möchte unbedingt wieder UAD mit einbinden, geht nicht auf AMD Systemen,
und Intel wird heiß und es sind wohl auch Lautstärken zu erwarten die ich nicht will.

Mal was anderes ... Hatte 2012/2013 rum ein MBP und mir auch Logic gekauft.
Ist die Lizenz noch aufn Account? Kann ich das irgendwo einsehen?
 
Die Lizenz kannst du im App Store sehen. Unter gekaufte Apps oder Inhalte oder wie auch immer die das nennen. Die hast du für immer, soviel ist sicher.
Zu UAD kann ich nix sagen, keine Ahnung ob das läuft. Leistungsmässig siehts im Mulicore so aus:
Bildschirmfoto 2020-12-05 um 17.58.07.png

und das der M1 im SingleCore alles auf dem Markt locker in die Tasche steckt sollte klar sein.
 
Welcher Bench kommt dem DAW Betrieb am nächsten?

Bei manch anderen ist der Unterschied noch deutlich, das hier ist ein Wert,
der im realen Betrieb vermutlich zugunsten des M1 ausfallen könnte, da
Macs idR höher ausgelastet werden können. Ein Windows PC, insb. die AMDs,
fangen da früher das Zicken an. Je nach Latenz/Konfig kann das schon ab ~70% der Fall sein.
 
Welcher Bench kommt dem DAW Betrieb am nächsten?

Bei manch anderen ist der Unterschied noch deutlich, das hier ist ein Wert,
der im realen Betrieb vermutlich zugunsten des M1 ausfallen könnte, da
Macs idR höher ausgelastet werden können. Ein Windows PC, insb. die AMDs,
fangen da früher das Zicken an. Je nach Latenz/Konfig kann das schon ab ~70% der Fall sein.

Das kann ich dir nicht sagen. Allerdings, der M1 unterstützt nicht mal Hyperthreading und kommt nah ran. 10% schneller merkt man bei einem PC eh nicht. Auch bei einem Mac nicht. Aktuell würde ich sagen der M1 ist mehr als schnell genug für so ziemlich alle Szenarien.
 
So, also der Lüfter kann drehen. Hab eben mal Cinebench R23 in Dauerschleife laufen lassen. Nach 5-6 Minuten Laptop-Lüftungsschlitz ans Ohr halten hat er sich dann tatsächlich einmal ganz gemächlich in Bewegung gesetzt. Wenn das Ding auf dem Tisch vor dir steht, oder irgendwo am Schreibtisch liegt und mit externen Monitor betrieben wird, würde ich eine Wahrnehmung des Lüfters stark bezweifeln. Das ist echt beeindruckend.
 
Captain Plugins und die Fabfilters laufen auch alle einwandfrei unter Ableton Live 10,.. zumindest die letzten 1,5 Stunden.. Ich liebe dieses MacBook! Hab grad voll die Nummer gebaut, auf fucking 13" ! !!! .. 25% CPU Last bei 256 Samples. Echt geil.. die Kiste rennt..
 
Captain Plugins und die Fabfilters laufen auch alle einwandfrei unter Ableton Live 10,.. zumindest die letzten 1,5 Stunden.. Ich liebe dieses MacBook! Hab grad voll die Nummer gebaut, auf fucking 13" ! !!! .. 25% CPU Last bei 256 Samples. Echt geil.. die Kiste rennt..
Darf ich fragen wie weit Du mit dem Sample Buffer runter gehen kannst? THX
 
Danke Dir. Super, dass das klappt. Nice :)
Ich wäre für eine Erklärung dieses Umstandes dankbar. Bei meinem Ryzen 9 3900x läuft das anders rum. Ich guck morgen mal, was der Studio Rechner mit diesem Test-Projekt macht.
Also seit Jahren ist es eigentlich so, man erhöht den Buffer um CPU Last zu senken. Der Apple Silicon macht genau das Gegenteil. Nicht das mich das jetzt irgendwie stört, ganz im Gegenteil. Allerdings ist es schon SAU KRASS KOMISCH?!
 
Wenn man auf das Touchbar und die Grafik Genauigkeit verzichten kann, lohn sich das MacBook Pro? Die reine Leistung zwischen Air und Pro ist nicht wahrnehmbar, stimmt das? Oder ist der MacBook Air nicht so als Studiorechner geeignet?
 
Ich wäre für eine Erklärung dieses Umstandes dankbar. Bei meinem Ryzen 9 3900x läuft das anders rum. Ich guck morgen mal, was der Studio Rechner mit diesem Test-Projekt macht.
Also seit Jahren ist es eigentlich so, man erhöht den Buffer um CPU Last zu senken. Der Apple Silicon macht genau das Gegenteil. Nicht das mich das jetzt irgendwie stört, ganz im Gegenteil. Allerdings ist es schon SAU KRASS KOMISCH?!
Ich dachte eigentlich auch, daß mit kleineren Bufferwerten die CPU Last ansteigt.
 
Umso kleiner der Buffer, umso niedriger die CPU-Last ??? WTF ?????
habe ich auch erlebt bei tests mit meinem VST Host !
aber: das war mit meinen fetten patches und ----> mit nur wenig in die Tasten hauen.
Wenn ich richtig in die Tasten gehaut habe, ging die CPU Last hoch...........dann stimmten die Werte wieder, so ca.
D.h. sie waren tiefer als gedacht, aber höher als mit grösserem Buffer

heisst, ich würde da nen Zusammenhang mit der Rechenlast sehen, ....als Vermutung,
und das es eben nur so ist bis zu ner gewissen Belastungsgrenze der CPU ( oder auch anderer Teile).
Der Sweetspot Bereich liegt bei mir bei Buffern von 64-128 samples !
32 ist generell zu klein denke ich. Da scheint die Taktfrequenz dann ans limit zu kommen, spekuliere ich mal.
Zwischenwerte von 64-32 hab ich nicht probiert.


TL;.........
die Bauweise bringt ja kleine Distanzen zwischen den einzelnen SoC Blöcken mit sich.
Erst gestern wurde ich ja noch SEHR dumm angemacht in meinem erfahrungswerte Thread,
dafür, das ich von kurzen "Arbeitswegen" sprach.*
....vonwegen: "ob ich auch meine CDs entmagnetisiere ?**
(** kleiner Einschub dazu: NATÜRLICH ENTMAGNETISIERE ICH MEINE CDs NICHT !
aber meine Vinyls hingegen schon !!............dann fährt die Nadel besser im Kreis!.......echte Musik Freaks wissen Das ! )
*Aber die Praxis zeigt doch genau, das genau "Das" hier eben ne "mögliche" Erklärung abgibt !
.........und zwar keine dumme.


beim M1 mac laufen gewisse dinge definitiv anders,
und immer wieder passt die Erklärung mit den "kurzen Arbeitswegen" eben Haargenau.
( und: es ist auch nicht jeder ein depp den man auf YT zu sehen bekommt.
Es weisen ja einige Leute auf genau den Umstand mit den kurzen Distanzen hin !)
sprich, die SoC kann eben Daten sehr schnell transportieren .......Physik bleibt nun mal Physik.
.......kurze wege für den Pöstler bedeutet weniger Zeit beim austragen der Post. so siehts doch aus..........;-)
Das erlaubt nen neuen umgang mit buffer Werten, ---> versus Arbeistlast.


ich vermute es seit den ersten minuten:;
dass eben auch die ganzen Vergleiche versus FETTE intel oder AMD CPU ----> in ihrer "linearität des Unterschieds" anders aussehen werden vs. M1 Macs, als bisher gewohnt !
aber ich glaube die logik liegt auf der Hand:
die relativ niedrige Taktfrequenz legt Grenzen auf, .....wahrend die kurzen Wege bis zu nem gewissen punkt schub bringt.


mich für "solche Gedankengänge" als deppen hinstellen zu lassen hab ich keine Lust zu btw. .
ich sitz ja am M1 mac und seh dass da was anders ist............
meine allerersten tests machte ich ja auch: macmini M1 direkt neben macmini 2012, i7, 2.66, beide 8MB, dasselbe patch parallel offen !
vom selben keyboard gespielt.........auf 2 screens dargestellt.
.........da merkt man dann eben was ;-)
 
Ich dachte eigentlich auch, daß mit kleineren Bufferwerten die CPU Last ansteigt.
wer die videos die hier im thread gepostet wurden verfolgt hat, .....kanns (spekulativ) nachvollziehen was im Apple silicon geschieht.
D.h. hier scheints um ne gesammt ballance des systems zu gehen.

der Umgang mit den Datenpaketen ist zudem auch anders organisiert.
und wir erleben jetzt eben was das für uns hier bedeutet
 
Weiß nicht, ob das M1-spezifisch ist. An meinem Intel-Mac hatte ich auch beobachtet, dass das Verringern der Buffergröße die CPU-Last nicht zwingend erhöht. Mangels ausreichender Sachkenntnisse hab ich mir das so erklärt, dass es eine Art Sweetspot in der Konstellation Rechner/Treiber/Audiointerface geben muss.
 
Hab eben mal wild ein paar Spuren und Effekte dazu geklatscht bis die Last bei 30% war. Ein umschalten von 128 auf 512 Samples hat immer noch eine Last-Differenz von 3% höher, bei größerem Buffer. Was Siebenachtel vermutet scheint zu stimmen, es relativiert sich mit zunehmender Last. Und bei 32 Samples beginnt es jetzt vereinzelt zu knacken, also Buffer Overloads oder wie auch immer man das nennt. 64 Samples laufen weiterhin astrein.
 
Wie siehts eigtl mitm Speicher aus?
Meine Windows 10 Installation könnte mit ner 256er laufen, rest ist dann auf anderen Platten, bzw beim MacMini dann extern und da dann sehr viel (Tracks, Programme, Backups, Libraries (Ni Komplete, Ableton, Nexus3, Omnisphere, Samples, etc).

Wäre das sinnvoll oder doch lieber ne Konfig mit 1TB?

Dann Arbeitsspeicher. 16Gb reichten bei der Win10 Daw aus, würde aber nicht ausschließen, dass das knapp werden würde.

Wie siehts beim Mac Mini aus?

Ne 32Gb täte dem Portfolio sicher gut.
 
Mir reichen 256GB bis jetzt locker. Hab noch 121GB frei und fast alles installiert. Bis auf ein paar Plugins. Die mach ich nach und nach. Damit ich sehen kann welches evtl rumzickt.

Mein nächster Mac Mini mit M2 oder M1X hat auf jeden fall 16GB RAM und 2TB Speicher. Da lass ich mich auf gar nix ein. So zum rumspielen und draussen fern gucken im Sommer oder auf Reisen reichen die 256GB locker. Wenn man jetzt hunderte Gigabytes Sounds und Loops von anderen zum mukke machen braucht, reicht das natürlich nicht. Für die reinen Programme und ihren mitgelieferten Content aber auf jeden fall.

Wenn man nicht mehr Samples und Loops und Mididateien auf seinem Rechner braucht, als man in seinem Leben durchhören kann, dann reicht es..
Es könnte allerdings irgendwann eng werden, wenn man viele Videos und Bilder in 4K oder 8K speichern möchte. Oder viele viele Audioaufnahmen anlegen will. oder extrem viele Dicke Spiele auf einmal Installieren möchte. Keine Ahnung. Für Studio, wenn man die Kiste 4-6 Jahre oder länger nutzen möchte: mindestens ein, besser zwei Terabyte.

Bildschirmfoto 2020-12-06 um 11.58.57.pngBildschirmfoto 2020-12-06 um 11.58.22.pngBildschirmfoto 2020-12-06 um 11.58.00.png
 
Wenn man jetzt hunderte Gigabytes Sounds und Loops von anderen zum mukke machen braucht, reicht das natürlich nicht.

Ja, aber das kommt dann ja auf externe HD´s. Die können ja auch sehr groß dimensioniert sein.
Eine ständige schnelle externe SSD mit 2GB und eine normale oder hybride Platte mit 4 oder mehr Speicher für
Backups usw, die nicht ständig angeschaltet ist.

Meine jetzige Planung sieht so aus - Hab da zZt noch große Bedenken was die Konnektivität angeht.

Ständig USB:
Tastatur
Mouse
USB Interface: Focusrite Clarett 4pre
2x USB Dongle elicenser / ilok
Motu Midi-Interface
Ext. USB3 Festplatte Libraries+Samples (NI Komplete, Ableton, Nexus3, Omnisphere)
Access Virus Ti² - Wird nicht laufen?
Waldorf Blofeld

Ständig TB:
Wechsel auf Motu AVB mit Thunderbolt oder wieder RME Foireface UC mit USB (kaskadierbar!)
Ergänzend Universal Audio UAD-2 Satellite TB3

Nicht ständig
Ext. USB3 Festplatte Sicherung
USB Sticks
Handy

Soll:
8x USB2
2x USB3
2xTB
1x HDMi

Haben Mac Mini M1, 16GB, 1TB SSD
2x USB-A 3.1 Gen2
2x Thunderbolt/USB4
1xHDMI
------------------------------------------------------------------------------------------------------------

USB-A 1: USB3 6-fach Hub mit Mouse, Tastatur, ilok, elicenser, Midi-Interface, Ext. Festplatte Libraries
USB-A 2: USB3 6-fach Hub Focusrite Clarett 4pre, USB ext Festplatte Sicherung + nicht ständige Verbindungen, Waldorf Blofeld
Thunderbolt 1: Motu AVB
Thunderbolt 2: Universal Audio UAD-2 Satellite TB3 (Hat zwei TB Anschlüsse für Reihenschaltung)
 
Frage für mich ist halt wie leistungsfähig und fehleranfällig die Anschlüsse des Mac Mini M1 ist.
Lassen sich da so viele Geräte verbinden, die in Echtzeit stabil laufen müssen?
 
interessant, ...passt ja grad. "Ich denke" das ist neu für mich am mac:
am M1mini muss ich gucken wo ich meine HW midi Kontroller anschliesse !!!
....sonst erkennt meine Software ( VST-Host) die kontroller nicht !!!
scheint darum zu gehen an welchem port, *am Mac*, das hängt !
......könnte aber auch ein gutes zeichen sein ( wegen unabhäniger Verarbeitung)
( bin nicht sicher ob ich am alten macmini machen konnte was ich wollte.......dachte aber: schon, doch.....)

@GlobalZone
z.bsp. zwei stück TB3 docks dranhängen, ....wenn soviel da dran muss.
guck dir mal die übetragungsraten von TB3 docks an.

Der punkt ist wohl wie die anschlüsse ausgelegt sind, und ob jeder Anschluss nen eigenen "controller" hat,....oder so ähnlich.
Denke ich hab mal gelsesen dass am alten macmini 2012 die 4 USB ports am ende doch nur über einen controller verarbeitet wurden.
....weshalb ich wohl das zeugs einstecken konnte wie ich wollte

"könnte" also sein, dass die Anzahl der "äusseren Anschlüsse" gar nicht mal die wirklich relevante Grösse ist......?
soweit ich verstehe ist das so
 
Also man muss erstmal genau überlegen und rechnen, ob so externe Platten überhaupt Sinn machen. Eine Samsung EVO NVME mit 2TB kostet auch 350€ oder was. Dazu noch das passende Gehäuse bist du schnell bei weit über 400€. Da kann man auch gleich bei Apple das Upgrade nehmen und spart sich das ganze Gerödel mit der externen Platte.
 
Da kann man auch gleich bei Apple das Upgrade nehmen und spart sich das ganze Gerödel mit der externen Platte.
wenn du soviel da dranhängen musst könnte es schon sinn machen zu warten.
ja, das alles summiert sich dann doch tierisch.

für meine Anwendung ging sich das alle sehr gut aus. ....passt für mich perfekt als einstieg in ne neue Komputer Ära.
weil, als das seh ich das..........ich halte es für nen (vielleicht nur kleinen, ........aber doch sehr feinen) Quantensprung.
 


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