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Initiatormode = Das Gerät stellt sebständig eine Verbindung zu einem oder mehreren anderen Gerät(en) her.
Ich denke das ist das, was du unter Hostmode verstehst. Quasi wie AVB für Midi.
Der Initiatormode soll in der Firmware bereits vorhanden sein, aber iConnectivity will den Sysexbefehl zur Aktivierung noch nicht herausrücken. Gibts wohl erst wenn Auracle fertig ist.
Das Protokoll von Motu ist offen, d.h. jeder der will (und kann), kann sich seine eigene Mixerapplikation programmieren.
Ist mir wesentlich lieber als die proprietäre Lösung von RME. Sehe das natürlich vor allem durch meine Linuxbrille.
Neben Qt gibt es auch JUCE als Multiplatformframework, das bis zu einem Einkommen aus der Entwicklung von JUCE Applikationen von 50000$/Jahr kostenlos ist.
Wenn es nur um 2D Graphik geht, reicht auch einfach die Cairo Bibliothek (www.cairographics.org)
VST3 = C++ only => nein Danke.
Die Empörung ist nur ein Sturm im Wasserglas. Selbstverständlich werden die Entwickler entweder ihre Anwendungen anpassen oder gleich zu einem platformübergreifenden Framework greifen, z.B. JUCE.
Die Mär vom hohen Aufwand ist absolut lächerlich.
No, das Linux für non-realtime Aufgaben läuft als "Gast" auf dem Xenomai (oder RTAI) Nanokernel.
1ms Latenz ist aber extrem schlecht. Auf einem aktuellen Intel/AMD X86 System lassen sich per CPU Isolation (also die Partition eine Multicore CPU in Cores für Realtime- und Cores für...
Du kannst in der Android App auswöhlen, was du je Bildschirmseite (=Layer) sehen willst.
Also Symbol ganz rechts oben anklicken-> Layers auswählen-> Anzahl Visible Channels per Layer festlegen.
Dann einen der Layer anwählen (lange mit dem Finger auf der grosse Fläche neben dem Layernamen...
Auch wenns ein bisschen spät ist.
Falls du Qtractor mit QT4 bauen willst einfach
./configure --enable-qt4 --enable-debug
benutzen.
Es müssen natürlich die Qt4 Developer Pakete installiert sein.
Seit 2006 kann man unter Linux mit Hilfe von Userspace I/O auch Closed Source Treiber im Userspace laufen lassen. Man benoetigt lediglich ein Minimalmodul im Kernel, das Interrupt/Speicher/Ports allokiert. Ist nur von den Kernelentwicklern nicht gern gesehen.
Du hast dich nicht an den Link gehalten. Du musst natuerlich zuerst die Abhaengigkeiten installieren!
Hier mal das ganze Prozedere am Beispiel Ubuntu 16.04 (sollte bei KXStudio gleich ablaufen):
Erstmal muessen die Quelltext Repositories aktiviert werden.
Das macht man der Einfachheit halber...
Da KXstudio debianbasiert ist, brauchst du eigentlich nur exakt nach der Prozedur in deinem Link vorgehen.
Installieren macht man am Ende per
sudo make install
Deinstalliern kann man (oh Wunder) mit
sudo make uninstall
Kaputt machst du dir dabei normalerweise nix.
Deine Kommandozeile sollte in etwa so aussehen:
pd -noautopatch -alsamidi -midiindev 1 -midioutdev 1
Falls du mehrere Alsaports erzeugen willst, muessen die dan via Komma getrennt werden, z.B.
pd -noautopatch -alsamidi -midiindev 1,2 -midioutdev 1,2,3,4
=> 2 inports, 4 outports
So gehts bei Ubuntu:
Im Pd Hauptfenster:
Medien->ALSA-MIDI auswaehlen
Medien->Midi Einstellungen Anzahl Midi In und Out festlegen.
Anschliessend die so erzeugten Alsa Midi Ports mit aconnect, qjackctl etc mit den physikalischen Ports verbinden
Es gibt doch den WIDI Bud von CME. Der ist deutlich guenstiger als ein Mac. Aber mal im Ernst, niedrige Latenz = 20ms, da verzichte ich gern auf Bluetooth und bleibe bei USB Interface+Kabel.
Uhm, das Digiface USB ist weder classcompliant noch funktioniert das zugehoerige Totalmix unter Linux.
Also schlechter geht gar nicht.
Als zufriedener Multiface User der ersten Stunde war fuer mich MOTU lange Zeit ein absolutes Nogo.
Das hat sich aber aufgrund der Aenderung der Firmenpolitik der...
Alternativen, falls die internen Mixermöglicheiten (EQ, Kompressor, Effekte) und Standalonefähigkeiten genutzt werden sollen:
- Presonus Studiolive Series III 16R/24R/32R, je nach Anzahl notwendiger Kanäle.
- Behringer XR18, falls 18 Eingänge reichen, sonst X32R
Ansonsten ohne internen Mixer...
Da ja gern alle möglichen Halbwahrheiten über USB Audio verbreitet werden, hier mal eine Zusammenfassung von jemandem, der es wissen muss: XMOS, der Firma, deren USB Chips in den meisten (nicht-RME) USB Audiointerfaces stecken...
Verstehe ich jetzt nicht, Die Audiointerfaces mit Thunderbolt Unterstützung verwenden ausschliesslich PCIE over Thunderbolt.
Dadurch ist man wie früher bei PCI/PCIE Karten zu 100% abhängig davon, ob der Hersteller einen Treiber für das Betriebssystem bereitstellt. Dementsprechend funktioniert...
Die Applefanboys in ihrem beschränken Universum glauben anscheinend, dass alle Laptops TB Schnittstellen besitzen.
TB ist übrigens aus Linuxsicht das Schlimmste was passieren konnte. Das katapultiert uns geradewegs zurück in die PCI Steinzeit, als jeder Hersteller sein eigenes Treibersüppchen...